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Umkehr der Beweislast?

AW: Umkehr der Beweislast?

Lieber Horst! Solche Tatsachenbehauptungen mag ich nicht.

Du weißt nicht, ob Gott existiert. Wenn du Gott als Gegenüber erlebst, dann heißt das noch lange nicht, dass jeder Gott als Gegenüber erfährt.

Vielleicht sind manche blind für Gott. Mag sein. Vielleicht sind manche aber auch blind für die Realität - die Realität als Unterschied zu ihren Einbildungen von Gott.

Wenn du für beide Lebensentwürfe Verständnis zeigst, dann können wir miteinander kommunizieren. Ansonsten bleibst du einsam unter deinesgleichen. Denen, die nur sich selbst sehen.

lg Frankie


Lieber Frankie

Es tut mir weh, dass Du das nicht magst.
Aber um aus dem Kreis hier auszutreten, darfst Du wissen, dass ich Gott erlebt habe. Nur dieses Erleben, mein Zeugnis ist wahrhaftig hier ausdrückt.
Mit meinen Worten, sicherlich nicht so geschickt.
Wie es sein sollte.

Ich habe im Studium meiner Selbst und auch dem Leben ausserhalb, während 30 Jahren präsent gelebt.
In den Bergen. Habe mit Licht gearbeitet.
Mit drei Quantengeneratoren. Blau, Grün und Rot.
Alle in einer Einzigen Freuquenz schwingend. Da konnte ich meine Erfahrung, mit etwas machen, das grösser ist als ich selbst es bin.
Und Verstehen lernen.
Den Archetypen, das L i c h t, habe ich da weiter ergründet und bin auf erstaunliche Erkenntnisse gestossen.
Die sehr wertvoll sind für uns alle.
Ich habe sie in mir gefunden, über das Licht. Das Licht ist intelligent!
Habe dabei gelernt autonom zu Denken.
Diese Sicht, sieht beide Seiten, wie in einem Spiegel.
Wie diese Welt in der ich leb geworden ist.
Menschen gegen Menschen, Leid allüberall. Kriege, Waffen, Gifte, Polonium! Seh hin!
Den Schatten.
Wo ich bin! Hier, auf Erden?

Das ist das Eine!

Aber es gibt das Gegenteil davon!

Existent, und es entwickelt sich zum Besten.
Ich vertraue. Ihm.
Mir!
Dir!
Euch!

In die grosse Halle gewirkt mit einem Wort von mir!

Ich bedenke, habe die Reise aus dem Sternenstaub gemacht.
Es brauchte soviele Sonnenwenden, um zu Erwachen.
Was soll die Zeit, ist nichtig, in diesem Augenblick.
Ich bin erwacht!
Seh wie es ist.
Für mich allein.
Das Licht_Bild bricht sich, in einer Linse und dreht es um.
Seh dann das Bild der Welt, verkehrt mir an.
Jetzt weis ich mir ganz sicher, wie da die Ordnung ist.
Was Oben, so auch Unten ist!
Hermetisch!
Wahrhaftig!
Und das ist wiederum das Licht, das in den Herzen wacht.
Hat Mitgefühl!
Das ist buddhistisch und verbindet, lindert Leid.
Und ist die Liebe wiederum.


horst

Frankie, ich bin glücklich, dass Du für mich da warst und danke es Dir, weitere und tiefere Er_Kenntnis gewonnen zuhaben. Du inspirierst!
Was meintest Du mit: "meinesgleichen..."?
Wie siehst Du mich jetzt an?
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Gern geschehen, Windreiter, auch ich gar nicht mit Dir sprach. Und irgendwelche vulgären Dinge kann ich da nicht finden.

Aber vielleicht kannst Du ja hierzu auch etwas sagen:



Alternativ kannst Du natürlich auch was zur Sache sagen, denn um die persönlichen Differenzen zw. Joan und mir geht es hier ja wohl nicht.



