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logisches Denken

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"Das eigentliche Problem bei Hochsensibilität ist, denke ich, dass man das Umfeld zu sehr schonen will."

Du schreibst, Du kannst nur für Dich sprechen und schilderst in der Folge psychische Probleme. Da kann ich nur annehmen, es sind Deine Probleme, es bleibt mir gar nichts anderes übrig. Es gibt keine zweite Möglichkeit.

Wenn es nicht Deine psy. Probleme sind, dann hast Du Dich falsch ausgedrückt.
Offenbar verstehen wir beide unter dem Begriff "psychische Probleme" nicht dasselbe. In meinen Augen ist ein Gewissenskonflikt, ein darüber Nachdenken, was für die Mitmenschen angenehmer wäre, kein psychisches Problem. Falsch ausgedrückt habe ich mich aber nicht, nur weil du einen falschen Begriff für etwas ganz Natürliches verwendest. Hier wieder: ich hätte die Möglichkeit, zu deiner lächerliches Ausführung zu schweigen und dich damit leben zu lassen - vermutlich hast du dabei ein eher positives, selbstsicheres Gefühl. Die Tatsache, dass ich die Wahl habe, wie ich reagiere, ist für mich kein Problem, schon gar kein psychisches. Und sie lenkt auch nicht davon ab, dass derjenige, der hier ein Problem hat, du bist - nicht ich - denn du möchtest anscheinend irgendwas, das du dir nicht alleine erfüllen kannst.
 
Ich wiederhole mich ungern, aber zum einen ist eine hochsensible Seele ein Gewinn für ihre Umgebung, zum anderen kann sie aber auch zu einer für alle anderen problematischen Belastung werden. Insofern erkenne ich in dieser aktiven Diskusion noch keine klaren Strukturen, worüber man im Grunde auseinandersetzen möchte.
Es fehlt an differenzierter Definition, was wer unter "hoch-sensibel" versteht. Man müßte sich zunächst einmal auf einen einheitlichen Gegenstand verständigen, um dann sinnvoll darüber weiter sprechen zu können.
 
Ich sehe schon, hier ist man in der Diskussion inhaltlich noch nicht weiter gekommen. Vielleicht fehlt dem Eröffnungsbeitrag eine voraus gehende These?
Eine ungelöste Frage in den Raum zu stellen, ohne den eigenen Standpunkt, also eine eigene Antwort voran zu bieten, mag zwar in Foren häufig vorkommen,
bleibt aber zumeist recht "fleischlos" und verleitet zu unnötigen Missverständnissen; und auch mithin zu ärgerlichen Emotionen einzelner User. Sinnvoll?
 
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Ich sehe schon, hier ist man in der Diskussion inhaltlich noch nicht weiter gekommen.
Das war nicht anders zu erwarten! Logisches Denken hat mit Rätselraten nichts zu tun! -
Oder sollten wir hier die zarte Pflanze der Logik auch noch politisieren? ;)
Das Rätsel besteht darin, ob behauptete Sachverhalte gegeben sind, ja oder nein.
Nein. Logisches Denken ist kein Rätsel, sondern eine Frage des Auflösungs- und Deutungsverständnisses von hervorgeholten oder weit hergeholten Sachverhalten, welche nicht mit ja oder nein beantwortbar sind.

Werden Sinnzusammenhänge richtig erfasst und die daraus richtigen Schlüsse gezogen?
Nein. Logisches Denken fragt weder nach dem Sinn, noch nach der richtigen Erfassung von Anfangsbedingungen!
Da hat man Johann-Wilhelm einen Bären aufgebunden oder er versucht gerade ihn uns aufzubinden!
...und wer bestimmt was richtig und falsch ist.?
Der Verstand? - Das ist doch Quatschlogik ohne jedes Rätselraten,
nur um die Worthülse des Verstandes hier im Wohlgefallen zu verladen.

Die überaus gerechte Gleichverteilung von überaus genug Verstand
Lässt den Fortschritt ohne Genugtuung exponentiell fahren an die Wand.

Logisches Denken in der Politik:
Erst macht es unlogisch *PENG* dann nach es logisch ' klick '
Die Schlussfolgerung in Form einer Schussfolgerung zählt als ' Tick '!
Schauen Sie sich die Politiker-ENtlastungs-Gesetzgebung an (=*PENG*) - als Trick!

Es kommt also auf eine genaue Wahrnehmung und folgerichtiges Denken an.
Nein. Je genauer die Wahrnehmung (im exakten Ort) desto ungenauer führt uns das linear folgerichtige Denken hieraus ins Nirwana (der ungenauen Zeit).

Bernies Sage
 
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