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Jenseits von "Gut" und "Böse"

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AW: Jenseits von "Gut" und "Böse"

Wow! :)


Auf dem OP-Tisch liegen der Fleischkörper und der Stützkörper mit den Meridianen - ohne den der Fleischkörper sich an die Schwerkraft schmiegt. Die Außenhülle während dieses Zustands ist der (feinstoffliche) Astralkörper (unterteilt in niederes Emotional und niederes Mental). Alle feinstofflichen Körper sowie die Seele, die Monade... sind mit der Silberschnur, zu dem Zeitpunkt, in der der Mensch noch Leben ist, mit den auf dem OP liegenden Körpern verbunden. Reißt die Schnur, bist Du erst einmal im Bardo... dem Zwischenreich.


Die Gruppenseele vs. Einzelseele beschreibt Rudolf Steiner recht eingehend.


So ist es.

Ich denke auch, daß auch Bherka und Reinwiel einige Deiner Fragen beantworten können. Bezüglich Literatur wirst Du eher in der östlichen Esoterik fündig werden, sollte Dich tieferes Wissen darüber interessieren.

Welche Erfahrung hast Du mit Entitäten ohne materiellen Körper?

lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Jenseits von "Gut" und "Böse"

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Ich denke auch, daß auch Bherka und Reinwiel einige Deiner Fragen beantworten können. Bezüglich Literatur wirst Du eher in der östlichen Esoterik fündig werden, sollte Dich tieferes Wissen darüber interessieren.

:ironie: Genau ! :lachen:

Jeder kann sich ja aus dem "Welt-Laden" der Sinn- und Weltbilder-Angebote ja die passenden Zustaten heraussuchen ...und sich sein eklektizistisches Welt-Bild zusammenpuzzeln/zusammenleimen/zusammenschustern ... :lachen::lachen::lachen:
 
AW: Jenseits von "Gut" und "Böse"

hier sollte ein werk von nietzsche erwähnt werden:
Jenseits von gut und böse

Dieses Werk Nietzsche versucht aufzuweißen, dass es kein 'gut' und kein 'böse' gibt, das diese Begriffe durch den Menschen geprägt und erschaffen wurden.
Moral ist davon abhängig welche Basis definierd wurde. Von welchem Blickwinkel also man es betrachted.
Im Mittelteil von 'Jenseits von gut und böse' findet sich eine höhst schöne Sammlung an Zweizeilern von Nietzsche. (die meisten davon bei uns unter Zitate)

Zitate aus "Jenseits von gut und böse":

"Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will." - Aph. 30

"Grad und Art der Geschlechtlichkeit eines Menschen reicht bis in den letzten Gipfel seines Geistes hinauf." - Aph. 75

"Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter." - Aph. 78.

"Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel." - Aph. 94

"Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen." - Aph. 108

"Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse." - Aph. 153

"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." - Aph. 156

"Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik." - Aph. 208

"Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt." - Aph. 224

"Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagessen. - Ja: aber man holt es auf der Asche nach." - 4. Sprüche und Zwischenspiele, 83. Der Instinkt

Links:

'Jenseits von gut und böse' online beim Gutenbergprojekt lesen
http://gutenberg.spiegel.de/nietzsch/jenseits/0htmldir.htm
.. nietzsche.at
 
AW: Jenseits von "Gut" und "Böse"