Lieben Gruss, xcrypto

Lieber xcrypto

Ich möchte mich für Deine Arbeit bedanken. Die Quellen, die exakten Erklärungen, über Darvins Entdeckung und die eine Grundlage ist, doch nicht für alles Gültigkeit hat. Ein Sinn_Fragment.
Ein kleiner, aber wichtiger Teil eines Gesamt_Prinzips der Schöpfung. Eine Schachtel, in der Schachtel, ein Fragmental im Ganzen, welches Sinn macht wenn es mit anderen Grundlagen verbunden ist.

Ich bitte die Analogie und die Resonanztheorie mit einzubeziehen, um damit mehr Verknüpfungen zu erlauben. Das Netz_Werk der Schöpfung, zu einem Gewebe zu verweben, um es zu Sehen, zu erfühlen und zu erleben, wie es gemeint ist mit uns.

Alle Naturwissenschaften gehören zusammen, verbunden! Und noch ist viel mehr nötig dazu, um aus den Gründen und den Er_Kenntnissen zuliebe, gemeinsam ein Verständnis zu erarbeiten, das Verbindet, anstatt trennt.
Es gehört jeder Einzelne dazu, dass er verstehe und nicht nur der Spezialist.
Wir sind ein Leib, ein Ganzes, obwohl wir als Einzeller, scheinbar getrennt von der Ganzheit des Lebens fühlen könnten. Die Soziologie hat auch das Wort.

Bevor nicht Jedermann, einen erlebbaren Bezug hat, und zum Ganzen findet und es nicht nur ein gehütetes Geheimnis bleibt, das in den Fremdsprachen der schaffenden Wisser vermittelt wird, gibt es keine Ruhe.
Die Ruhe bringts aber!
Und wenn es diese Gesellschaft so kommuniziert, dass es Jedermann versteht.
Dann gibt es Kon_Sens. Die Frage, wer er ist, was er ist, warum er hier ist und was er da soll, die will beantwortet sein bei jedem, um zu be_Frieden.
Es sucht sich jedermann, diese Fragen selbst zu beantworten, um seinen Sinn hier einzubringen und ringt, um sich selbst um sich gut zu fühlen. Wertvoll und Ganz zu sein.
Ich liebe es so, wie ihr redet, um zu suchen, sich zu berühren und an das Gemeinsame zu erinnern.

Horst
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Nur mal so weit.

Du kannst ja deine (philosophische) Meinung durchaus vertreten. Aber das Recht, dann ernst genommen zu werden, darfst du dir dann nicht erhoffen. Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal in der Schule Bio hattest, aber in Gymnasialstundenplänen kommt durchaus Physik und Chemie vor.

Wieso sollte es keine chemischen oder physikalischen Gesetze für das Leben geben, wenn es doch Fachrichtungen wie die Biochemie oder die Biophysik gibt?

Eine Zelle könnte ohne eine Natrium-Kalium-Pumpe bspw. gar nicht funktionieren. Du könntest das hier gar nicht lesen, weil deine Neuronen ohne Chemie und Physik gar nicht funktionieren würden.

Warum tötet dich Kaliumcyanid - auch bekannt als Cyankali -? Weil Cyanide den Komplex IV deiner Atmungskette hemmen und die Bindungsstelle für Sauerstoff blockieren -> Folge ist ein Elektronenstau, wodurch die Komponenten der Atmungskette vollständig reduziert vorliegen -> der Erhalt des Protonengradienten wird unmöglich -> eine ATP-Synthese ist nicht möglich. Fazit: du erstickst intrazellulär. ;)

Also wenn das nix mit Physik und Chemie zu tun hat, weiß ich auch nicht. Geh mal in die Bibliothek und guck dir nen Biochemie-B uch an.


Ich weiß ja nicht, was an dem was ich geschrieben habe so schwer zu verstehen ist.

Ich sagte, Physik und Chemie bedingen das Leben nicht. Physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten führen nicht zu Leben.

Ich habe nie behauptet, dass sich lebende Wesen nicht der physikalischen und chemischen Natur bedienen, ihnen nicht unterliegen.

Frage an dich: Was bringt Substanzen dazu, sich selbst zu gestalten?

Jedes Lebewesen baut sich auf Grund eines natürlich physikalischen und chemischen Bauplans zusammen, entnimmt also zum Aufbau seiner selbst der umgebenden Natur Substanzen.

