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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

Das bezieht sich auf diese von mir im Zusammenhang mit dem LETZTEN Gericht gemachten Bibelstelle vom LETZTEN Gericht von mir:

„bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 21 und 27+28)

Bei der Begegnung Jesus mit Mose und Elia waren KEINE Engel dabei und es lebten noch ALLE Jünger von Jesus. Es wurde dabei auch nicht darüber geredet, dass der alleinige Weltenrichter Jesus es ALLEN Menschen nach deren Taten vergelten wird. Hier nochmals den Text:

„Denn der Sohn des Menschen wird kommen in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun. Wahrlich, ich sage euch: Es sind einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 27+28)
Du liest halt etwas in die Bibel hinein, was dort nicht explizit steht. nur das, was mit "Amen, ich sage euch" wie es im griechischen Original heißt, ist das was Jesus verspricht.

Ein Sinnbild: ich sage, mein Vater möchte am Ende des Jahres seine Firma aufgeben und ich werde der neue Geschäftsführer. Amen, ich sage dir, einige werden jetzt schon erleben, dass ich tatsächlich der Sohn des Geschäftsführers bin, die Notarvertrag sehen, der am Ende des Jahres gültig wird, etc. Hab ich damit gesagt, dass die Leute nach acht Tagen mich schon als den neuen Geschäftsführer erleben? Natürlich nicht.

es ist so simple. Die Bibel sagt nicht ohne Grund, man sollte nichts hinzufügen und nichts wegnehmen. Sondern ist akkurat so lesen, wie es dasteht. Dann gibt es absolut kein Problem.
Aber Du darfst den Sohn eines Allmächtigen Schöpfer der Himmel und der Erden als Legastheniker glauben, der nicht sinngemäß formulieren konnte. Und Du darfst natürlich all die eindeutigen Aussagen Jesus in seinen Endzeitreden vom Ende ALLER Dinge zu Lebzeiten SEINER Zuhörer als nichtssagende Gleichnisse werten, etwa:

„Betet aber, dass EURE Flucht nicht im Winter geschehe noch am Sabbat; denn dann wird große Drangsal sein, wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist noch je sein wird. Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.“ (Matth. 24, 20-22)
Das ist doch eine wunderbare Stelle. Wer muss beten, dass die Flucht nicht an einem Sabbat geschieht? Christen?
Oder diese Bibelstelle:

„Genauso sollt IHR erkennen, wenn IHR das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)
γενεά, ᾶς, ἡ genea Generation, Geschlecht*


* wenn der Artikel (Abschnitt) alle Vorkommen im Neuen Testament (auf der Grundlage des unter 1. genannten Textes) behandelt oder wenigstens angibt


Hasler, V. (2011) „γενεά“, Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament. Dritte, durchgesehene Auflage. Herausgegeben von H. Balz und G. Schneider.

Ich gebe zu, dass sie ist ein bisschen schwierig. Weil natürlich in Matthäus 1,1 eindeutig bei diesem Wort von einem Vater zum nächsten also eine Generation. Das Problem ist, dieses Wort kann halt auch einfach Geschlecht bedeuten. Und das Geschlecht der Juden ist nicht untergegangen. Bis jetzt. (und nein, ich hoffe es nicht)
Diese Generation aber ist vergangen, OHNE dass das Letzte Gericht erfolgt ist. Aber das darfst Du natürlich ignorieren, um "Recht" zu behalten ;-)
Wie ich oben schon eines der besten Wörterbücher zum neuen Testament zitiert habe. Du kannst gerne nachschauen.
 
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„Genauso sollt IHR erkennen, wenn IHR das alles seht, dass das Ende vor der Tür steht. Amen, ich sage euch: DIESE GENERATION wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.“ (Matth. 24, 33+34)

Diese Generation aber ist vergangen, OHNE dass das Letzte Gericht erfolgt ist. Aber das darfst Du natürlich ignorieren, um "Recht" zu behalten ;-)
Mt 24 ist die Endzeitrede. kleiner ProTipp (von dem angeblich Arroganten):
Und Jesus trat hinaus und ging vom Tempel hinweg. Und seine Jünger kamen herzu, um ihm die Gebäude des Tempels zu zeigen. Jesus aber sprach zu ihnen: Seht ihr nicht dies alles? Wahrlich, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht abgebrochen wird! Als er aber auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird dies geschehen, und was wird das Zeichen deiner Wiederkunft und des Endes der Weltzeit sein?” (Matthäus 24,1–3, SLT)

Kannst du erkennen, dass zwei Fragen in der letzten Zeile gestellt werden. Wann wird das alles geschehen, dass die Gebäude des Tempels zusammen fallen. Und was werden die Zeichen deiner Wiederkehr sein.

wer sagt dir, das jesus nicht die Zerstörung des Tempels 72 nach Christus voraussagt?
 
