AW: selbstwirklichung
Ich glaube an die Wissenschaft und an die Vernunft!
Das glaubst Du nicht wirklich oder?
Ich glaube an die Wissenschaft und an die Vernunft!
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Das glaubst Du nicht wirklich oder?
Lebe quasi auf dem Land der Ruhe vor der hektischen Metropole wegen und weil die Chance weltberühmt zu werden gleich Null ist.
Meines Erachtens sind alle Dinge die die Menschheit beeinflusst hat aus der Not einer engen und schnelllebigen Großstadt entstanden, auf dem Land herrscht diese Not nicht, warum etwas ändern?
Habe bis vor kurzem in Berlin gelebt und bin dort aufgewachsen, Schnauze voll.
Wenn man von dem Tippfehler oben absieht, selbst(ver)wirklichung, selbst - wirklich - würgen - sich selbst würgen, ist Selbstverwirklichung eine Mode aus 60/70er Jahre,
meist mit 'bewusstseinserweiternden' Mitteln und heute immer noch in VHS-Kursen als Ersatz für Drogen mit Basteln, Töpfern, Malen, Philosophieren usw. angeboten.
Selbstverwirklichung ist zur beschäftigenden Ablenkung verkommen um gerade dieses Selbst nicht in vollem Ausmaß zu spüren und sich dessen bewusst zu werden.
Diese Verwirklichung ist nicht irgendeine Aktion die man erzählen kann sondern etwas ganz banales, sich hinsetzen, in sich hinein lauschen und erkennen wer man ist.
Dazu kann man die inneren Bilder wahrnehmen und zur besseren Kommunikation kreativ nach außen darstellen.
Das wird in der Kunst und der Kunsttherapie praktiziert nur leider nicht an der VHS die angeblich dazu da sein soll um sich per Kurs selbst zu verwirklichen.
Dort wird jeder Handgriff vom Dozenten vorgegeben, genau so wie er es immer macht, das Ergebnis, klägliche Nachahmer des mittelmäßig begabten Kursleiters.
Wenn man das Selbst verwirklichen, entfalten, entwickeln und verbessern will geht es nur durch einen inneren Prozess mit sich selbst, alles Andere sind Eindrücke von außen verarbeiten und nicht das Selbst.
Stelle es mir vor wie eine Pflanze die aus einem Samenkorn wächst, sie nimmt Licht und Wasser auf als Energie aber ihr Wesen entsteht aus dem Inneren,
aus der Programmierung des Lebens im Samen und verwirklicht sich so im Dasein.
Wenn man dieser Programmierung seines eigenen Lebens und der eigenen Persönlichkeit auf die Spur kommt kann man von Verwirklichung im Dasein sprechen.
Vernünftig ist das aber nicht gerade...Ich glaube an die Wissenschaft und an die Vernunft!
Du brauchst dem nicht extra auf die Spur zu kommen.Wenn man dieser Programmierung seines eigenen Lebens und der eigenen Persönlichkeit auf die Spur kommt kann man von Verwirklichung im Dasein sprechen.
Wenn du dich würgst, hat das nichts mit irgendwelchen vergangenen Zeiten zu tun, sondern nur mit deinen augenblicklichen Deutungen.Wenn man von dem Tippfehler oben absieht, selbst(ver)wirklichung, selbst - wirklich - würgen - sich selbst würgen, ist Selbstverwirklichung eine Mode aus 60/70er Jahre,
Deine "Droge" ist dein Denken!meist mit 'bewusstseinserweiternden' Mitteln und heute immer noch in VHS-Kursen als Ersatz für Drogen mit Basteln, Töpfern, Malen, Philosophieren usw. angeboten.
Wie sollte sie anders verwirklicht werden, wenn nicht als Beschäftigung?Selbstverwirklichung ist zur beschäftigenden Ablenkung verkommen
Und? Wer bist du?um gerade dieses Selbst nicht in vollem Ausmaß zu spüren und sich dessen bewusst zu werden.
Diese Verwirklichung ist nicht irgendeine Aktion die man erzählen kann sondern etwas ganz banales, sich hinsetzen, in sich hinein lauschen und erkennen wer man ist.
Du glaubst also nicht, daß Eindrücke von "Außen" einen Beitrag zur Verwirklichung deines Selbst beitragen können?Wenn man das Selbst verwirklichen, entfalten, entwickeln und verbessern will geht es nur durch einen inneren Prozess mit sich selbst, alles Andere sind Eindrücke von außen verarbeiten und nicht das Selbst.
Das Innere, das Wesen, verwirklicht sich im "äußeren" Dasein...Stelle es mir vor wie eine Pflanze die aus einem Samenkorn wächst, sie nimmt Licht und Wasser auf als Energie aber ihr Wesen entsteht aus dem Inneren,
aus der Programmierung des Lebens im Samen und verwirklicht sich so im Dasein.
Vernünftig ist das aber nicht gerade...
Aber jeder greift sich wohl einen Strohhalm.
Daran ist nichts verkehrt.
Wer keine großen Zusammenhänge erkennt, kann Vernunft und Wissenschaft nicht in einem Einklang bringen und bleibt an seiner Reifung hängen/kleben. Verkehrt ist, wer im Glauben blindlings glaubt, ohne zu hinterfragen. Fragen gehören zur Selbstverwirklichung.
Ja, mensch ist das Fragen stellende und in Frage stellende Wesen, soll ich im Auftrag von Meister Wilhelm WEISCHEDEL und seiner Skeptischen Ethik (Frankfurt/M. 1976) mitteilen ...
Dafür brauchts keinen Weischedel...
Sondern wen stattdessen ....