Friedrich Wilhelm Nietzsche
Jenseits von Gut und Böse
Vorspiel einer Philosophie der Zukunft.
VORREDE.
Vorausgesetzt, dass die Wahrheit ein Weib ist –, wie? ist der Verdacht nicht gegründet, dass alle Philosophen, sofern sie Dogmatiker waren, sich schlecht auf Weiber verstanden? dass der schauerliche Ernst, die linkische Zudringlichkeit, mit der sie bisher auf die Wahrheit zuzugehen pflegten, ungeschickte und unschickliche Mittel waren, um gerade ein Frauenzimmer für sich einzunehmen? Gewiss ist, dass sie sich nicht hat einnehmen lassen: – und jede Art Dogmatik steht heute mit betrübter und muthloser Haltung da. Wenn sie überhaupt noch steht! Denn es giebt Spötter, welche behaupten, sie sei gefallen, alle Dogmatik liege zu Boden, mehr noch, alle Dogmatik liege in den letzten Zügen. Ernstlich geredet, es giebt gute Gründe zu der Hoffnung, dass alles Dogmatisiren in der Philosophie, so feierlich, so end- und letztgültig es sich auch gebärdet hat, doch nur eine edle Kinderei und Anfängerei gewesen sein möge; und die Zeit ist vielleicht sehr nahe, wo man wieder und wieder begreifen wird, was eigentlich schon ausgereicht hat, um den Grundstein zu solchen erhabenen und unbedingten Philosophen-Bauwerken abzugeben, welche die Dogmatiker bisher aufbauten, – irgend ein Volks-Aberglaube aus unvordenklicher Zeit (wie der Seelen-Aberglaube, der als Subjekt- und Ich-Aberglaube auch heute noch nicht aufgehört hat, Unfug zu stiften), irgend ein Wortspiel vielleicht, eine Verführung von Seiten der Grammatik her oder eine verwegene Verallgemeinerung von sehr engen, sehr persönlichen, sehr menschlich-allzumenschlichen Thatsachen. Die Philosophie der Dogmatiker war hoffentlich nur ein Versprechen über Jahrtausende hinweg: wie es in noch früherer Zeit die Astrologie war, für deren Dienst vielleicht mehr Arbeit, Geld, Scharfsinn, Geduld aufgewendet worden ist, als bisher für irgend eine wirkliche Wissenschaft: – man verdankt ihr und ihren "überirdischen" Ansprüchen in Asien und Agypten den grossen Stil der Baukunst. Es scheint, dass alle grossen Dinge, um der Menschheit sich mit ewigen Forderungen in das Herz einzuschreiben, erst als ungeheure und furchteinflössende Fratzen über die Erde hinwandeln müssen: eine solche Fratze war die dogmatische Philosophie, zum Beispiel die Vedanta-Lehre in Asien, der Platonismus in Europa. Seien wir nicht undankbar gegen sie, so gewiss es auch zugestanden werden muss, dass der schlimmste, langwierigste und gefährlichste aller Irrthümer bisher ein Dogmatiker-Irrthum gewesen ist, nämlich Plato's Erfindung vom reinen Geiste und vom Guten an sich. Aber nunmehr, wo er überwunden ist, wo Europa von diesem Alpdrucke aufathmet und zum Mindesten eines gesunderen – Schlafs geniessen darf, sind wir, deren Aufgabe das Wachsein selbst ist, die Erben von all der Kraft, welche der Kampf gegen diesen Irrthum grossgezüchtet hat. Es hiess allerdings die Wahrheit auf den Kopf stellen und das Perspektivische, die Grundbedingung alles Lebens, selber verleugnen, so vom Geiste und vom Guten zu reden, wie Plato gethan hat; ja man darf, als Arzt, fragen: "woher eine solche Krankheit am schönsten Gewächse des Alterthums, an Plato? hat ihn doch der böse Sokrates verdorben? wäre Sokrates doch der Verderber der Jugend gewesen? und hätte seinen Schlierling verdient?" – Aber der Kampf gegen Plato, oder, um es verständlicher und für's "Volk" zu sagen, der Kampf gegen den christlich-kirchlichen Druck von Jahrtausenden – denn Christenthum ist Platonismus für's "Volk" – hat in Europa eine prachtvolle Spannung des Geistes geschaffen, wie sie auf Erden noch nicht da war: mit einem so gespannten Bogen kann man nunmehr nach den fernsten Zielen schiessen. Freilich, der europäische Mensch empfindet diese Spannung als Nothstand; und es ist schon zwei Mal im grossen Stile versucht worden, den Bogen abzuspannen, einmal durch den Jesuitismus, zum zweiten Mal durch die demokratische Aufklärung: – als welche mit Hülfe der Pressfreiheit und des Zeitunglesens es in der That erreichen dürfte, dass der Geist sich selbst nicht mehr so leicht als "Noth" empfindet! (Die Deutschen haben das Pulver erfunden – alle Achtung! aber sie haben es wieder quitt gemacht – sie erfanden die Presse.) Aber wir, die wir weder Jesuiten, noch Demokraten, noch selbst Deutsche genug sind, wir guten Europäer und freien, sehr freien Geister – wir haben sie noch, die ganze Noth des Geistes und die ganze Spannung seines Bogens! Und vielleicht auch den Pfeil, die Aufgabe, wer weiss? das Ziel .....
 
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AW: Jenseits von "Gut" und "Böse"

Ich denke mittlerweile nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema auch, dass der Geist eine besondere Form von Materie ist und sowohl Geist als auch Materie eine Form der Energie sind.

Dennoch wäre noch zu klären, was das "individuelle Selbst" sozusagen als Seele ist. Denn sie stellt für mich keine Energie in der Manifestation von Geist oder Materie dar.