„bis sie den Sohn des Menschen haben kommen sehen in seinem Reich.“ (Matth. 16, 21 und 27+28)
schau mal, einer der zeigen deutet es aber genau so.
Denn wir sind nicht klug ersonnenen Legenden gefolgt, als wir euch die Macht und Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus wissen ließen, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen.(*1)Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit, als eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit an ihn erging: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!« Und diese Stimme hörten wir vom Himmel her ergehen, als wir mit ihm auf dem heiligen Berg waren. Und so halten wir nun fest an dem völlig gewissen prophetischen Wort, und ihr tut gut daran, darauf zu achten als auf ein Licht, das an einem dunklen Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.” (2. Petrus 1,16–19, SLT)

(*1) In einem monarchischen Kontext bezieht sich der Begriff "Majestät" auf den König oder die Königin und wird oft verwendet, um die Autorität und die Würde des Monarchen zu betonen" Aus einem Internetlexikon.

laut Petrus war es dieses Ereignis.

Das schlimme ist, ich weiß, dass du jetzt mit irgendetwas anderem kommen wirst. Und du wirst mir sowieso nicht glauben. Du bist immer wieder versuchen, irgendeinen Satz zu finden, die man oberflächlich betrachtet, so lesen kann, wie du es gerne hättest. Aber auch das ist eine Interpretation. Und diese Interpretation hat einen Grund. Meine Erfahrung, böse Leute finden auch die bösen stellen. Und Gutherzige Leute finden: Gott ist die Liebe.
 
wusstest du etwas nicht, dass du nackt auf diese Welt kamst und Nackt verschwindest? dass du kein Geld mitnehmen kannst? also ich weiß das.wer sagt dir, dass ich nicht ständig ärmsten Leuten etwas gebe? Wenn du etwas mehr mich beobachtest, wirst du schnell zu der Überzeugung gelangen, dass ich sehr viel Zeit habe. woran könnte das liegen?
MöglichkeitA: Hartz 4 empfänger
Möglichkeit b: Kind reicher Eltern.
Möglichkeit c: verdient passives einkommen, von dem er regelmässig etwas mehr gibt als @manden (du darfst auch manden fragen, ich kenne ihn seit 3 Jahren)
Du hast Dich auf diese Bibelstelle bezogen:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Sicher, ich weiß, dass ich kein Geld oder Sonstiges nach meinem Tod mitnehmen kann und ich glaube Dir auch, dass Du ärmsten Leuten etwas gibst. Meinerseits steht schon im JETZT in meinem notariellen Testament, dass mein Haus nach meinem Tod UNICEF erbt. Von Jesus aber wird das Verkaufen ALLER Habe und das Weitergeben an die Armen im Diesseits gefordert!

Ansonsten spende ich jedes Jahr min. 4 Monatsrenten und davon das meiste auch an UNICEF, weil mir das Leid von Kindern besonders nahe geht. Aber ich befolge nicht die Forderung Jesus, die Du als Wiedergeborener Christ laut Luk. 12, 32-34 eigentlich befolgen müsstest, nämlich all Deinen Besitz mit den Armen zu teilen!

Diese Forderung Jesus basierte wohl auf seiner „Überzeugung“, dass er das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten seiner DAMALIGEN Zuhörer abhält. Da hätte das auch durchaus Sinn gemacht, denn was hätte es da noch gebracht, sich für eigenen Wohlstand abzuschuften? Das trifft auch auf seine Forderung in Matth. 5, 17-19 zu, die den Propheten gegebenen Gesetze, von denen einige heute als menschenverachtend gewertet werden, bis zum VERGEHEN der Erde zu beachten. Oder seiner Forderung laut Matth. 22, 18-21, dem Unterdrücker-Kaiser zu geben, was dieser den Menschen im „Heiligen Land“ abgepresst hat. Für eine Jahrtausende lange Zukunft sind diese Forderungen m.E. aber genauso unsinnig, wie seine Forderung, seine Feinde zu LIEBEN und die andere Wange hinzuhalten, wenn man geschlagen wurde. Er war eben total durchgeknallt, der Eiferer Jesus ;-)

An Deinem Ratespiel aber werde ich mich nicht beteiligen. Ich weiß nichts Konkretes von Dir und wenn Du mir etwa von Dir mitteilen willst, wie ich eben von mir, dann tu das – oder lass es ;-)

Ansonsten machst Du jetzt neben der Einschränkung, dass nur das zählen soll, was Gott direkt gesagt hat, nun auch diese Einschränkung; „nur das, was mit "Amen, ich sage euch" wie es im griechischen Original heißt, ist das was Jesus verspricht oder ankündigt.“

„Amen. Ich sage euch“ kommt non ausgerechnet in der Einheitsübersetzung in der Stelle von, wo Jesus das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger so angekündigt hat:

„Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.“ (Matth. 16, 27+28)



Übrigens war auch der Apostel Paulus überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die TOTEN zum Letzten Gericht auferweckt:



"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)



Deinen Glauben, auf den Du wohl angewiesen bist, will ich Dir nicht nehmen. Aber da Du hier missionieren willst, werde ich aufzeigen, dass ein Jesus, der laut seinem Weltmissionsbefehl in Mark. 16, 15-16 ALLE Menschen VERDAMMT, ein giftiger Feind der Religionsfreiheit wäre und das kann Vorurteile und Schlimmeres gegenüber Nicht-Christen erzeugen!
 
Du hast Dich auf diese Bibelstelle bezogen:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Sicher, ich weiß, dass ich kein Geld oder Sonstiges nach meinem Tod mitnehmen kann und ich glaube Dir auch, dass Du ärmsten Leuten etwas gibst. Meinerseits steht schon im JETZT in meinem notariellen Testament, dass mein Haus nach meinem Tod UNICEF erbt. Von Jesus aber wird das Verkaufen ALLER Habe und das Weitergeben an die Armen im Diesseits gefordert!

