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Atheistische Argumentationsmuster ...

mirek0511

Well-Known Member
Registriert
8. November 2022
Beiträge
3.093
Atheismus ist eine legitime Meinung, doch wenn jemand meint, im Namen seiner atheistischen Ideologie hausieren gehen zu müssen, wird es meistens eklig.
- für Atheisten sind menschliche Moralvorstellungen, ein absolutes Limit, das auch Gott nicht überschreiten darf, ohne ein "böser Gott" zu sein.
- Atheisten glauben, dass auch der Schöpfer erschaffen sein muss.
- Atheisten argumentieren oft logisch, aber haben kein Wissen über was sie reden.
- Atheisten glauben an eine Absolutheit von Zeit und Raum, denen sich auch Gott beugen muss.
- Atheisten greifen oft christliche Erzählungen an, aber merken dabei nicht, dass sie damít nur das Christentum widerlegen.
 
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Gewrade wollte ich dem Thema zustimmen und dem was du geschrieben hast.
Allein, da laß ich deine momentane Signatur und deswegen kann ich nicht zustimmen.
 
Punkt 6: Atheisten weichen gern aus, indem sie versuchen, die Diskussion auf eine Meta- oder Ad-Hominem-Ebene zu ziehen.

Ich wollte dir mitteilen:

Gewrade wollte ich dem Thema zustimmen und dem was du geschrieben hast.
Allein, da laß ich deine momentane Signatur und deswegen kann ich nicht zustimmen.


Muß dich ja nicht interessieren.

Ich finde es schade. Weil deine Aussagen zum Thema finde ich gut.
 
Atheismus ist eine legitime Meinung, doch wenn jemand meint, im Namen seiner atheistischen Ideologie hausieren gehen zu müssen, wird es meistens eklig.
Wenn Gläubige hausieren gehen, wird's ebenso eklig. Atheisten sind übrigens Gläubige.
- für Atheisten sind menschliche Moralvorstellungen, ein absolutes Limit, das auch Gott nicht überschreiten darf, ohne ein "böser Gott" zu sein.
Welcher "Gott"? :dontknow:
- Atheisten glauben, dass auch der Schöpfer erschaffen sein muss.
"Schöpfer"? Ist das der mit der Kelle?
- Atheisten argumentieren oft logisch, aber haben kein Wissen über was sie reden.
Menschen wissen generell nicht viel. Manche wissen das und wissen, dass sie fast nichts wissen.

Viel zu glauben, kompensiert fehlendes Wissen nicht.
- Atheisten glauben an eine Absolutheit von Zeit und Raum, denen sich auch Gott beugen muss.
Über Zeit und Raum wissen Menschen extrem wenig, denn sie sind sehr kurzlebig und sehr klein.
- Atheisten greifen oft christliche Erzählungen an, aber merken dabei nicht, dass sie damít nur das Christentum widerlegen.
Ein Glaube "widerlegt" den anderen Glauben. Wozu der Aufwand?

Ein Glaube dient dem Gläubigen dazu, irgendwie sein Leben zu meistern, das ist alles. Der eine glaubt dies, der andere das, und am Ende sind alle tot. :lachen:
 
Ein Glaube dient dem Gläubigen dazu, irgendwie sein Leben zu meistern, das ist alles.
Beinahe zutreffend: >> "Ein Glaube dient dem Gläubigen dazu, irgendwie sein Leben zu kleistern, das ist alles. "<<

Ein Atheist als *A-Theist* ist deshalb ständig darum bemüht, dergestalt mit Abstand daneben zu liegen, dass er nicht fürchten muss, an einem Glauben kleben zu bleiben wie in einem klebrigen Spinnennetz.
Der eine glaubt dies, der andere das, und am Ende sind alle tot. :lachen:
Lach nicht, denn nicht alle sind 'am Ende' tot. Manche sind es schon vorher und wenige sogar schon am Anfang. Sie wissen es nur noch nicht.

Nietzsche lebt beispielsweise in einer Totpunktnische in einem exakt geringsten Nichtwahrnehmungsbereich ewig fort -
entweder als ÜBER-MENSCH (gottgefällig und/oder spottgefällig ) oder als UNTER-MENSCH (tierisch und/oder unmenschlich).

Bei diesem exakt geringsten Nichtwahrnehmungsbereich handelt es sich um exakt 50 Attosekunden,
die niemand - außer Gott - wahr nehmend - "zur Strecke" bringen kann,..... für alle seine Kundigen oder Kunden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nachtrag ohne nachtragend sein zu wollen und ohne dem Unverstand besonders zu grollen:
Falls Nichtwahrnehmung existiert, dann existiert auch die Bewusstseinsunabhängige Realität (BuR)!
.........[.......].........
In meinen Weltenmodellen ist der Begriff »Gott« nämlich mit einer ganz realen Nichtexistenz in einer perfekten Fehlerfreiheit »wie Nietzsche-tot« substituierbar und aufgrund dieser (techno-sophischen) »Totpunkt-Fixierung « als ein idealer Ruhesystempunkt EIN-deutbar, um den sich alles dreht, ausgenommen »natürlich« die Identität, die es »abzuziehen« gilt, weil sie sich selbst als »Hirngespinst « ablehnen darf. - Das versteht doch (fast) jeder.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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