Die Seele ist etwas, das sich meiner Meinung nach, nicht beschreiben lässt und in anderen Formen, die sich uns nicht erschließen, ohne Geist und Materie auskommen kann, um wahrzunehmen. (Ich denke an dieser Stelle zB an Seelen, die während Ärzte um das Leben ihrer Person, nämlich der der Seele kämpfen, außerhalb ihres Körpers den Ärzten bei der OP zusehen.)

Was nicht bedeutet, dass der Körper bzw der Geist nur ein Gefängnis der Seele und ihr unterzuordnen wäre. Nein, innerhalb eines Menschenlebens bilden sie eine Einheit und sind aufeinander verwiesen. Ein Gefängnis wäre das energetische nur dann, wenn man es als solches wahrnimmt.

Sind Pflanzen Deiner Meinung nach beseelt? Ich hab schon davon gehört, dass behauptet wird, dass menschliche Zuneigung auf Pflanzen Einfluss haben kann.

Es dürfte wohl neben den Inkarnationen die wir kennen, noch andere Entitäten der Seele geben...und nur wenige vermögen sie wahrzunehmen...

hallo manfredo,
ich sag jetzt mal, dass zu all deinen obigen fragen irana ausführliche antwort und dazugehörige links gegeben hat.

ich geh daher nur mehr darauf ein, was mir als unbeantwortet erscheint.
sollte ich da was vergessen dabei, dann wirst du ja sicher weiter nachfragen - denke ich. ;)

Wenn Du davon schreibst, dass sich das Individuelle mit dem Allgemeinen verbindet, kann ich Dir insofern zustimmen, als ein Mensch (sofern mit dem Individuellen der Mensch in seiner Personalität gemeint ist) die Umwelt mit anderen teilt.

ja - wobei die UMWELT ja nicht gerade wenig ist.
sie ist nämlich ALLES, was sich AUßERHALB des jew. menschen befindet. und das ist schon die schuppe vom eigenen kopf - oder die gelse, die einen im sommer sticht - oder der gestank, der vom nachbarlichen misthaufen kommt...
und dann noch die viel weiter weg befindliche umwelt, die sich aber durch den zusammenhang von allem mit jedem wiederum im nahbereich zum einzenen individuum auswirkt.
z.b. die nicht gelieferte postsendung, weil ein schneesturm die straße unpassierbar gemacht hat - der fünfer, den der sohnemann kassiert hat, weil die professorin schon seit längerer zeit unter burn-out leidet und die inhalte des unterrichts grad nicht vermitteln kann - die frage, WARUM diese professorin ihr burn-out hat, welches sich auf den unterricht und die note des sohnemannes auswirkt und damit das eigene leben derart beeinflusst, dass du dich nun als mutter hinsetzen musst, um ihm den schulstoff näher zu bringen - ...

Allerdings kann ich Deinen Beispielen nicht viel abgewinnen, da ich bei der Geburt, keine Individualisierung (außer vielleicht im rechtlichen Sinne) erkenne und sich beim Tod kein Verschwinden in der Allgemeinheit verifizieren lässt. Wenn die Nabelschnur durchtrennt ist, ist der Säugling noch genau so mit dem Allgemeinen verbunden wie vorher nur auf andere Weise. Es hat sich lediglich die Abhängigkeit geändert. Du erklärst die Vereinzelung dadurch, dass eine Nabelschnur durchtrennt wird, das ist aber nur ein mechanischer Vorgang, die Leibesfrucht war für mich vorher schon "individuell" (aufgrund ihrer individuellen Seele), auch wenn man hier sprachliche Unterscheidungen treffen kann.

das beispiel mit der nabelschnur war nur als veranschaulichung gemeint.
ich seh das so:
auf der einen seite ist da die jew. einzelseele, die in ihrer eigenart individuell ist. (individuell ist dabei aber auch wieder relativ, das ja alle seelen in einem größeren seelenverband verbunden sind - was weiß ich, wie das ausschaut - aber ich könnte mir sowas wie einen seelenpool vorstellen - eine art seelenozean...)
aber bleiben wir dabei: diese einzelseele inkarniert also in einem menschlichen körper. sprich: sie "bezieht" einen körper, der gerade im körper der mutter heranreift. sie "beseelt" ihn sozusagen. dies während des ganzen menschlichen inkarnationszyklusses.
über das spezielle leben hinaus ist also eine kontinuitiät der jew. seele da - sie macht diverse erfahrungen in diversen leben, die sie insgesamt "reifen" lassen.
innerhalb des einzelnen erdenlebens aber erlebt die seele alles immer wieder "neu". sie wird von der verbundenheit mit der mutter auf der körperlich-irdischen ebene getrennt, wenn sie geboren wird. und darüber hinaus erfolgt die trennung von der "seelenwelt", in dem sich das baby die meiste zeit befindet (im schlaf) - je mehr es wachzeiten hat und sich den irdischen dingen zuwendet. das "überbewusstsein", das bei säuglingen und kleinkindern vermehrt vorhanden ist, tritt zurück zugunsten des tagesbewusstseins.
die seele tritt sozusagen schrittweise aus dem überraum des seelischen ins irdische. und je mehr das passiert, desto mehr vereinzelt sie. nimmt sich als "eigenen menschen" wahr, als körper, als ICH, als SELBST etc.

