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"Ich sehe aber nicht, dass die GENTECHNOLOGIE an sich ebenso wie die Atomtechnologie Längzeitschäden und (unverantwortbare) Risiken nach sich ziehen muss"
ja das ist eben die frage. mit sicherheit kannst du weder sagen, dass sie keine, noch dass sie tatsächlich nachteile mit sich bringen wird. deswegen finde ich sollte man da noch etwas vorsichtiger sein. erst wenn die möglichen konsequenzen in einem überschaubaren rahmen sind, sollte man frühestens anfangen in größerem maße zu forschen. was genau ist die gentechnologie? im endeffekt befasst sie sich doch mit der veränderung des erbmaterials und in unserem falle wohl mit dem menschlichen erbmaterial. durch unsere erfahrung können wir kein urteil geben, denn bisher gabs keine eingriffe in die menschliche genstruktur wenn nicht durch die natur selbst. aber da passierte diese evolution im laufe einer geraumen zeit und die mit dem menschen zusammenhängende umwelt veränderte sich ebenso. ich denke, wenn wir das menschliche erbmaterial verändern ohne den menschen im kontext der natur zu sehen, so können durchaus unüberschaubare langzeitliche folgen entstehen, die vermeidbar gewesen wären, wenn man nicht in krankhaftem forschungsdrang vorwärts gelaufen wäre. vorsicht ist besser als nachsicht.
zudem: was konkret erhoffst du dir, gisbert, von der gentechnologie bezüglich deren positven möglichkeiten?! dass aids und krebs heilbar werden? oder dass sich eltern ihre kinder aussuchen können nach bestimmten kriterien?! wie genau stellst du dir das vor? und was sind da die möglichen nebenwirkungen dh was könnte da maximal alles in die hose gehen dabei?! man sollte auf jeden fall das ziel klar vor augen haben und dann abwägen ob der preis den man bezahlt gerechtfertigt ist...
"Ich sehe aber nicht, dass die GENTECHNOLOGIE an sich ebenso wie die Atomtechnologie Längzeitschäden und (unverantwortbare) Risiken nach sich ziehen muss"
ja das ist eben die frage. mit sicherheit kannst du weder sagen, dass sie keine, noch dass sie tatsächlich nachteile mit sich bringen wird. deswegen finde ich sollte man da noch etwas vorsichtiger sein. erst wenn die möglichen konsequenzen in einem überschaubaren rahmen sind, sollte man frühestens anfangen in größerem maße zu forschen. was genau ist die gentechnologie? im endeffekt befasst sie sich doch mit der veränderung des erbmaterials und in unserem falle wohl mit dem menschlichen erbmaterial. durch unsere erfahrung können wir kein urteil geben, denn bisher gabs keine eingriffe in die menschliche genstruktur wenn nicht durch die natur selbst. aber da passierte diese evolution im laufe einer geraumen zeit und die mit dem menschen zusammenhängende umwelt veränderte sich ebenso. ich denke, wenn wir das menschliche erbmaterial verändern ohne den menschen im kontext der natur zu sehen, so können durchaus unüberschaubare langzeitliche folgen entstehen, die vermeidbar gewesen wären, wenn man nicht in krankhaftem forschungsdrang vorwärts gelaufen wäre. vorsicht ist besser als nachsicht.
zudem: was konkret erhoffst du dir, gisbert, von der gentechnologie bezüglich deren positven möglichkeiten?! dass aids und krebs heilbar werden? oder dass sich eltern ihre kinder aussuchen können nach bestimmten kriterien?! wie genau stellst du dir das vor? und was sind da die möglichen nebenwirkungen dh was könnte da maximal alles in die hose gehen dabei?! man sollte auf jeden fall das ziel klar vor augen haben und dann abwägen ob der preis den man bezahlt gerechtfertigt ist...