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Psychologie als Zwischenlehre

Also dass man das genau auseinander halten kann, ist mir klar.
Was ich entdeckt habe, sind Gemeinsamkeiten des Milleus rund um:

Psychologen
Psychiater
Neurologen (leider nur ein Beispiel vorhanden)
Psychotherapeuten
Therapierten
Lehre, Gutachterwesen
 
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Jeder hat ein Schäfchen oder auch ein Huhn, das ins trockene gebracht werden will. Als Therapeut brauchst Du dafür zahlende Patienten und schon daraus ergeben sich gewisse Notwendigkeiten.
 
Also dass man das genau auseinander halten kann, ist mir klar.
Was ich entdeckt habe, sind Gemeinsamkeiten des Milleus rund um:

Psychologen
Psychiater
Neurologen (leider nur ein Beispiel vorhanden)
Psychotherapeuten
Therapierten
Lehre, Gutachterwesen

Also nach meinen Beobachtungen und Erfahrungen heraus entsteht eher ein Kreislauf der Abhängikeit zwischen Pillen verschreiben und Pillen schlucken. Die Lehre bedeutet also: "Sei brav, dann wird dir schnell geholfen." :D Und Gutachterwesen überwacht dieses kranke Wesen im wesentlichen, ob es noch arbeitstauglich ist oder nicht. Das Wesen tut gut daran, wenn es darauf achtet, was so ein Gutachterwesen über einen schreibt. Therapierte Wesen west so dahin, die Hauptsache die Kassen klingeln recht laut und recht stark! Psychologie ist eine Zwischenlehre zwischen friss oder stirb!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, dass ihr bei egal welchem Thema neuerdings immer "ich kann hier kein Problem erkennen" oder "das is eben so" oder "wie langweilig" schreibt, macht ja nichts. Ich verfolge diese Sache(n) weiter. "Is halt so" is halt für mich entweder die Seniorengeneration, die ihr Weltbild ganz stimmig findet und ihr Leben, ohne selbiges zu gefährden, noch einigermaßen zuende bringen will...oder eben die Mitmacher, die ja eine Schnittmenge auch mit dem Psychologenmilleu bildenund sich eigentlich ganz gut im System eingerichtet haben. Fehlt nurnoch hypozoiks andauernde schlechte Laune und die Mumienfeier ist perfekt.

"Is was bei dir? Nö, Bei mir auch nicht. Komm lass uns noch ne Tramal nehmen...14.00 Uhr ist Lachjoga mit dieser knackigen jungen Frau mit dem polnischen Akzent..."

Bernd
 
Psychotherapeuten dürfen keine Pillen verschreiben!
Nur mal so zur Info!
Zu denen gehen Leute, die ihre Probleme wirklich lösen wollen und nicht durch Pillenschlucken unterdrücken!
 
... oder eben die Mitmacher, die ja eine Schnittmenge auch mit dem Psychologenmilleu bildenund sich eigentlich ganz gut im System eingerichtet haben. ...

Das System ist ein großes Monopoly-Spiel. Du kannst dabei mitmachen oder es auf andere Art versuchen. Du hast meinen vollsten Respekt und meine Hochachtung, wenn Dein Leben sich tatsächlich so nonkonformistisch und autark außerhalb des Spiels/des Systems abspielen sollte, wie Du es manchmal andeutest.

Die von Dir thematisierten Berufsgruppen sind mehrheitlich bestimmt Monopolyspieler. Für den Erweb ihrer Scheine, Titel und Legitimationen haben sie gearbeitet und/oder bezahlt, so wie es die Spielregeln vorsehen. Nun möchten sie vermutlich den Ertrag dafür einfahren. Wahrscheinlich kommen sie gar nicht auf den Gedanken, daß ihre Patienten vielleicht gar keine Monopolyspieler sein möchten und falls doch, wissen sie vermutlich nicht, welches alternative Spiel sie stattdessen empfehlen sollten, weil sie selbst kein anderes kennen.
 
Ich denke, dürfen sie schon. ;)


Du irrst dich!

Befugnisbeschränkung
Die Tätigkeit von Psychotherapeuten beschränkt sich nach dem Psychotherapeutengesetz auf die Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist. Psychologische Psychotherapeuten dürfen demnach unter anderem keine ärztlichen, tierärztlichen, pharmazeutischen oder zahnärztlichen Tätigkeiten dürchführen.[24] Dies bedeutet unter anderem auch, dass Psychologische Psychotherapeuten keine Medikamente verordnen und keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ausstellen dürfen

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Psycho...E2.88.92_Psychologe_.E2.88.92_Psychotherapeut
 
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Ich weiß nur, eine Freundin von mir bekommt von ihrer Psychologin Tabletten verschrieben. (gegen Depressionen) ;)


Psychologen dürfen auch nicht.
Medikamente dürfen nur von Ärzten verschrieben werden, also dann auch von Psychiatern.

http://www.neurologen-und-psychiate...rie-psychosomatik-psychotherapie/psychiatrie/

Vielleicht hat ja die Ärztin deiner Freundin eine psychologische oder psychotherapeutische Zusatzausbildung.
Oder sie ist Heilpraktikerin mit psychotherapeutischer Ausbildung, dann darf sie homöopathische oder pflanzliche Mittel verschreiben.
 
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