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Karfreitag

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Das ist doch die Grundvoraussetzung für ein Gespräch. Ganz langsam und genau zum100. Mal! Die neoliberale Marktwirtschaft geht davon aus dass der Markt alles richtet und dass daher die solidaritaet abgeschafft werden muss. Denn Ehrlichkeit und solidaritaet verhinderten dass die marktmechanismenmarktmen wirken. Das ist die grundvoraussetzung dafür, dass solche Pseudothemen überhaupt diskutiert werden. Einerseits Voraussetzung ist dass seit dem Bundespräsidenten Wahlkampf Neid geschürt wird, ehrlichkeit laechererlich gemacht wird . Nur so kann ein studiert auf die Idee kommen .es sei ungerecht, dass er am karfreitag nicht frei hat. Es geht angeblich um die Wirtschaft, der es gut gehen muss, wen wir wollen, dass es uns gut geht. Das ist der grundiert um. Der Wirtschaft geht es automatisch gut, wenn es uns gut geht. Nur dann sind wir in der Lage, die für die Wirtschaft notwendigen konsumtrottel zu sein. Der Karfreitag ist besonders wichtig für den Lebensmitteleinzelhandel. So das Argument. Das ist zum wiehern. Wenn am karfreitag nicht eingekauft wird, dann eben am Gründonnerstag. Was sich ändern würde ist vielleicht, dass der kleine Krämer im Dorf mehr Geschäft macht als der Lebensmittelkonzern. Die Industrie spürt einen freien Tag mehr ganz sicher nicht.
 
In den mittel- und Kleinbetrieben lebt man ohnehin vom miteinander, von der viel geschmerzt en solidaritaet. Die Betriebe in denen es das nicht gegeben hat, existieren ohnehin nicht mehr.
 
Ganz schön wirr über die Existenz und Nichtexistenz solcher Betriebe.
Ich habe eseeben selber erlebt, weil ich lange in kleinbetrieben gearbeitet habe. Da ist nicht wird.einander zu helfen ist selbstverständliches miteinander. Anders kann drckleingetrieb nicht überleben. Es ist absolut selbstverständlich, dass man füreinander dafür. Wenn der bundesbasti das zerstoeren will, kann ich ihn nicht daran hindern. Er ist einfach dumm und unerfahren.
 
Vielleicht können Sie mir erklären - abgesehen von der verwaltungsmäßigen Problematik - wen ein ganzer oder halber Feiertag nützt und wen er schadet.
Nein wem er schadet kann niemand erklären. Natürlich weint die Wirtschaft über entgangene Ausbeutungszeit. Logisch wäre es die Arbeitnehmer, die in den Gottesdienst gehen, das auch tun zu lassen. Punkt. So habe ich das zumindest früher erlebt. Niemand hat sich im Prinzip darüber aufgeregt. Da hatten wir an der Spitze des Staates auch kein Bundeskind, das die Menschen gegeneinander aufwiegelte. Ganz einfach.
 
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