AW: woran glaubt ein atheist?
Aber Einer flog über das Kuckucksnest, 
soll ich im Auftrag von Jack NICHOLSON mitteilen ...
soll ich im Auftrag von Jack NICHOLSON mitteilen ...
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AW: woran glaubt ein atheist?
Hi finna , ich weiss , was in der Bibel steht - vom NT ist einiges richtig , vor
allem die Erkenntnis Jesu , aber auch vieles falsch ( klar ersichtlich fast das
komplette AT , und auch grosse Teile des NT ) .
Johannes gehört eindeutig zu den Fantasten : Gott ist Liebe ist doch eindeutig
falsch ! Gott ist viel mehr als Liebe ! Und wenn Du die lächerlichen Geschichten
des AT mit heranziehst , ist Gott ein Gott der Rache , Vernichtung , des Zorns .
ja, das möchte er. aber dass er "Liebe" ist steht in Evangelien, zb
Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1 brief Johannes, 4,16
Hi finna , ich weiss , was in der Bibel steht - vom NT ist einiges richtig , vor
allem die Erkenntnis Jesu , aber auch vieles falsch ( klar ersichtlich fast das
komplette AT , und auch grosse Teile des NT ) .
Johannes gehört eindeutig zu den Fantasten : Gott ist Liebe ist doch eindeutig
falsch ! Gott ist viel mehr als Liebe ! Und wenn Du die lächerlichen Geschichten
des AT mit heranziehst , ist Gott ein Gott der Rache , Vernichtung , des Zorns .
AW: woran glaubt ein atheist?
Hi , das sollen wir hier lernen - das ist der Sinn dieses Lebens .
Warum sollte er das wollen - kann er 's denn nicht selbst?
Hi , das sollen wir hier lernen - das ist der Sinn dieses Lebens .
EarlyBird
Well-Known Member
- Registriert
- 1. Oktober 2009
- Beiträge
- 28.942
AW: woran glaubt ein atheist?
sog. vernunft-/zweckbündnisse, die nicht so übermäßig überfrachtet sind von anderem, sondern deshalb eine klare ausrichtung haben können, sind haltbarer und stabiler als rein auf emotionelles gegründete verbindungen.
je höher, ungreifbarer die wünsche, ansprüche, desto wahrscheinlicher das scheitern.
hatte erst kürzlich mit meinem cousin ein interessantes gespräch da drüber, seine eltern führten eine sehr gute lebenslange ehe, wie er erzählte, dann fragte ich nach einzelheiten, wie sie sich kennen gelernt haben,wie das alles so kam und er erklärte mir, sie kannten sich eine weile, waren beide aus dem dorf, das ging ohne verliebtheitsdinger und sonstiges ab; er fragte sie nach einiger zeit, ob sie ihn heiraten wollte, sie erbat sich eine woche bedenkzeit.
dann stimmte sie zu, im abstand von 5 jahren kamen die 2 söhne auf die welt und sie lebten in eintracht glücklich und zufrieden, bis erst der mann und dann die frau die welt verlassen haben.
ich erinnere mich, dass beide stets einen zufriedenen, ausgeglichenen eindruck gemacht haben und mein cousin sagte, es hätte nie streit oder ein lautes wort gegeben; seine kindheit bezeichnete er als ausgesprochen glücklich.
Stimmt schon - aber ich liebe es nun mal, Begriffe immer wieder in Frage zu stellen!
