Pilosophischer Zettelkasten und philosophischer Videoschrank

[Gerlind]

… „yo“ … denn wie’s auch in’der’bibel’heisd’ … solle Mensch sich kein „bild“mach’n … und’s drum ( „fest“)halt’n … sondern „denke“ :

… über’kausalität’nach … und „erkenne“(daher’ ) :

… welch’ komplexe Gefühle … „ich“sei’ ?

… „aber“leider … gäbe’s „Sentimente“ ( s.o. ) :

… „werde“ich’beobachtet’ ?

… „gibt“es … „Regel“n ?

… „gab“es … „Erwartungen“ ?

… „folgen“ … „Verträge“ ?

… escaliere … „kooperation“ ?

… und’rum wurde … „selbstreferenz“ … „formuliert“ :

… „erkenne“ !

Ja, man benutzt meist verschiedene Worte im Text.

 

[Bernies Sage]

Ja, man benutzt meist verschiedene Worte im Text.

OHA! - Und falls man das ARTIG macht, aber BÖS dabei daneben liegt, dann wird das gemeinsame Adjekt >>" BÖS+ARTIG " <<, also zum Selbstwiderspruch. Der "freien" Sprachkunst scheinen im Selbstwiderspruch absolut keine Grenzen gesetzt

Verknüpft man "die Freiheit" (Ich bin so "frei"..) in einem Kompositum oder in einer rhetorischen Figur, dann entsteht ein Oxymoron und im Extremfall möglicherweise sogar ein auf die Spitze getriebenes Hornoxymoron.

Ich hoffe der Titel erklärt sich auch inhaltlich von selbst.

Ich hoffe nicht! Ich betreibe Philosophie als Organische Weltanschauung, die Hoffnung nur als entschuldigungsfreie Lückenfüllerfunktion begreift.

Ja, mit der Hoffnung verhält es sich wie mit der Wahrheit und ihrer Träger im Ertragen:
"Wahrheitsträger sind wie Hosenträger": Sie sollen einen Sachverhalt festhalten, der bereits in die Hose gegangen ist

 

[Gerlind]

OHA! - Und falls man das ARTIG macht, aber BÖS dabei daneben liegt, dann wird das gemeinsame Adjekt >>" BÖS+ARTIG " <<, also zum Selbstwiderspruch. Der "freien" Sprachkunst scheinen im Selbstwiderspruch absolut keine Grenzen gesetzt

Es gibt Texte, die läuten bei mir zunächst die Rationalität einer "freien Assoziation" ein.
Aus diesem "Eimer" heraus, lasse ich dann gelegentlich Textfragmente herausschwabben.
Ein Geist des feuchten Fußbodens erhebt sich zum Abdampfen.

 

[Bernies Sage]

Ein Geist des feuchten Fußbodens erhebt sich zum Abdampfen.

Ja, in der Tat, bevor ein Geist den Fußboden feucht benetzt, muss er in der Lage gewesen sein, (s)ein relatives Temperaturempfinden von H²O mittels einer absolut kalten Atmosphäre in einen Wohlfühlbereich zu bringen, was aber in der Evolution auch 'bös daneben' gehen kann....

Ich gebe Ihnen diesbezüglich recht, dass es ein "BÖSE-EINSTEIN-KONDENSAT" gar nicht gibt, sondern nur ein BOSE-EINSTEIN-KONDENSAT:

In einem Bose-Einstein-Kondensat marschieren viele Atome oder Moleküle im Gleichschritt, sie bewegen sich als eine einzige Welle. Dieser Zustand stellt sich ein, wenn man Gase auf sehr tiefe Temperaturen von wenigen milliardstel Grad (Nanokelvin) über dem absoluten Nullpunkt bei minus 273,15 Grad Celsius abkühlt.

Quelle: https://www.wissenschaft.de/technik...instein-Kondensat,273,15 Grad Celsius abkühlt.

 

[Gerlind]

Ich bin fürs totale Handy: mit ultraviolettem Licht den Bartwuchs und Bettwanzen abschaffen.

 

[Gerlind]

"Postmoderner" "Stammtisch": "politische" "Gespräche" von Nicht-Politikern in einem politischen Forum.

 

[Gerlind]

Muß die sehr Weise überdurchschnittlich intelligent sein ?

 

[Bernies Sage]

Muß die sehr Weise überdurchschnittlich intelligent sein ?

Sobald die 'Muße über das Muß' sich ganz freiwillig als weise entscheidet
sich die Überdurchschnittlichkeit an der Überwahrheit als Waise augenweidet.

 

[Gerlind]

"Aussage" : "Denken" und "Ergebnis von Denken" kann differenziert sein im "Gespräch".

"Denken" kann zunächst "offen" lassen, was als "Ergebnis" folgen könnte.
Ein "Denken" kann sich mit seinem "Ergebnis" verschließen.

In einem "Denkforum" stehen Aussagen.
Sie könnten sich offen denkerisch entfalten.
Sie können sich denkerisch verschließend als wahr/unwahr behauptend zur Geltung bringen wollen.
So in Gänze umgesetzt , wäre ein "Denkforum" dann ein "Behauptungsforum".

 

[Bernies Sage]

"Aussage" : "Denken" und "Ergebnis von Denken" kann differenziert sein im "Gespräch".
"Denken" kann zunächst "offen" lassen, was als "Ergebnis" folgen könnte.
Ein "Denken" kann sich mit seinem "Ergebnis" verschließen.
In einem "Denkforum" stehen Aussagen.
Sie könnten sich offen denkerisch entfalten.
Sie können sich denkerisch verschließend als wahr/unwahr behauptend zur Geltung bringen wollen.
So in Gänze umgesetzt , wäre ein "Denkforum" dann ein "Behauptungsforum".

In einem Denkforum ist es Jedem freigestellt, sich zu allgemein offenen Frage zu behaupten, ohne sich dabei selbst zu enthaupten.

Natürlich würde es anfangs absurd klingen, hätte man denn eine absolute Denkfreiheit um in allen Räumen und Zeiten, sich 'da nicht und dort nicht für seine Feinde - oder seine falschen Freunde - erkennbar zeigen zu müssen'!?

Wenigstens rein >> " THEO-R-ET(H)ISCH" << wäre eine Perfektion von Perfekt >> "GEISTES-GE-GEN-WÄRTIG" << sprachlich zu verstehen,
aber wie sollte ein erster Beobachter ohne Schaumschlägerei und Irrtum bei vorgegebener Ziellosigkeit dabei praktisch ökonomisch vorgehen?

Bernies Sage (Bernhard Layer)