der mensch erlebt also sukzessive die vereinzelung und damit gleichzeitig die individualisierung. dies auf den verschiedensten ebenen. im körperlichen, im geistigen (da erSie "anders" denkt als die anderen), im emotionalen (da erSie anders fühlt als die anderen), im spirituellen (da erSie was anderes wahrnimmt als die anderen).
die durchtrennung der nabelschnur ist nur die veranschaulichung dafür. all diese erlebensprozesse gehen ja schritt für schritt vor sich. denn das gefühl zu den jew. geschehnissen hat vor- und nachlaufzeit. obwohl die nabelschnur durchtrennt ist, ist das baby noch auf der seelenebene stark mit anderen seelen verbunden. doch auch diese verbindung lässt nach und irgendwann, wenn auch die verbindung mit der mutter sich abschwächt, und die verbindung mit anderen nahen angehörigen sich abschwächen oder gar verlustig gehen (kindergarten, schule, aber in heftigerem ausmaß: waisenstatus, straßenkind, arbeitsdienst...) kommt es sich dann einsam vor.

all diese erfahrungen hängen dann noch mit dem jew. bewusstseinszustand zusammen. denn da ist die frage, WIE sehr solche geschehnisse rational erfasst - oder auch wegrationalisiert werden können.

dabei ist also wieder der zusammenhang zwischen gefühl und verstand ein eigenes thema, welches auch erklärt, warum manche menschen die gleichen traumatisierenden ereignisse erleben wie andere, davon aber "unberührt" bleiben - während andere seelisch daran zugrunde gehen.

oder zum 2.Beispiel:

Wenn ein Individuum seine Einstellung und sein Verhalten aus psychologischen Gründen ändert, meinetwegen weil es sich emotional mit jemanden verbunden fühlt, was zeigt das an? Eine Verallgemeinerung? Ein Verschmelzen? Eine Vereinigung? Es zeigt höchstens ein partnerschaftliches Verhalten an, wo das Individuum genauso Individuum bleibt wie vorher...

ja - als "einzelseele" bleibt sie wohl individuum.
aber als menschenseele ist das ganz sicher nicht so: sobald sich eine menschenseele emotional mit einer anderen menschenseele zusammenschließt, fühlt sie sich eben nicht mehr so "menschlich" einsam wie vorher.
(allerdings spielt die verbindung mit dem überbewusstsein/also der seelenebene dabei auch noch eine rolle - aber das lass ich jetzt weg.)

das kennst du doch sicher vom verliebt-sein. oder von der freude, wenn man einen lieben menschen nach längerer zeit wieder trifft...
oder auch wenn man jemanden kennenlernt und mit diesem menschen besteht ein guter draht - das stimmt die "chemie".

da entsteht auf einer "höheren ebene" eine verschmelzung.
im sex wird sie dann sogar körperlich. aber wie gesagt: auf höheren ebenen ist diese verbindung schon vorher da.

insgesamt möchte ich also zusammenfassen, dass das thema des menschen im allgemeinen das der "vereinzelung versus zusammengehörigkeit" ist. dieses wird immer wieder auf den verschiedensten ebenen erfahren.

mAn hat der mensch die "aufgabe" dieses bewusst für sich selber und im großen als "menschheit" zu "erlösen" - sprich zu erfahren und willentlich ins positive zu steuern.
was auch heutzutage deutlich zu sehen ist.
aber das ist nur meine persönliche sichtweise dazu. ;)

Ich kann mir vorstellen, dass Inkarnationen sich nicht ausschließlich in dem Sinn erschöpfen, dass Menschen oder Tiere bestimmte Aufgaben zu erfüllen haben...

ja - ich auch.
aber genaues darüber weiß ich nicht.
es bleiben ja doch nur meine "vermutungen".

ähnlich wie bei allen sonstigen philosophischen überlegungen. ;)
 
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