Ansonsten spende ich jedes Jahr min. 4 Monatsrenten und davon das meiste auch an UNICEF, weil mir das Leid von Kindern besonders nahe geht. Aber ich befolge nicht die Forderung Jesus, die Du als Wiedergeborener Christ laut Luk. 12, 32-34 eigentlich befolgen müsstest, nämlich all Deinen Besitz mit den Armen zu teilen!

Diese Forderung Jesus basierte wohl auf seiner „Überzeugung“, dass er das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten seiner DAMALIGEN Zuhörer abhält. Da hätte das auch durchaus Sinn gemacht, denn was hätte es da noch gebracht, sich für eigenen Wohlstand abzuschuften? Das trifft auch auf seine Forderung in Matth. 5, 17-19 zu, die den Propheten gegebenen Gesetze, von denen einige heute als menschenverachtend gewertet werden, bis zum VERGEHEN der Erde zu beachten. Oder seiner Forderung laut Matth. 22, 18-21, dem Unterdrücker-Kaiser zu geben, was dieser den Menschen im „Heiligen Land“ abgepresst hat. Für eine Jahrtausende lange Zukunft sind diese Forderungen m.E. aber genauso unsinnig, wie seine Forderung, seine Feinde zu LIEBEN und die andere Wange hinzuhalten, wenn man geschlagen wurde. Er war eben total durchgeknallt, der Eiferer Jesus ;-)

An Deinem Ratespiel aber werde ich mich nicht beteiligen. Ich weiß nichts Konkretes von Dir und wenn Du mir etwa von Dir mitteilen willst, wie ich eben von mir, dann tu das – oder lass es ;-)

Ansonsten machst Du jetzt neben der Einschränkung, dass nur das zählen soll, was Gott direkt gesagt hat, nun auch diese Einschränkung; „nur das, was mit "Amen, ich sage euch" wie es im griechischen Original heißt, ist das was Jesus verspricht oder ankündigt.“

„Amen. Ich sage euch“ kommt non ausgerechnet in der Einheitsübersetzung in der Stelle von, wo Jesus das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger so angekündigt hat:

„Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.“ (Matth. 16, 27+28)



Übrigens war auch der Apostel Paulus überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die TOTEN zum Letzten Gericht auferweckt:



"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)



Deinen Glauben, auf den Du wohl angewiesen bist, will ich Dir nicht nehmen. Aber da Du hier missionieren willst, werde ich aufzeigen, dass ein Jesus, der laut seinem Weltmissionsbefehl in Mark. 16, 15-16 ALLE Menschen VERDAMMT, ein giftiger Feind der Religionsfreiheit wäre und das kann Vorurteile und Schlimmeres gegenüber Nicht-Christen erzeugen!
Mir fällt auf, dass du nicht das liest, was ich dir schreibe. Ich habe mich in meinem Text, den du sogar zitiert, auf diese Bibelstelle nicht bezogen. Ich habe dich gefragt, ob du noch nicht weißt, dass du nackt, also Arm ohne Besitz auf die Welt kommst, und garantiert keinen Besitz mit in den Himmel nehmen kannst? Hast du das noch nicht gewusst? Gehst keine Bibelstelle erwähnt. So, funktioniert auch keine Kommunikation. Wenn du nicht auf das eingehst, was ich dir antworte.

Mach ein ist doch ganz einfach. Du glaubst also nicht, dass es einen Gott gibt, oder glaubst du nur nicht, dass er so aussieht wie in der Bibel? Wenn du dir doch ganz sicher bist, dass du diesen Gott nicht brauchst, dann tue doch mal folgendes. (Achtung jetzt kommt eine Bibelstelle) Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden sollen den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, womit sie lästern; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einem ewigen Gericht verfallen. Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.” (Markus 3,28–30)

Lästere gegen den heiligen Geist!
Oh und ich weiß, dass ich dich auch oben garantiert nicht wiedersehen werde.
 
Du hast Dich auf diese Bibelstelle bezogen:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Sicher, ich weiß, dass ich kein Geld oder Sonstiges nach meinem Tod mitnehmen kann und ich glaube Dir auch, dass Du ärmsten Leuten etwas gibst. Meinerseits steht schon im JETZT in meinem notariellen Testament, dass mein Haus nach meinem Tod UNICEF erbt. Von Jesus aber wird das Verkaufen ALLER Habe und das Weitergeben an die Armen im Diesseits gefordert!

Ansonsten spende ich jedes Jahr min. 4 Monatsrenten und davon das meiste auch an UNICEF, weil mir das Leid von Kindern besonders nahe geht. Aber ich befolge nicht die Forderung Jesus, die Du als Wiedergeborener Christ laut Luk. 12, 32-34 eigentlich befolgen müsstest, nämlich all Deinen Besitz mit den Armen zu teilen!

