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Philosophische Kontroversen

Deduktion / Induktion
von einem auf das andere schließen als Prinzip kann auch verschließen. Nicht zu sehen, sondern nur anzunehmen, auf Basis von Wissen anderer. Nicht selbst gesehen, sondern nur Hörensagen.
Die Dualität Körper&Geist / Raumzeit sei die Basis. Körper/Raum = bewegen. Geist/Zeit = verändern. Biologie, eine körperliche Wissenschaft. Grammatik, eine geistige Wissenschaft. männlich und weiblich, die Theorie. maskulin und feminin, die Empirie. Pauschal von einem auf das andere schließen (männlich = maskulin. weiblich = feminin. Genus=Sexus) ist eine Reduktion.

wissen
stammt von: habe ich (selbst) gesehen/erkannt, kann ich mich dran erinnern.

verdienen
wem dienen? philosophische Wissenschafter dienen der Wissenschaft Philosophie. Philosophen dienen nicht irgendwem oder irgendwas und auch nicht der Philosophie, sondern deren Wissen/Philosophie ist anderen dienlich. Meist ist die Philosophie eines Philosophen diesem selbst nicht dienlich. Viele weitere wissen mit philosophischen Erkenntnissen auch nichts anzufangen und bewerten diese als unnützes Wissen.
 
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Ich habe innerhalb der Kategorie Kontroversen mal eine Teilkategorie zu den philosophischen Kontroversen erstellt... Fallen Euch noch weitere philosophische Kontroversen ein?

https://anthrowiki.at/Kategorie:Philosophische_Kontroverse




… das problem ( der moderne ) scheine drum ( einfach ) „das“positive :


Wer Philosophie "studiert, der "philosophiert" nicht, sondern studiert dies. Es hat sich jedoch so ergeben, dass angenommen wird, dass wenn etwas nur akribisch genug studiert wird, dann würde es dazu kommen dies zu können. Kunst kann ebenso "studiert" werden, wie Mathematik und Physik.



… denn durch ( technische ) re’produktion … sei’n Bild und „idee“ gleich’ …

… und drum „suggestion“ :

… „quant“ ?

… und drüber wird wohl noch eeeewich’ gerätselt werden …

… „bis“es dann irgendwann meta’verse „tat“sächlich „gäbe“ :

… und ( bspw. ) „instagram’porn“ wirk’lich’teuer „sei“ …

… und die menschen von soilent „leben“ …


:spei2:
 
… ich habe da einfach eine ironische Vermutung :

… dass auf Grund des ( bspw. ) …

Ncihtschadenasprinzips...
gibt es fast keine Kunst mehr ohne Marketing




… oder „praktisch“ :

… daß’s „positive“ ( daher … ) „normativ“weiblich’sei …

… und daher also nur’positives’möglich’sei’ …

… oder ( bspw. ) „geben“ ( daher ) „die“geste’sei’ …

… und’s drum unmöglich sei …

… „nach“ zu denken …

… sondern ( „qua positivismus“ ) daher „gleich“heit’sei’ …

… und drum Mensch ( „gedanklich“ ) „irrelevant“sei’ …

… sondern daher Waren normativ „sei“n :

… „symbol“ ?


:haare:
 
wem dienen? philosophische Wissenschafter dienen der Wissenschaft Philosophie. Philosophen dienen nicht irgendwem oder irgendwas und auch nicht der Philosophie, sondern deren Wissen/Philosophie ist anderen dienlich. Meist ist die Philosophie eines Philosophen diesem selbst nicht dienlich. Viele weitere wissen mit philosophischen Erkenntnissen auch nichts anzufangen und bewerten diese als unnützes Wissen.
… „dem“wahren … oder den Waren … oder „de“morgen’ ?



… „dass“ also eine ( mögliche ) Zukunft’s’gesell’schaffft’ …

… „arbeite“ ! …

… scheine ( prinzipiell ) obligat’ …

… „nur“frag’i’mi’ …

… „ob“s denn nun tatsächlich’obligat’sei’ … zu …




… ora’et’labora’ … et Labies et „Spiritu“ ?



… wie Du in’m ander’n Thread fragtest’ … scheine gemein’sinn „illusio“n :

… „kann“mensch’ ?