Mittel zum Zweck hat für mich nichts mit Liebe zu tun - mehr mit Sicherheitsbedürfnis - wobei das natürlich auch ok ist, nur zahlt man für materielle Sicherheit einen entsprechenden Preis, den ich nicht zu zahlen gewillt bin!
sog. vernunft-/zweckbündnisse, die nicht so übermäßig überfrachtet sind von anderem, sondern deshalb eine klare ausrichtung haben können, sind haltbarer und stabiler als rein auf emotionelles gegründete verbindungen.
je höher, ungreifbarer die wünsche, ansprüche, desto wahrscheinlicher das scheitern.
hatte erst kürzlich mit meinem cousin ein interessantes gespräch da drüber, seine eltern führten eine sehr gute lebenslange ehe, wie er erzählte, dann fragte ich nach einzelheiten, wie sie sich kennen gelernt haben,wie das alles so kam und er erklärte mir, sie kannten sich eine weile, waren beide aus dem dorf, das ging ohne verliebtheitsdinger und sonstiges ab; er fragte sie nach einiger zeit, ob sie ihn heiraten wollte, sie erbat sich eine woche bedenkzeit.
dann stimmte sie zu, im abstand von 5 jahren kamen die 2 söhne auf die welt und sie lebten in eintracht glücklich und zufrieden, bis erst der mann und dann die frau die welt verlassen haben.
ich erinnere mich, dass beide stets einen zufriedenen, ausgeglichenen eindruck gemacht haben und mein cousin sagte, es hätte nie streit oder ein lautes wort gegeben; seine kindheit bezeichnete er als ausgesprochen glücklich.
AW: woran glaubt ein atheist?
Das werde ich sofort John LENNON mitteilen, der erschossen worden ist ....
http://www.youtube.com/watch?v=RwUGSYDKUxU
Das werde ich sofort John LENNON mitteilen, der erschossen worden ist ....http://www.youtube.com/watch?v=RwUGSYDKUxU
Zuletzt bearbeitet:
(= Harry Potter) mitteilen ...
AW: woran glaubt ein atheist?
Warum gibt es so viele Atheisten ?
Warum wollen wir Menschen Gott nicht gehorchen ?
Weil unsere Eigensucht (viel) zu gross ist !
Und warum ist sie zu gross ?
Weil wir nicht (wirklich) an den wahren Gott glauben , und auch nicht , dass er
uns das wahre Leben geben wird .
Und deshalb müssen wir natürlich alles aus diesem Leben rausholen .
Dabei wäre das Leben auch auf dieser Erde viel schöner , wenn wir Gott gehorchen würden .
Warum gibt es so viele Atheisten ?
Warum wollen wir Menschen Gott nicht gehorchen ?
Weil unsere Eigensucht (viel) zu gross ist !
Und warum ist sie zu gross ?
Weil wir nicht (wirklich) an den wahren Gott glauben , und auch nicht , dass er
uns das wahre Leben geben wird .
Und deshalb müssen wir natürlich alles aus diesem Leben rausholen .
Dabei wäre das Leben auch auf dieser Erde viel schöner , wenn wir Gott gehorchen würden .
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AW: woran glaubt ein atheist?
Du hast selbst geschrieben, dass Gott nicht direkt mit einem Menschen in Kontakt tritt. Es gibt also nur solche wie dich, die meinen, Gottes Willen zu kennen. "Wir" müssten also DIR gehorchen, und das ist es, was "wir" ablehnen.
Hast du es nun endlich kapiert?
Meine Ablehnung gilt DIR. Was ich glaube bzw. wie ich zum Thema Gott stehe, das behalte ich für mich. Was du glaubst ist deine Sache. Aber was du hier abziehst steht dir nicht zu. Es ist DEINE Eigensucht, die viel zu groß ist.
Du hast selbst geschrieben, dass Gott nicht direkt mit einem Menschen in Kontakt tritt. Es gibt also nur solche wie dich, die meinen, Gottes Willen zu kennen. "Wir" müssten also DIR gehorchen, und das ist es, was "wir" ablehnen.
Hast du es nun endlich kapiert?
Meine Ablehnung gilt DIR. Was ich glaube bzw. wie ich zum Thema Gott stehe, das behalte ich für mich. Was du glaubst ist deine Sache. Aber was du hier abziehst steht dir nicht zu. Es ist DEINE Eigensucht, die viel zu groß ist.