Diese Forderung Jesus basierte wohl auf seiner „Überzeugung“, dass er das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten seiner DAMALIGEN Zuhörer abhält. Da hätte das auch durchaus Sinn gemacht, denn was hätte es da noch gebracht, sich für eigenen Wohlstand abzuschuften? Das trifft auch auf seine Forderung in Matth. 5, 17-19 zu, die den Propheten gegebenen Gesetze, von denen einige heute als menschenverachtend gewertet werden, bis zum VERGEHEN der Erde zu beachten. Oder seiner Forderung laut Matth. 22, 18-21, dem Unterdrücker-Kaiser zu geben, was dieser den Menschen im „Heiligen Land“ abgepresst hat. Für eine Jahrtausende lange Zukunft sind diese Forderungen m.E. aber genauso unsinnig, wie seine Forderung, seine Feinde zu LIEBEN und die andere Wange hinzuhalten, wenn man geschlagen wurde. Er war eben total durchgeknallt, der Eiferer Jesus ;-)

An Deinem Ratespiel aber werde ich mich nicht beteiligen. Ich weiß nichts Konkretes von Dir und wenn Du mir etwa von Dir mitteilen willst, wie ich eben von mir, dann tu das – oder lass es ;-)

Ansonsten machst Du jetzt neben der Einschränkung, dass nur das zählen soll, was Gott direkt gesagt hat, nun auch diese Einschränkung; „nur das, was mit "Amen, ich sage euch" wie es im griechischen Original heißt, ist das was Jesus verspricht oder ankündigt.“

„Amen. Ich sage euch“ kommt non ausgerechnet in der Einheitsübersetzung in der Stelle von, wo Jesus das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger so angekündigt hat:

„Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen. Amen, ich sage euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht erleiden, bis sie den Menschensohn in seiner königlichen Macht kommen sehen.“ (Matth. 16, 27+28)



Übrigens war auch der Apostel Paulus überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die TOTEN zum Letzten Gericht auferweckt:



"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)



Deinen Glauben, auf den Du wohl angewiesen bist, will ich Dir nicht nehmen. Aber da Du hier missionieren willst, werde ich aufzeigen, dass ein Jesus, der laut seinem Weltmissionsbefehl in Mark. 16, 15-16 ALLE Menschen VERDAMMT, ein giftiger Feind der Religionsfreiheit wäre und das kann Vorurteile und Schlimmeres gegenüber Nicht-Christen erzeugen!
Zum Rest des Textes. Man merkt, dass du eines noch nicht in der Bibel verstanden hast. Es gibt unterschiedliche Völker, es gibt unterschiedliche Bünde, und es gibt unterschiedliche Zeiten. Es ist was anderes, wenn du zu biblischen Zeiten ein Nachfolger Jesu wurdest, oder heute Christ. Das hast du nicht verstanden.

Es ist natürlich schön, dass du dein Haus an UNICEF spendest. Die Bibel macht ihr auch klar, dass bevor irgendein Gesetz gegeben wurde, oder sonst etwas, der Mensch quasi die Erkenntnis von gut und böse hat. Jeder Mensch. Das ist übrigens auch der Grund, warum kain lügt.
Ohne dass im Gott gesagt hat, dass es verboten ist, sein Bruder zu töten, muss er ja irgendwie überzeugt sein, dass es ziemlich schlimm war. Wenn er lügt ja sogar Gott an. Ein Mensch ohne Gewissen würde antworten, mein Bruder? Den habe ich gerade erschlagen davon hab ich ihn verbuddelt. Der hat mich bisschen aufgeregt.

Es ist sogar so, dass ich beobachte, dass Menschen, die ganz bewusst gegen die Bibel Gott sind, auf der anderen Seite ganz bewusst darstellen wollen, wie gutherzig sie sind.

Auf einer gewissen Art und Weise bist du quasi ein evangelikaler. Du liest die Bibel auf die selbe Art wie sie, nur dass du den Inhalt ablehnt, und sie jeden Inhalt bejahren.

Diese Bibel Lesart ist aber natürlich verkehrt.

Machen wir doch mal ein Gedankenexperiment. Irgendwo im der Geschichte vom Garten von Eden wird gesagt, dass sie von allen Bäumen essen können selbst vom Baum der in der Mitte des Gartens steht. Nur einen dürfen sie nicht. Nach deiner Regel müsste ich ja jetzt mit meiner Bibel bewaffnet dort zum Garteneden gehen können und sagen, Gott lass mich rein, hier steht dass der Mensch alles essen darf den einen Baum werde ich auch nicht anrühren.

Komisch, noch nie hat wieder ein evangelikale Christen noch ein Feind jemals das gefordert.

Zum Beispiel hast du noch nicht den Unterschied begriffen, wenn Jesus ruf, die, die mir nachfolgen wollen, müssen ihr Kreuz aufnehmen, sollen ihre Familie verleugnen, und diejenige, die zum Glauben an Jesus kommen. Großer unterschied.


Aber weißt du was. Ich glaube bei dir ist schon Hopfen und Malz verloren. Du möchtest die Bibel auf eine verkehrte Art und Weise verstehen. Man hat dir schon irgendwo eingetrichtert, jeder fast der Bibel ist auch für sich genommen zu jeder Zeit gültig. So dumm muss man erst mal sein. bei keinem anderen Gesetz der Welt würde man so vorgehen. Wenn irgendwo steht, „kindern ist der Zutritt nicht erlaubt“ heisst das nicht dass es für jeden gilt.
Wenn irgendwo in der Schule steht, die Jungs freuen sich von der Mädchen Toilette fernhalten, dann bedeutet das nicht dass sich jeder von der Toilette fernhalten soll

Jedem ist das klar. Aber bei der Bibel können sowohl indoktrinierte Christen wie auch die indoktrinierten Feinde der Bibel nicht klar denken. Es ist mir immer wieder ein Rätsel.
 
