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Pilosophischer Zettelkasten und philosophischer Videoschrank

In einem Denkforum ist es Jedem freigestellt, sich zu allgemein offenen Frage zu behaupten, ohne sich dabei selbst zu enthaupten.

Solange die Offenheit der Frage sich nicht schließt, bleibt sie offen.
Natürlich würde es anfangs absurd klingen, hätte man denn eine absolute Denkfreiheit um in allen Räumen und Zeiten, sich 'da nicht und dort nicht für seine Feinde - oder seine falschen Freunde - erkennbar zeigen zu müssen'!?
Du erwartest aber jetzt nicht eine absolute Position ?
aber wie sollte ein erster Beobachter ohne Schaumschlägerei und Irrtum bei vorgegebener Ziellosigkeit dabei praktisch ökonomisch vorgehen?
Möglicherweise so wie du.
 
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Im Wort >> "Möglicherweise" << stecken immerhin gewisse dreieinige Möglichkeiten versteckt, die sich "weise" und "sinnhaft" und nahe zugleich "zu mögen" versuchen könnten, sobald sich eine zeitnahe Gelegenheit in der Wirkung mit der Realität spontan zu vereinigen vermag.

Dann wäre es aber zu dieser Art von Liebe (im WORT stehend) gar nicht im Geschehen erforderlich weitere Fragen zu stellen oder weitere Fragen nach dem WARUM in einer fallweisen Hinzuwahrnehmung eines fascinum phallustweise diskret - und zudem intelligent -zu beantworten erforderlich.

Meine und Eure Rede scheinen im JA, JA und NEIN, NEIN ganz klar in einer Vierstufenlogik zellulär unspektakulär in einem engen "Korri-Doorle" phantasiereich möglicherweise eher peinlich zusammenzufallen. Die Schwaben können in ihren Streichen alles, das scheint bekannt, außer hochdeutsch.

Un wahr isch au: Dass wenn de als Schwob dei Gosch in eyenem sicheren Hätsch-Fonds g'halte heddsch, no hedd koi Sau gmergt, daß’d bled bisch.
Bernische-Quellenmodulation aus: https://www.aphorismen.de/zitat/64614
 
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Solange die Offenheit der Frage sich nicht schließt, bleibt sie offen.
Koi Sorg! Ich kann au mei Lapp halten, wenn i als Schwob schwätz.
Du erwartest aber jetzt nicht eine absolute Position ?
Absolut korrekt nicht!
Möglicherweise so wie du.
Uff koin Fall! - I bin absolut und resolut nur dann, "wenn I net bin, der I net bin"....

"Möglicherweise" ist in seinem Wortstamm immer 3-fach relativ. Das habe ich in meinem Vorbeitrag Nr.62 zu erklären versucht.
 
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Ich denke nicht, dass man nichts sagen müßte, um eine Frage offen zu halten.
Hier handelt es sich um eine doppelte Verneinung, die zwangsläufig und zwangslogisch nicht nur mathematisch als "positiv" - also als sofort existent gilt, was vorher im dritten und vierten Quadranten als unerkannt galt.

Deshalb gilt es feinsinnig -insbesondere juristisch formal und menschlich normal - immer jeweils sachlich und emotional getrennt zu unterscheiden, ob es sich um eine zulässig offene Frage oder um eine offenkundig nicht zulässig offene Frage handelt.

Was letztlich oder anfänglich "A-offen" (er-)scheint, wird allzu oft leichtfertig einer doppelten Ungewissheit zugeschrieben, aber "der guten Ordnung halber" zeitlich und räumlich durch einseitig legal vermutetes Nachgeben scheinbar gerne ausgiebig einvernehmlich (über Kasten) "gelöst"...

Vermerk im (Ver-)Zettelkasten: Mögliche Grundformen von "Kasten" sind allesamt unangreifbar und deshalb mit Samthandschuhen anzufassen!

Merke: Wer etwas auf dem Kasten hat, der ist nicht automatisch für das verantwortlich, was im Kasten geschieht oder in Kasten getrieben wird.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Bin schon ganz schön aufgebracht: Das wäre ja die Höhe, wenn möglicherweise "(als Abstraktum)" gar nichts existiert und keine einzigen *Abstrakttümmer als Abstrakt-Trümmer* jemals die 'Erde nicht' erreicht hätten und wir auf einem Etikettenschwindelplaneten leben müssten bis uns (zur Strafe) schwindelig wird!
"(als "Abstraktum)" existiert möglicherweise gar nichts.
Sobald möglicherweise 'gar nichts' existiert, müsste auch alles sofort und unbedingt mit gar nichts identisch sein können, was 'erheblich' wäre und 'Erhebungen' als etwas Drittes (=tertium datur) wie von selbst - sogar zwingend - verursachen müsste.

Was vorstellbar im Nächstliegenden wäre, wo die Höhe im Flachraum zum Ausweichen in die dritte Dimension auch etwas Drittes im übertragenen Sinne - in der (bewussten) Hinzuwahrnehmung (als Apperception) "anzunehmen" erlaubt.
 
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