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Was die AfD sagt und was sie meint

Wozu? Nur mir zu beweisen, dass du Anideos Rückmeldung nicht verstehen kannst oder willst? Geschenkt!
Wenn ich mit Anideos diskutiere, dann diskutiere ich mit Anideos und nicht mit dir... aber wenn du so viel von Anideos hältst, dann sag ihm das und nicht mir... ich würde eher vom Hochhaus hüpfen, als zu eurem Elitecliqueclub dazu gehören zu wollen. Da kann ich drauf verzichten.
Wenn du so viel von Ursachenforschung hältst, könntest du dich ja eines Tages tiefergehend damit befassen.
Allerdings! Welches Trauma reitet dich!
Es ist inzwischen bekannt, dass du nicht zwischen realen und herbeiphantasierten Welten unterscheidest. Nicht nötig, deine Auffassung noch einmal kundzutun.
Ich betrachte jede Welt als real und wenn man in "Welten" abtaucht, gibt man den auch gerne Namen, solang man auf den Boden bleibt...
Und dennoch schmeißt du Realität und Phantasieprodukte in einen Topf.
Erstens schmeiss ich nichts in "einen Topf" und zweitens finde ich Phantasie nichts schlechtes, solange man "auf den Boden bleibt". Aber selbst wenn man mit seiner Phantasie "abheben würde", "flattert" man eben auch nur herum. Wäre peinlich für mich, was ich aber nicht tue 😁
Ich glaube, es hat noch niemand rausgefunden, wie man sich ausdrücken müsste, sodass du etwas lernst.
Und es scheint, deine Lernunwilligkeit liegt mitnichten an irgendeiner Ausdrucksweise von Dritten. Insofern scheint
es, als ob du dies nur als eine Ausrede missbrauchst.
Alles steht in wechselseitiger Beziehung zueinander, insofern ist dass keine Ausrede.
Und dennoch imitierst du frenilshtar immer wieder.
Das täuscht, da ich frenilshtar kaum kenne.
Wenn man diskutiert, ist es einem ganz und gar nicht egal, was der andere schreibt.
DEINE Versuche deinen Diskussionspartner anhand von Schwächen ins politische Aus zu drängen, sind mir egal, ich diskutiere trotzdem mit dir, weil diskutieren wichtig ist. Würde ich dich besser verstehen, würde es mich wahrscheinlich interessieren, mit dir zu diskutieren, was ich aber nicht tue.
Einmal mehr zeigst du also, dass du nicht diskutieren willst. Auch hierin imitierst du frenilshtar.
Beides Falsch.
Ja, du scheinst wirklich von diesem "es" gesteuert zu sein.
Dann wäre ich ja ein Zombie 🧟‍♀️ bis mich die Hoffnung reitet... aber dies ist ein Thema, für dich kaum begreifbar.
Auch in der oberlehrerhaften Verbreitung von Weisheiten, die er selbst am allerwenigsten befolgt, imitiert er frenilshtar.
Ich weiss nicht warum du mich mit frenilshtar in einen Topf wirfst, wo ich frenilshtar kaum kenne.
 
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:morgen:

Brave-KI ...

Aufregungssucht: https://search.brave.com/ask?q=aufr...ersation=088aa2a14f345e21d026bceb26259ba80b72
Kritiksucht: https://search.brave.com/ask?q=krit...ersation=088a8ee29b43fcf9a1efdc72b7e391d79f23
 
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Netzfunde heute ... 👾 (c) https://tilmette.com/biographie.html

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Mitläufer bezeichne ich auch (manchmal) als "Schafe" und damit "Schafe" nicht verloren gehen (und "verlorene Schafe" richten meistens viel Unheil an) sind sie auf einen Hirten angewiesen, um nicht gewaltbereit zu sein. Stellt sich mir die Frage, wie lang gehören Schafe (von einem Hirten) gepflegt, damit man sie entlassen kann. Zu viel Aufwand? Denn irgendwo wartet mit Sicherheit ein Wolf auf das verlorene Schaf. Denn am Ende wenn es keinen Hirten findet, gerät das (verlorene) Schaf / der Mitläufer an einen Diktator und die Geschichte hat gezeigt, dass das auf keinen Fall sein darf.

Und ehrlich gesagt halte ich Frau Weidel nicht für einen "Hirten". Für Leute die an der Macht geleckt haben, ist es nur ein winziger Schritt, um ein Diktator zu sein, der die verlorenen Schafe führt.
 

Das Bauchhirn - das kleine Gehirn

Modellvorstellungen des menschlichen Gedächtnisses
arbeitsblaetter.stangl-taller.at

Wieder - und präzise bis ins Detail erklärt - @hylozoik: Danke!

Aus diesem Link:
'Allerdings denkt das enterische Nervensystem nicht wie das Gehirn, d.h., es trifft keine Bauchentscheidung - denn dieses Nervensystem hat nichts mit Urteilsfindung zu tun.'

Lesenswert -lesenswert!
 
"Die Kritiksucht – also das übermäßige Bedürfnis, Fehler bei anderen (und oft auch bei sich selbst) zu finden – hat tiefgreifende psychologische Wurzeln. Sie ist selten bloße Unhöflichkeit, sondern vielmehr ein Verhaltensmuster, das auf innere Unsicherheiten, unverarbeitete Erfahrungen oder emotionale Defizite hinweist. Menschen, die ständig kritisieren, versuchen häufig, durch die Fokussierung auf andere von ihren eigenen Schwächen abzulenken."

Wieder treffende Interpretation: Danke @hylozoik !
 
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