@Frischling Also vielleicht mal ein bisschen allgemein. Erstens, was du noch nicht verstanden hast, ist, dass die ersten Christen nicht davon ausgehen, dass das neue Testament das Wort Gottes ist. Und das kann man auch selbst an der Bibel zeigen. Es gibt zwei grobe Schnitzer im Christentum. Das erste und viel schlimmere ist der Katholizismus. Er hat so viel verändert, dass im Prinzip Dinge, die jesus gesagt hat, fast bis zur Unkenntlichkeit verändert wurden. Wie gesagt, Jesus sagt zum Beispiel, dass man niemanden auf Erden "den Vater" nennen soll. "Papst" heißt aber vater. und heiliger Vater, oder Stellvertreter Christ, das sind dinge die sich nicht ableiten lassen. Irgendwann kam Martin Luther. Und er tat etwas, was eigentlich gut war. Er übersetzt die Schriften ins Deutsche. Aber jetzt kommt es. Er erfand auch eine Lesart, die eben nicht in der Bibel zu finden ist. Nämlich die "sola scriptura"- Regel. Die zwei Schriften, die du mir um die Ohren klatschen wolltest. Lausanner/chicagoer bla bla bla.
Die beweisen, dass du auch falsch an die Bibel heran gehst. Woher kommt überhaupt Überzeugung, dass zum Beispiel die Schriften des neuen Testamentes überhaupt von Gott stammen? Ich werde es dir sagen, weil das nämlich auch der Fehler von @manden ist. 2. tim 3,16: wenn man nur diesen vers liest, und vor allem in Deutsch, und kein Hintergrundwissen hat, dann mag das so aussehen auf den ersten Blick, als ob Paulus sagt, jede einzelne Schriftstelle (der gesamten Bibel) ist von Gott diktiert worden. Oder zu mindestens so inspiriert, tief ins Herz gelegt worden, dass der Sinn überall gewahrt bleibt. Vor allem auch in jeder Übersetzung.
Schaut man sich aber den Kontext an, wird klar, dass nicht die gesamte Bibel gemeint sein kann:
Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir zur Gewißheit geworden ist, da du weißt, von wem du es gelernt hast, und weil du von Kindheit an die heiligen Schriften kennst, welche die Kraft haben, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.” (2. Timotheus 3,14–17, SLT)
Als Ergänzung, obwohl ich die Schlachter auch nicht schlecht finde fügt sie hier ein "ist" ein. was falsch ist. es muss heißen. Alle Schrift, von gott eingegeben, ist nützlich zur Lehre. Im griechischen steht wie im spanischen, das beschreiben da was hinter dem Nominativ. deshalb auch "vater-Unser" und nicht "unser vater" "Graphein theopneustos" Schriften- gottgehaucht wird zu "alle Gottgehauchten Schriften"
Muss man wissen, dass das alte Testament bei den Juden TaNaKh heißt. Dieses ist ein Akronym aus den hebräische Buchstaben für T= Tora, N=neviim= Propheten Ketuvim= Schriften. Zu diesen Schriften gehören zum Beispiel die Psalmen. Selbst die Juden sind nicht alle darüber einig, dass das gesamte alte Testament die Schrift Gottes ist. Manche halten nur die direkten Aussprüche und die Übermittlungen durch die Propheten für Gotteswort. Es ist nämlich so, die Psalmen enthalten eindeutig Gebete, wünsche von menschen. Es ist nicht anzunehmen, dass Gott quasi in den freien willen, wie man beten soll, eingreift. Zwar steht im neuen Testament irgendwo, dass der heilige Geist hilft, zu beten., nicht aber das er den Inhalt vorgibt.
Es hat es hat auch einen Grund, warum Jesus in zehn Kapitel von Johannes einen Psalm zitiert mit den Worten "steht nicht in eurem Gesetz"
Das war nämlich so, dass die Pharisäer und die Schriftgelehrten tatsächlich ungefähr so waren wie du. Sie wollten alles für Gottes Meinung ausgeben. Jesus war augenscheinlich anderer Meinung.
 
Du hast Dich auf diese Bibelstelle bezogen:

„Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater wohl gefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe und gebt Almosen; macht euch Beutel, die nicht veralten, einen unvergänglichen Schatz in den Himmeln, wo kein Dieb sich naht und keine Motte zerstört. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.“ (Luk. 12, 32-34)

Sicher, ich weiß, dass ich kein Geld oder Sonstiges nach meinem Tod mitnehmen kann und ich glaube Dir auch, dass Du ärmsten Leuten etwas gibst. Meinerseits steht schon im JETZT in meinem notariellen Testament, dass mein Haus nach meinem Tod UNICEF erbt. Von Jesus aber wird das Verkaufen ALLER Habe und das Weitergeben an die Armen im Diesseits gefordert!
Mir fällt auf, dass du nicht das liest, was ich dir schreibe. Ich habe mich in meinem Text, den du sogar zitiert, auf diese Bibelstelle nicht bezogen. Ich habe dich gefragt, ob du noch nicht weißt, dass du nackt, also Arm ohne Besitz auf die Welt kommst, und garantiert keinen Besitz mit in den Himmel nehmen kannst? Hast du das noch nicht gewusst? Gehst keine Bibelstelle erwähnt. So, funktioniert auch keine Kommunikation. Wenn du nicht auf das eingehst, was ich dir antworte.

