AW: selbstwirkliche selbstwirklichung - geht das denn überhaupt oder nur über Haupt?
Ach herrje, wenn sich meine Selbst
verwirklichung ab Samstag, den 29.11.2014 ab 11 Uhr schlagartig in der Außenpräsentation ändert, hätte ich da wenigstens bis '
fünf vor zwölf' noch die Möglichkeit mir meine Innenpretation entsprechend zurecht zu legen, falls es unvermittelt - vorgezogenermaßen - irgendwo doch schon 13 schlagen sollte?
wie wichtig ist sie für euch und was versteht ihr darunter?
Ganz im Ernst: Hier ist zunächst mal ein sprachlicher Erklärungsbedarf angesagt.
Soll von Selbstwirkung (als <
Selbstwirklichung >) 'sprachfehlerfrei' die (exakte) Rede sein oder von (unexakter) Selbst
verwirklichung?
Aber das bist doch duuuuuuu, mein unmögliches Sprachmonsterle....'
undsoweiterundsofort'!
....würdet ihr der selbstverwirklichung auch opfer bringen - wenn ja, welche?
Du scheinst ja ein echter Spassvogel zu sein und den muss man wenigstens nicht opfern, sondern zum 'zwitschern' bringen!
Einen Vogel darf jeder haben, aber zeigen sollte er ihn wohl besser nur unter fachkundiger Beurteilung von Orthinologen oder '
tauben Züchtervereinen'...
Im neuen Forum von Walter wird ab Samstag 11 Uhr alles einfacher und für die besonders hilfsbedürftigen
Selbstverwirker in der Selbstwicklung (Drehung um sich selbst) wird uns möglicherweise sogar auf Wunsch das Denken abgenommen, sofern ihr mir das abnimmt!
Zur Sache: Im Wort Selbstverwirklichung steckt das Wort SELBST und das Wort VERWIRKLICHUNG in einer Summation zusammengefügter Einzelworte.
Also stellt sich zuerst die Frage: Was hat das SELBST mit seiner VERWIRKLICHUNG mit uns zu tun, - oder gar mit mir persönlich?
Besteht hier vielleicht eine ‚geheime Verbindung‘ zu dem was wir das ‚Leben in einer Bewusstheit‘ benennen dürfen, um daran schon beteiligt zu sein oder wo möglich erst noch daran beteiligt zu werden?
Wie vermag ich also zu wissen, ob die
Selbstverwirklichung tatsächlich mit mir etwas Wirkliches mit ‚eigenem‘ Erstrebenswert zu tun hat, was auch in positivem Sinne ‚verwirklichbar‘ ist – oder wäre?
Und ist das Wort ‚verwirklichbar‘ denn nicht auch zugleich mit einer ‚Verwirkung‘ verbunden, was doch gar nicht von selbst unbedingt erstrebenswert wäre, wenn es um die
Verwirkung eines Umstandsmomentes geht, bekannt durch das Sprichwort: Wer zu spät kommt, den ‚bestraft‘ das Leben – Hätte ‚man‘ daran nicht ‚früher‘ denken sollen oder können?
Ist denn der Zug des Lebens schon abgefahren oder kann man noch zu seiner Selbstverwirklichung etwas beitragen, was aus vergangener Fremdverwirklichung in Vorahnen und Vorahnungen noch rechtzeitig JETZT aktivierbar wäre?
Bestimmt sind die Füllbegrifflichkeiten ‚
früher oder später‘ doch nur als Zeitmomente der Wahrnehmung in Verzögerungs- oder Beschleunigungsabschnitten relativer Wahrnehmung zu begreifen, welche verschiebbar sind und in
Ko-Ordinatensystemen sogar ohne dass sich die Werte absolut verändern!
Unser einziger gemeinsam sicherer Ausgangspunkt zur Beantwortung der Fragestellung ist die absolut unbestreitbare Tatsache, dass WIR SELBST schon einmal zuvor (durch unsere Eltern, Ahnen, Vorahnen und Vorahnungen aufgrund unserer Geburt) körperlich zu rund einem Drittel fremdverwirklicht wurden, wovon aber Geist und Seele dann rund zwei Drittel ‚ausmachen oder anmachen‘…….was zufällig in etwa dem dunklen (‚geschluckten‘) Licht einer ominösen (dunklen) Materie entspricht, die in dem, was wir energetisch UNIVERSUM nennen dabei jede Wirklichkeit regelrecht - in ihrer chaotischen Beliebigkeit - scheinbar ziellos (im Dunkeln) ‚verpennen‘!
Also stelle ich mir und Euch die Frage, wie nun dieser sich in der Identität begegnende Austausch zwischen ehemaliger Fremdverwirklichung und zukünftiger Selbstverwirklichung in eine Interaktion mit der Gegenwart in Erscheinung tritt, insbesondere dergestalt, dass wir zugleich auch von einer Wirkung des SELBST – oder unserer Wahrnehmung über das SELBST beobachterstandpunktabhängig sprechen können oder dürfen?
Hier kommen die Begriffe Bewusstsein und Bewusstheit ins Spiel, die im gemeinsamen ‚bewusst EIN‘ (als ‚BEWUSST-EIN‘) auf eine monotheistische Ursprungsform im ALLESGLAUBEN hinweisen, so meine nüchterne Feststellung, die ich auch schon in meinem Religionsthread vertreten habe.
Selbstverwirklichung bedeutet demgemäß für mich, das SELBST (als EINE Bewusstheit) auf den (Doppel-)Punkt zu bringen versuchen, aber nicht als Ziel, sondern als ‚
aussagekräftiges Sprungbrett auf eine höhere (parallele) Bewusstseinsebene‘, um zu einer ‚
lichten Fremdverwirklichung im 'SELBST VERANTWORTLICH-T‘ zu gelangen...
Philosophisch gesehen kann ich mich als (gedanklicher) '
Rückkehrer in Platons Höhle' immer nur wundern, wie sich umtriebige Schattenmenschen einer
Schattenwirtschaft in der Schattenwortschaft bedienen und sich an der Alternativlosigkeit ihrer Wortkettenverbindungen so aufgeilen, dass sie
Freiheit als Sklaverei zu verstehen bereit sind,
lieber im Krieg leben wollen als in Frieden zu sterben und gezielte
Unwissenheit als Element der Stärke zu missbrauchen versuchen, wie schon
George Orwell '
wortgewaltig para-doxierend und para-toxierend' auf seine Weise vorausgeahnt haben musste.
Bernies Sage