… aber im gegen Zug zu ( bspw. ) Huxley „träume“ ich von einer Art „Ökotopia“ ( s.d. ) :

… ent’spannung’ … und „naivität“ … und „hoffnung“ …

… auch wenn’s heutzutage in unserer „Menschheit’s’wiege“ Africa fast „nur“noch’slum’s’gäb’ …

… aber hier in europe „gibt“s eben „Planung“ :

… „durch“philosopheia’ ?


:gitarre:
 
eine geistige Wissenschaft. männlich und weiblich, die Theorie. maskulin und feminin, die Empirie.


… ( subjektiv’ ) würd’ich’s genauso seh’n … und bewundere ! … drum manche Frau ! … und finde Empirik „lieb“ … und liebe Körper … und auch meinen .

… „denn“ Emotionen und „Reize“ und Sinnlichkeit sei’n „intensiv“ .

… „electrish“ …

… scheine mir drum …

… Eros .



… „mythisch“ nenne’s sich drum „Empathie“ :

… „mensch“ !

… schrieb’ ( bspw. ) Goethe …

… und erklärte „Naturalismus“ :

… „Chefa’stund“ !

… „mäh“ !



… und reich’mir’die’brust’ …

… und Milch !



… und trinke vo’m Brunnen …

… e’ros’ !




:teufel2:
 
… ( m.E. ) sei Religion „die“ …



… des’volk’s’ … und erklärte …



… in „bild“ern : … denn ( bspw. ) die Scholastik … „definierte’sich“ :

… durch eine hypothetische Äqui’valenz inneren und äußeren :

… denn Mensch …

… und auch …



… folgen Deinen obigen Thesen …

… und drum „sei’god“ :

… bewußt’sei’n !


Die Dualität Körper&Geist / Raumzeit sei die Basis. Körper/Raum = bewegen. Geist/Zeit = verändern. Biologie, eine körperliche Wissenschaft. Grammatik, eine geistige Wissenschaft. männlich und weiblich, die Theorie. maskulin und feminin, die Empirie. Pauschal von einem auf das andere schließen (männlich = maskulin. weiblich = feminin. Genus=Sexus) ist eine Reduktion.
 
Philosophie kann nie Wissenschaft sein.
Man soll nie nie sagen und das Unmögliche mit einer Wissenschaft wagen, deren Wissen noch in einem Schaft steckt, welcher als Griff seiner eigenen Begrifflichkeit dienen könnte und dabei geistreich paraökonomisch begleitendes Wissen voller Weisheit schafft, die auch mal "fehlen" darf!

siehe auch dazu: https://www.denkforum.at/threads/ne...ssenschafft-die-exaktes-wissen-schafft.14461/

In einem Neuverständnis von lernfähiger Kreativität in allen Bereichen von Staat und Gesellschaft gilt es, eine neue Zukunftsphilosophie zu gestalten vermögen und dabei - möglichst reale Orte sowie virtuelle Orte als nützliche Merkmale in ausgewählten Gegenüberstellungen durch gedankliche Begleitung von Sprache, Raum und Zeit einer Autokommunikation zuzuführen, in einem eigentlich ganz natürlichen Spannungsfeld von Denkökonomie und Handlungsökonomie in sinngebungshaften Wirkungskompensationen und/oder sinnlichen Wirkungsverstärkungen.
Um Weisheit "erfahren zu dürfen", so meine persönliche Meinung, müsste diese logischerweise zunächst außerhalb der eigenen Vorstellung liegen, müsste dann aber auch – „von außerhalb nach innerhalb“ eingefangen werden können, dergestalt, dass die Weisheit dabei in ihrer Erkenntnis mittelbar erhalten bleibt.

Und so ist Weisheit für mich unter u. a. auch eine technisch „gewagte wie abgewogene“ Erkenntnismittelbarkeit, welche Wissenselemente mit maximaler Informationsfreiheit (=geringer Bindungsgrad) auszuschließen vermag und Wissenselemente mit minimaler Informationsfreiheit (=hohem Bindungsgrad) einzuschließen vermag.
Bernies Sage
Mein kurzes Fazit:

Neue Philosophie kann offene und geschlossene Wissenschaft in Regelkreisen
sowohl strategisch offenbaren lassen - als auch taktisch passen im Entgleisen.
» Die (T-räumliche) Verknüpfung von Sinne x Vernunft x Zeit
steht zur Abnahme im (sprach-)organischen Weltbild (doppelt) bereit.«

Dabei wäre auch der dankbare Rahmen einer anti-fröhlich ernsten Wissenschaft als Anti-Wissenschaft im Sinne eines Anti-Nitzsche auszuloten.