Mach ein ist doch ganz einfach. Du glaubst also nicht, dass es einen Gott gibt, oder glaubst du nur nicht, dass er so aussieht wie in der Bibel? Wenn du dir doch ganz sicher bist, dass du diesen Gott nicht brauchst, dann tue doch mal folgendes. (Achtung jetzt kommt eine Bibelstelle) Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden sollen den Menschenkindern vergeben werden, auch die Lästerungen, womit sie lästern; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, der hat in Ewigkeit keine Vergebung, sondern er ist einem ewigen Gericht verfallen. Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.” (Markus 3,28–30)

Lästere gegen den heiligen Geist!
Oh und ich weiß, dass ich dich auch oben garantiert nicht wiedersehen werde.
Die Bibelstelle Luk. 12, 32-34 spricht aber genau das an, was Du mir nach meiner Meinung indirekt sagen wolltest: du kannst keinen Besitz mit ins Jenseits nehmen – es sei denn das Ewige Leben, wenn Du all deinen Besitz mit den Armen geteilt hast. Oder glaubst Du, ich wäre so dämlich, zu glauben, Besitztümer mit in der Jenseits mitnehmen zu können?

Da aber allgemein anerkannt ist, dass Gott sich mit Hilfe des Heiligen Geistes den Menschen offenbart hat, also das „Wort Gottes“ etwa über Mose oder die anderen Propheten den Menschen mitteilt haben soll, Du aber von diesem „Wahren Wort Gottes“ nur die akzeptierst, die direkte Befehle und Aussagen Gottes enthalten, lästerst DU dem Heiligen Geist!

In Deiner 2. Antwort auf meinen Beitrag nimmst Du Bezug auf den Bauern Kein, zu dem Gott direkt gesprochen haben soll. Dein religiöser Glaube aber ist bereits zu sehr pervertier, um erkennen zu können, was für ein minderwertiger, ungerechter Gott es wäre, die die Opfergaben eines Hirten lobt, aber die eines Bauern verachtet.

Du wirst auch wohl nie mehr begreifen können, dass dieser Schwachsinn von den Abzocker-Priestern erfunden wurde, die dem von ihnen erfundenen Gott auch Zig Gesetze unterstellt haben, die das Opfern von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren einfordern, deren Nutznießer aber EINZIG die Abzocker-Priester waren! Im Islam zumindest wird das Fleisch der geopferten Tiere von den Menschen verzehrt, die die Tiere gespendet haben oder es wird an Bedürftige verteilt. Sicher kann das Dir das @mirek0511 bestätigen.

Der Koran enthält auch keine Forderungen, die eigentlich kein Mensch einhalten kann, wie etwa das Lieben selbst der Feinde oder – wie angesprochen – das Teilen allen Besitzes an die Armen. Genau deswegen aber wird der Islam zeitlich länger wirken als das Christentum, weil der Koran leichter zu glauben ist als die Bibel!

In Deine 3. Antwort auf meinen Beitrag distanzierst Du Dich von dem größten Scheinheiligenverein der Erde, deren Bosse in ihren protzigen Bischofspalästen in aller Öffentlichkeit regelrecht auf die Bescheidenheitsforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Armutsgebote pissen. Dazu aber verweist Du auf das, was in 2. Timotheus 3,14–17, SLT steht, obwohl dass weder Gott direkt oder Jesus mit den Worten verkündet hat: Amen, ich sage euch.

Zudem macht Du Werbung für die Schlachter-Bibel, in der auch wie in vielen anderen deutschen Bibelübersetzungen in Luk. 14, 26 die dämlichste einem Forderer der Liebe zu den Feinden unterstellte Forderung steht:

„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“

Nein, ein Mann, der wirklich das LIEBEN selbst der Feinde gefordert hat, hätte das mE so formuliert:

„Wenn jemand zu mir kommt und LIEBT nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“
 
Die Bibelstelle Luk. 12, 32-34 spricht aber genau das an, was Du mir nach meiner Meinung indirekt sagen wolltest: du kannst keinen Besitz mit ins Jenseits nehmen – es sei denn das Ewige Leben, wenn Du all deinen Besitz mit den Armen geteilt hast. Oder glaubst Du, ich wäre so dämlich, zu glauben, Besitztümer mit in der Jenseits mitnehmen zu können?

