AW: Radikalität im Denken
Radikales Denken ist vermutlich eine Krankheit.
Wer dies radikal so behauptet, ohne zuvor Gesundheit zu definieren, der ist vermutlich ein leichtgläubiger Dummkopf, der ebenso leichtfertig seinen Arzt damit beauftragen könnte, ihm ein
Medikament gegen seine Anti-Körper zu verschreiben, damit es seinem Körper besser geht! - Genau das Gengenteil wird dann eintreten!
Vermutlich müsste nach dieser abartigen Logik die radikale Gesundheit ebenso als Feind definiert werden, damit das Gesundheitswesen wenigstens nicht sofort kollabiert.
Es gibt genügend Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit, die erkennen lassen, wie sich die Weltgesundheitbehörde (WHO) finanziell höchst intelligent zu refinanzieren versucht, wenn ihr das Geld auszugehen droht: Man setzt die Kriterien für eine Epidemie neu fest und ermöglicht damit neue Geldschöpfung.
Also ist Radikales Denken vom Radikalen Realismus
im (natürlichen !) Denken ebenso feinsinnig zu unterscheiden, wie der Radikale Konstruktivismus von Radikalen Dekonstruktivismus
im Denken (als Kunstform !) zu unterscheiden wäre.
Denken an sich (als unwahrnehmbares Ding an sich) ist nie falsch, sondern eventuell immer nur die Folgen. Und die gilt es in vernünftigen Relationen richtig abzuschätzen und dabei ein 'bios-logisch' natürlich erkennbares Ausgleichsverständnis bzw. Abwehrmechanismen
organologisch zu entwickeln.
Wäre unser Gesundheitswesen in den Folgen tatsächlich auf totale Gesundheit programiert, müssten Versicherungsgesellschaften dafür unbezahlbare Prämien verlangen.
Und so dient Radikalität im Denken vorrangig der Erkennung von natürlichen Abwehrmechnismen, um das richtige Handeln auch abschätzen zu können.
Wer eine Gefahr im Denken nicht erkennt, der vermag ihr auch im Handeln nicht intelligent und angemessen auszuweichen oder sie wenigstens für den Rest seines Lebens intelligent zu neutralisieren versuchen, damit Lebenqualität bis ins hohe Alter erhalten werden kann.
Bernies Sage