Warum macht es das aber?

Wie kommt eine Substanz dazu, so etwas zu machen?

Würde Leben einfach auf Grund gegebener physikalischer oder chemischer Gesetze entstehen, dann entstünde es doch dauernd immer und immer wieder.

Warum entstand es nur einmal?

Oder meinst du, es entsteht auch heute noch, wenn nur die richtigen Substanzen zufällig unter bestimmten Bedingungen zusammenkommen?
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Ich musste gerade feststellen, dass der Autor des o.g. verlinkten Werkes leider keine wissenschaftlich vertrauenswürdige Quelle darstellt. Der Mann ist nachweislich schizophren, vorbestraft, ein Holocaustleugner, er behauptet, der Faschismus und der Kommunismus wären eine direkte Folge des Darwinismus (Quelle).

Somit stehen wir also wieder am Anfang. Es fehlt immer noch ein Nachweis der Behauptungen, die Evolution hätte nicht stattgefunden.

@gutekunsthorst: Du schriebst:


In einer Sackgasse befindet man sich, wenn man sich als wichtigen Bestandteil des Ganzen betrachtet. Dies ist aber nicht der Fall. Wir Menschen sind sicher ein Teil des Ganzen (Lebens nehme ich an, meinst Du damit), aber wir sind für dieses Ganze völlig ohne Bedeutung. Das Leben würde auch prima ohne uns auskommen. Wir sind daher nicht wichtig sondern in der Tat eher völlig unwichtig.



Lieben Gruss, xcrypto

Xcrypto,

Du kannst Quellen suchen und finden wo immer und wie immer du willst.

MEINE Behauptung entstammt aber keiner dieser Quellen.

Sie entstammt meinen eigenen Beobachtungen und Forschungen.

Ich behaupte noch nicht mal, dass eine "Evolution" nicht stattgefunden haben kann.

Ich behaupte nur, es könne Evolution nicht so stattgefunden haben, wie man es immer behauptet, wie es gelehrt wird.

Was auch immer zum Leben wie wir es vorfinden geführt hat, ist bis heute NICHT geklärt.

Das ist alles, was ICH behaupte.
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Und weil Wissenschafter wie auch Darwin das wissen, hat Darwin diesen Unfug auch an keiner Stelle seiner Theorie behauptet.

Darwin streitet ab, dass in der Evolution irgendetwas zielgerichtet passiert. (Das ist ja der Grund, wieso es als Gegenpart zu Darwin die Vertreter des "Intelligent Design" gibt: die reden von Zielgerichtetheit in der Evolution. Darwins Gegner.)

Du verstehst Darwins Theorie gar nicht.

Kannst du den Blödsinn nicht endlich bleiben lassen?

lg Frankie


Frankie,

Ich weiss, dass heute von einer gezielten Entwicklung nicht mehr gesprochen wird.

Es ist aber trotzdem völlig unschlüssig, wie sich aus zufälligen Konstellationen Organe, hochkomplizierte Organe mit hochkomplizierter Nanotechnik hätten ausbilden können.

Darwins Theorie ist nicht, was heute gängige Evolutionstheorie ist.

Darwin beobachtete nur und zog aus seinen Beobachtunge wildeste, gewagteste Schlüsse, die jeder realistischen Grundlage entbehren.

Eine reine Auslese in der Natur führt keinesfalls zu dieser Vielfalt von Arten und zu diesen Spezialisierungen wie wir sie vorfinden.

Darwin selber hatte aber gar keine Möglichkeit gehabt, seinen Beobachtungen so nachzugehen wie man das heute kann. Das zu seiner Verteidigung.

Die Anhänger von "Intelligent Design" haben was das angeht schon einen Punkt. Ich habe selber eine ähnliche Denkrichtung eingeschlagen, bevor ich von ihnen hörte.

Sie sind mir aber, wie schon früher gesagt, grundunsympatisch, Leute, die anhand ihrer Beobachtungen und Schlussfolgerungen nur die Bibel untermauern wollen.

Mir ist das zu unfrei, zu unwissenschaftlich.