Da aber allgemein anerkannt ist, dass Gott sich mit Hilfe des Heiligen Geistes den Menschen offenbart hat, also das „Wort Gottes“ etwa über Mose oder die anderen Propheten den Menschen mitteilt haben soll, Du aber von diesem „Wahren Wort Gottes“ nur die akzeptierst, die direkte Befehle und Aussagen Gottes enthalten, lästerst DU dem Heiligen Geist!
Ich sage doch. du bist indoktriniert. "Da aber allgemein anerkannt ist" seit wann ist das bekannt? wer hat es dir beigebracht? von wem hast du es ungeprüft übernommen?
In Deiner 2. Antwort auf meinen Beitrag nimmst Du Bezug auf den Bauern Kein, zu dem Gott direkt gesprochen haben soll. Dein religiöser Glaube aber ist bereits zu sehr pervertier, um erkennen zu können, was für ein minderwertiger, ungerechter Gott es wäre, die die Opfergaben eines Hirten lobt, aber die eines Bauern verachtet.
Nein, weil ich ja verstehe, was sich hinter dieser Geschichte verbirgt. Stichwort, der sesshafte Mensch. erst vor 10.500 Jahren ca fing der Mensch an sesshaft zu werden. Erst da begann eigentlich das böse. Zuerst war der Mensch ein Jäger und Viehzüchter. dann betrieb er Ackerbau und und wurde Sesshaft, hatte plötzlich besitz und Kriege wurden geführt. Keine Frage, auch vorher hat mal der eine dem anderen die Rübe eingeschlagen., Das was wir heute aber unter Krieg verstehen, dass systematische bekriegen, das hat dort erst dann anfangen. Diebstahl Räubereien Blutrache,. kommt daher. Noch nie aufgefallen, dass der Gott ganz am Anfang die menschen als Männer und Frauen schuf, aber dann der Adam scheinbar (nicht verwechseln mit anscheinend) etwas anderes erzählt? Adam wird von "Adamah" abgeleitet, das ist die rötliche fruchtbare Erde.
Du wirst auch wohl nie mehr begreifen können, dass dieser Schwachsinn von den Abzocker-Priestern erfunden wurde,
Was du zwar 10 Mal behauptet hast, aber kein einziges mal bewiesen. wie hießen die Priester, wann lebten sie? Das alte Testament war garantiert 250 Jahre v. Chr. beendet (die griechische LXX beweist es) älteste Schriften deuten auf 1600 Jahre vor Christus hin. die letzen Schriften des NT sind um 100 nach Christus. Welche Priester waren es also? Jüdische, christliche? Oder römische? Uns mal nur so nebenbei, wenn man Menschen gefügig machen will für die Obrigkeit, dann hat das neue Testament extrem versagt. Kann man die ziemlich dumm. Die ersten Christen haben sich nämlich lieber fressen lassen, als dem römischen Kaiser zu dienen. Die wurde gefoltert, die wurden von Löwen gefressen. Die haben alle steif und Bein geschworen, den auferstandenen Jesus gesehen zu haben. Man kann wie die Attentäter vom 11. September auf eine Lüge herein fallen, die vor 1000 Jahren erzählt wurde, aber nicht auf die, die man selber erfunden hat.
UNPLAUSIBLE
die dem von ihnen erfundenen Gott auch Zig Gesetze unterstellt haben, die das Opfern von Geschöpfen von ihm zu seinen Ehren einfordern, deren Nutznießer aber EINZIG die Abzocker-Priester waren! Im Islam zumindest wird das Fleisch der geopferten Tiere von den Menschen verzehrt, die die Tiere gespendet haben oder es wird an Bedürftige verteilt. Sicher kann das Dir das @mirek0511 bestätigen.

Der Koran enthält auch keine Forderungen, die eigentlich kein Mensch einhalten kann, wie etwa das Lieben selbst der Feinde oder – wie angesprochen – das Teilen allen Besitzes an die Armen. Genau deswegen aber wird der Islam zeitlich länger wirken als das Christentum, weil der Koran leichter zu glauben ist als die Bibel!
Den Koran widerlege ich dir in 10 Minuten. im Gegensatz zur Bibel, kann er garantiert nicht richtig sein. Er widerspricht seiner inneren Logik.
was die Bi9bel nicht tut. Es ist sogar so, dass wir heute rein theoretisch, weil wir virtuelle Realität in kennen, vielleicht erkennen können, dass es genauso sein muss, wie die Bibel gesagt hat.
In Deine 3. Antwort auf meinen Beitrag distanzierst Du Dich von dem größten Scheinheiligenverein der Erde, deren Bosse in ihren protzigen Bischofspalästen in aller Öffentlichkeit regelrecht auf die Bescheidenheitsforderungen Jesus an die Verkünder SEINER Armutsgebote pissen. Dazu aber verweist Du auf das, was in 2. Timotheus 3,14–17, SLT steht, obwohl dass weder Gott direkt oder Jesus mit den Worten verkündet hat: Amen, ich sage euch.
Ich Verweis auf die Stelle, die gerne von fundamentalen und von Feinden der Bibel benutzt wird, um erst einmal zu beweisen, dass die Bibel angeblich Wort für Wort von Gott so gewollt ist. Ich lese es neutral, und ich kann sagen, dass die Stelle im zweiten Brief an Timotheus das nicht ausdrückt. hat mit Amen nichts zu tun. Hast du auch noch nicht begriffen hast, ist, die Bibel legt sich selber aus. D.h., nur weil du etwas nicht verstehst, weil es vielleicht auch nicht so krass ausgeschmückt es wie es heute in einem Roman der fall wäre, nicht begreifst, dass Petrus die Transfiguration (Verklärung) als das sagt, was jesus ankündigte, heißt es noch lange nicht, dass es für Petrus nicht so war. Ich geh mal davon aus, dass es für ihn ein einschneidendes Erlebnis war. Und dass es dem Fischer Petrus einfach nur an dem Hollywood Spezialeffekten mangelt, um es dir zu erklären. Die Beschreibung schreiben ziemlich genau was passiert, aber halt eben nicht so blumig. sondern eher wie man berichte abfasst. Sie schreiben ja zum Beispiel, dass das Gesicht von Jesus so hell leuchtet wie die Sonne. Heller, als ist ein Färber auf elf Erden hinbekäme. Also es war nicht "von dieser Welt"
Vor allem, wenn man wirklich auch die Bibel komplett gelesen hat, dann weiß man ja auch die anderen Worte Jesu zu deuten. Das Himmelreich Gottes kommt nicht so, dass man sagen kann, hier ist es oder da ist es. Sondern jetzt kommt es, dass Himmelreich ist inwendig in euch. Allein daran siehst du schon, dass es um nichts geht, was du dir unter Reich Gottes vorstellst. Ich zum Beispiel lebe im Reich Gottes. bewiesen durch meine heilung.