Eine dankbare Anti-Materie wartet geradezu darauf, der Materie zeigen zu dürfen, wo es lang geht... :) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Religion - Philosophie - Wissenschaft
Die Reihenfolge passt nicht zu den (antiken) Geschehnissen im Bezug zu deren Entstehung.

Es gibt eine Überschneidung, was Religion betrifft.

Wissenschaft hat ihre Wurzeln bei Hesiod (Lyrik). Hesiod stellte Fragen. Nach ihm kam Thales von Milet, der versuchte die Fragen zu beantworten. Diese Wurzel wird von der Wissenschaft insoweit geleugnet, als dass die Milesier als Vorsokratiker nicht als Wissenschaftler anerkannt werden. Bei Hesiod wurden noch Metapher verwendet und Fragen sowie Antworten per Mythologie gestellt und beantwortet. (beachte: episch / enklitisch). Religion entstand aus Mythologie, lehnt diese ihre Wurzel jedoch ebenso ab wie die Wissenschaft. Bei Thales von Milet begann der Übergang von Mythologie zu Wissenschaft, allerdings beantwortete dieser Hesiods Fragen per Metapher und Mythologie, also nicht per Wissenschaft und Religion.

Mythologie:
Behemoth = Erde (Körper)
Leviathan = Wasser (Geist)
Zyz = Luft (geistiger Geist)

Thales von Milet: hydra als archḗ [Wasser als Ursprung]
"ar" (episch) / "ra" (enklitisch) wurde hier schon an anderer Stelle von mir erläutert.
ar = vor, auf, erst (first) [Beginn, Anfang, Ursprung, später: Herrschaft]
Also: Anfang/Ursprung=Geist. (nicht Körper). siehe Religion: "Gott" = geistig.

Mythologie → Religion
Lyrik → Philosophie → Wissenschaft

Also: Philosophie → Wissenschaft. Von daher ist es irrwitzig: Wissenschaft → Philosophie. Jedoch wird dies seit den 1970er Jahren nicht nur als Versuch unternommen, sondern als gegeben angenommen. Vermutlich, um die Distanz zu Lyrik endgültig leugnen zu können. Denn: Wissenschaft → Philosophie → Lyrik = wahrhaft irrwitzig.

Es besteht die Möglichkeit Thales "ar" als Eigenschaft zu verstehen, indem dieser nicht nach einem Ursprung des "kosmos" suchte [hydra], sondern nach einer Eigenschaft des "kosmos". Die Antwort: geistig (Metapher: Wasser). Das ist die Antwort Thales, die heute sowie seit ewig nicht mehr verstanden wird: Am Anfang war kein Körper (Teilchen), sondern Geist. Einige verstehen dieses "Geist" als "Welle", was jedoch nicht korrekt ist (siehe Welle-Teilchen-Dualismus). Dieses "Geist" ist nicht fassbar und auch nicht irgendwie technisch erfassbar, sondern nur erfahrbar — so wie es die Religionen predigen: "Gott" ist nur erfahrbar.

Der heutige Zeitgeist ist jedoch soweit von Hesiod und Thales abgedriftet – 2500 Jahre Abdrift in zwei Richtungen: Religion / Wissenschaft –, dass es unmöglich ist dies begreiflich zu machen. Für eine Einsicht muss Religion / Wissenschaft vollkommen neu betrachtet werden. Ohne Einsicht keine Besserung. ergo: unmöglich, da keiner von sich aus einsichtig sein will. Jeder hält fest, oder dichtet neu um.
 
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Am Anfang war kein Körper (Teilchen), sondern Geist.
Ich darf doch höflichst um logische Berichtigung bitte:

Am Anfang war fehlender Geist, der sich aber wohltuend von jedweder Form von Geistlosigkeit zu di-stanzieren vermochte.

Die Beweisführung dazu dürfte aber absolut unzulässig sein und einer strikten Informationssperre durch die PRESSEVATIVE unterliegen.
 
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