Und was das Aufhören des Blödsinn angeht:
Musst du das denn lesen?
Hast du keine Maus?
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Darwin beobachtete nur und zog aus seinen Beobachtunge wildeste, gewagteste Schlüsse, die jeder realistischen Grundlage entbehren.

Liebe Joan!

Darwin hat sich zu konkreten Funden Gedanken gemacht.

Eigene Gedanken.

Du hast dir zu diesen konkreten Funden noch niemals einen einzigen Gedanken gemacht.

Noch nie.

Was sollen wir von dir lernen? Worüber sollen wir mit dir reden?

lg Frankie
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Liebe Joan!

Darwin hat sich zu konkreten Funden Gedanken gemacht.

Eigene Gedanken.

Du hast dir zu diesen konkreten Funden noch niemals einen einzigen Gedanken gemacht.

Noch nie.

Was sollen wir von dir lernen? Worüber sollen wir mit dir reden?

lg Frankie

Ich mache mir Gedanken speziell auf Grund von Beobachtungen von Verhaltensweisen.

Dass ich mir zu Funden keine Gedanken mache ist eine reine Unterstellung. Das kannst du doch gar nicht wissen.

Meine Schlüsse sind allerdings anders als die von Darwin.

Ich beobachte im Übrigen auch gern mal Menschen, zum Beispiel Darwinisten, und deren Verhalten Darwinismusungläubigen gegenüber. Auch recht interessant, weil sehr oft nur nachgebetet, nicht aber nachvollzogen wird, "Ungläubige" als Gegner, ja Feinde, mit allen Mitteln bekämpft werden.

Wer ist denn "wir", die als Gruppe nicht wissen, was es mit mir zu bereden geben könnte?

DIE Denkforianer? Frankie und seine Haberer?
 
AW: Umkehr der Beweislast?

Mit "deinesgleichen" meine ich all jene Menschen, die ihre persönlichen Erfahrungen für allgemeingültige Tatsachen halten.

lg Frankie

Richtig! Gut!
Das sind sie auch, meine Tatsachen!

Mit einer einzigen Einschränkung und das ist die Gültigkeit, die Wahrhaftigkeit, die nur für mich, als einen Punkt gelten, weil erlebt!

Horst's No_Thing und nicht Du, Dein Ding!
Es ist keine Projektion, sondern eine Wahrnehmung, meiner Selbst und nicht das Deine. Das Ihre, das Euere.

So bin ich wichtig und unwichtig in jedem Austausch.

Einer sagte es mir schon: "Wenn Du über Musik reden willst, dann rede nur mit einem Musiker über Musik."
Trotzdem, ich soll einiges zum Fliessen bringen in mir und deshalb bin ich aktiv.
Das hat absolut nichts mit Dir, Du lieber, zu tun.

Ich lerne hier, mich selbst zu belehren.
Und lerne viel von Dir Franki, wie ich schon sagte! Danke.

Horst'l:kuss1:
 
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AW: Umkehr der Beweislast?

Ich beobachte im Übrigen auch gern mal Menschen, zum Beispiel Darwinisten, und deren Verhalten Darwinismusungläubigen gegenüber. Auch recht interessant, weil sehr oft nur nachgebetet, nicht aber nachvollzogen wird, "Ungläubige" als Gegner, ja Feinde, mit allen Mitteln bekämpft werden.

Nochmal: jemand, der von der Evolutionstheorie überzeugt ist, ist kein Gläubiger. Ein Gläubiger ist ein Mensch, der einer Religion anhängt, die Evolutionstheorie ist aber keine Religion.

Ich persönlich bin z.b. von der Evolutionstheorie überzeugt. Und ich werde das solange bleiben, bis jemand diese Theorie mit wissenschaftlich anerkannten Beweisen widerlegt hat. Dies ist bislang nicht geschehen. Und Behauptungen, dass es "unwahrscheinlich" sei, werden mich von meiner Überzeugung auch nicht abbringen. Es ist eine wissenschaftliche Theorie also will ich wissenschaftliche Gegebenbeweise sehen, keine leeren unbewiesenen Behauptungen.


- xcrypto
 
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