Und nur mal so nebenbei, angenommen Gott, der Schöpfer würde jeden Tag 36 Säuglinge in kochendes Wasser schütten einfach so. Bei mir wird er anbieten,, ich liebe dich, ich werde dich heilen, und ich gebe dir das ewige Leben. Dann würde ich es annehmen. Weil einen anderen Gott gibt es gar nicht. Glücklicherweise tut aber Gott das gar nicht.
Zudem macht Du Werbung für die Schlachter-Bibel, in der auch wie in vielen anderen deutschen Bibelübersetzungen in Luk. 14, 26 die dämlichste einem Forderer der Liebe zu den Feinden unterstellte Forderung steht:
Ich mache keine Werbung, ich beurteile, ob eine Übersetzung erst einmal halbwegs gut ist, oder nicht?.
„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“
Das liegt einfach nur daran, dass du nicht verstehst, was ein Jünger Jesu ist. Streng genommen kannst du heute kein Jünger Jesu mehr sein. Oder ziehst du mit Jesus umher als Jude und verkündest den Juden, dass der Messias gekommen ist? Dieses System ist spätestens im Jahre 72 ad acta gelegt worden. Du kannst ja mal einen Juden fragen, in seinem Buch Daniel steht im siebten oder achten Kapitel eine Sabbabjahrrechnung. sie verweist aufs Jahr 32 nach Christus. Dort soll der Fürst kommen. Also der Messias. Wenn er nicht gekommen ist, dann ist nachweislich das Judentum falsch. Kannst ihn ja mal fragen, was er darauf antwortet.
Nein, ein Mann, der wirklich das LIEBEN selbst der Feinde gefordert hat, hätte das mE so formuliert:

„Wenn jemand zu mir kommt und LIEBT nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“
 
Werbung:
„Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“

Nein, ein Mann, der wirklich das LIEBEN selbst der Feinde gefordert hat, hätte das mE so formuliert:

„Wenn jemand zu mir kommt und LIEBT nicht seinen Vater und seine Mutter, seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein.“
Auch hier müsste man gucken, was das griechische Original aussagt. Dann müsste man natürlich im Zweifelsfall einen Sprachexperten zu rate ziehen, denn ich weiß, dass es in manchen Sprachen doppelte Verneinungen gibt.
Viele dieser Fragen klären sich dadurch, dass man zum Beispiel kuckt, wie die Sprache funktionierte, in der es aufgeschrieben wurde, oder in der Jesus gesprochen hat. Ganz einfaches Beispiel. Wenn man das erste Mal die Bibel liest, undkommt an der Aussage Jesu vorbei "bittet! und es wird euch gegeben" imperativ Präsens. Für deutsche Ohren klingt das so. Du musst einmal bitten, und dann kommt etwas von Gott. Egal was es ist. Und ganz ehrlich, da kenne ich ein paar so genannter Christen, die verzweifelt sind. Das Problem ist, es gibt ja ein paar Gleichnisse daneben. Zum Beispiel ein Mann braucht Brot, weil ein Gast kommt. Und er geht zu seinem Nachbarn, und er muss mehrfach klopfen, bevor der Mann öffnet. Und zwar, weil der Mann hartnäckig bleibt. An einem anderen Evangelium wird ein Richter erwähnt, der extrem ungerecht ist. Und eine alte Witwe muss mehrfach hinkommen und ihn nerven, damit er sich seiner Sache annimmt. Es wäre unlogisch, wenn Jesus als Ausdruck, mein Vater, musst du nur einmal bitten, und 10 Minuten später hast du dein Motorrad. Der Schlüssel ist, dass in der Muttersprache Jesu, der imperativ-präsent etwas ist, was mehrfach gemacht werden soll. Das ist Beispiel einen der Schlüssel, die man braucht. Wer zum Beispiel einmal sagt, Gott heile mich bitte, und dann 10 Minuten später sagt, ach das wird ja doch nichts. Der hat eben kein Glauben bewiesen. Nein, du musst hartnäckig bleiben. ich brauchte für meine unheilbare Krankheit 21 tage. Das, was ich jetzt sage, ist nur eine Vermutung. Ich glaube, dass Gott sehen will, ob du es wirklich willst.(Oh nein, du kannst auch nicht deine sexy Nachbarin in dich verliebt machen. Der freie Wille bleibt immer gewahrt)
 
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