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werden und das so schnell wie es gehtGenau. Genannt: Objektivität oder Ding (an sich) oder das Andere oder Unbewusstheit oder...Natürlich nicht, so wenig wie Rene Magrittes Pfeife eine Pfeife ist.
Modelle sind hilfreich für eine Kommunikation, die die persönliche Konfrontation vermeiden möchte: man hat einen gemeinsamen Bezugspunkt, von dem alle sich abgrenzen können,
Das Individuelle zweckentfremden... setzt erstmal einen erdachten Zweck voraus, ein Werden Zeit, ein Bewahren Gefahr oder Angst.so bleibt das ganz Individuelle, das ja immer auch im Werden ist, vor dieser Zweckentfremdung bewahrt.
Du setzt dich unter enormen Druck durch deine Denkweise. Dein Müssen... woher kommt diese Einstellung?Erster Gedanke, weil Du Verantwortung hast, zweiter Gedanke, weil, wenn Du das nicht erreichst, was Du erreichen musst, das Leben ein Verlorenes war, Du versagt hast.
Gedeutete Erfahrung.meinst Du mit "die meisten"? Und was befähigt Dich für diese Personengruppe sprechen?
Wenn sie glücklich damit ist, was spricht dagegen? Etwa deine verkorkste Auffassung von Philosophie?Wenn Du denkst, dass das glücklich macht, handelt es sich um eine Vermutung, das heißt, Du weißt es nicht, siehst aber Deine Aufgabe darin, mit anderen Worten, Du versuchst auf diesem Wege glücklich zu werden.
1. Es ist nichtmein nichts ....
Guter Versuch, moebius.2. Für wen ist es irrelevant ...![]()
Heureka - wahrscheinlichfür - Minni ...
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Du setzt dich unter enormen Druck durch deine Denkweise. Dein Müssen... woher kommt diese Einstellung?
Gedeutete Erfahrung.
Und was befähigt dich, z.B. von Verantwortung oder gar Versagungsängsten zu sprechen? Willst du etwa deine Probleme in einem Forum bewältigen?
Wenn sie glücklich damit ist, was spricht dagegen? Etwa deine verkorkste Auffassung von Philosophie?
Was gibt es da zu nutzen oder zu versauen? Lebe!Es hat keinen Sinn, sich etwas vorzumachen. Entweder nützt man das Leben oder man versaut es.
Du hast nicht genau gelesen. Sie ist nicht glücklich, sondern versucht auf dem von ihr skizzierten Weg glücklich zu werden. Hauptsache Deine Aufassung von Philosophie ist nicht verkorkst.
Genau. Genannt: Objektivität oder Ding (an sich) oder das Andere oder Unbewusstheit oder...
Das Individuelle zweckentfremden... setzt erstmal einen erdachten Zweck voraus, ein Werden Zeit, ein Bewahren Gefahr oder Angst.
Das Individuelle zweckentfremden... setzt erstmal einen erdachten Zweck voraus, ein Werden Zeit, ein Bewahren Gefahr oder Angst.
Letztlich ist auch Individuelles nur in Abgrenzung zu Nicht-Individuellem möglich, also dualistisch, was das Objektive einschließt.
Warum sollte ich was erreichen müssen?
Die meisten stellen sich diese Frage gar nicht. Vielleicht sollte sie lauten:" Was möchte ich im Leben erreichen und warum?"
Aber wenn ich sie mir stelle dann ist die Antwort, dass ich so leben
möchte, dass ich es selbst in Ordnung finde und mich gut dabei fühle.
Auf Vieles kann man keinen großen Einfluss ausüben, auf manches aber positiv
einwirken. Ich denke das macht glücklich.
Darin sehe ich dann meine Aufgabe.
Man sieht schon, somit sähe die Antwort wohl für jeden etwas anders aus.