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Philosophische Kontroversen

Steht oder Seth anarfem etwa auf femen- oder schemenhafter Anarchie?
Dieses "Geist" ist nicht fassbar und auch nicht irgendwie technisch erfassbar, sondern nur erfahrbar
Das kann ich so partout nicht stehen lassen: Mach doch bitte die Erfahrbarkeit nicht so runter, mit diesem >> nur <<

Was ein Geist "nicht ist" - und auch "nicht irgendwie technisch erfassbar" ist, das würde bedeuten, einer fehlenden Welt eine negative Materie zuzuweisen, welche unter dem "menschlichen" Motto steht : >> " Macht Blödiane zu Merry Diane " << und lasst jeden Tag Merry Christmas sein!

Die Gasproduzenten wollen das am Anfang so und schwören die Politik auf ein für sie vollkommen risikoloses Merit-Order-(Weihnachts-)Modell, sponsert by Sprachbeckenbauer: >> " Ja ist denn heut schon Weihnachten " <<.

Ach, wie ich solche philosophischen Kontroversen in einem Versen-Geld doch liebe, so ganz ohne jede Hiebe und 'nur' mit lauter lauteren Triebe!! :)
 
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… servus @anarfem , … danke für Deine Präzisierung’ … „m.E.“ sei Religion „äquivalent“ zu Spiritualität’ … und vlt. sogar Primaten zu eigen … denn das’abstracte sei daher „kollektiv“ : … „denn“ auch Tiere können m.E. „gleiche“ Tage „erkennen“ … und daher individuelle Rollen entwickeln … wie wohl manchem Haustierhalter bekannt’ .

… insofern vermute ich … dass „das“unbewußte eine Art „autonomie“ genieße … und sich drum der Habitus vom ( „bewußten“ ) „Individualismus“ schied’ … und bspw. „Analyse“ eine – sehr – alte – Tradition – habe … aber vlt. „einfach’vergeßen“ wurde … bis Russel sie schließlich descriptiv’ – bewies’ … denn’s „rituelle“ sei darob’ „empathie“ :

… ( also bspw. ) „reflexe“ … oder „moral“ … oder „angst“ …

… und sich daher also kumulierte … bis’s sich denn zu Beginn des letzten Jahrhundert’s „trennte“ :

… in „Technik“ ( … oder daher „medien“ … ) …

… und „subjektives“ ( … oder daher „rechte“ … ) …

… und „politik“ ( … oder daher „das“gestrige’ … ) …

… „und“s daher …

… ( bspw. sog. ) „NLP“ – schon – immer – gab’ …

… und „Dies“ daher ( bspw. ) „Riten“ oder Bibel’ oder „uns“ ent’spräche …



… „und“ Dies’ daher vlt. Nice’s …

… „god“ … sei :

… „zukunft“ !



… aber das ist leider nur’ne Vermutung’ … schönes Wochend’


:blume1:
 
also so wie von dir geschrieben: falsch.
Möglich richtig: negative Materie → negativ materiell → nicht materiell (nicht körperlich) → geistig.
Das Problem der Substantivierung hatte schon Dao/Tao und fand aus diesem Grund nicht zum Ziel, sondern irrte umher. Verbalisierung führt zum Ziel, beziehungsweise Eigenschaftswörter, Eigenschaften.

( bspw. ) „Riten“
Rituale. ist stark in Religion involviert. Jedoch ist Religion nicht nur Ritual. Auch Mythologie (Orakel), auch Spiritualität (Trance) verwendet Rituale, sowie Kultur, Zivilisation, Sozialität, ... . Regelmäßiges Zähneputzen ist Ritual. Wahlen sind Ritual.
„god“ … sei
umgangsprachlich unproblematisch. Wie schon im Philosophieraum erwähnt und auch im Denkforum schon: Es ist wichtig die Ergebnisse der Erkenntnisse einer Sichtweise nicht auf andere anzuwenden. Im Philosophieraum wurde "Ebene" (ähnlich Kasten) als (umgangssprachlicher) Vorschlag vorgeschlagen. Bei weiterer Betrachtung hielt das nicht stand. Keine Ebenen, sondern manigfaltige Sichtweisen, sich kreuzend, entgegengesetzt, in/aus völlig anderen Richtungen. Jede Sichtweise ein Ergebnis, dass nicht auf andere anwendbar, sowie nicht in anderen gültig ist.

„god“ … sei
naja, ja, und nein. Wenn die Sichtweise verwendet wird: "Gott" Derivat von "gut" in dessen Bedeutung von "zusammen" (siehe "teilen" = divide = diabulo). Dann ist "„god“ … sei" durchaus eine Sichtweise mit korrektem Ergebnis: lass mal gut sein.

Wegen der Sichtweisen sind unendlich viele Ergebnisse möglich, mit Schnittmengen. Deswegen ist es wichtig immer auch die Sichtweise mitzuteilen, also "wie" etwas betrachtet wird. Bei einem Ergebnis einer Gegenüberstellung / einem Vergleich ist es wichtig zu erwähnen was gegenübergestellt / verglichen wird. Es ist also möglich "„god“ … sei", aus einer ganz gewissen Sichtweise, jedoch nicht aus jeder. Und so ist es bei allem.
 
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also so wie von dir geschrieben: falsch.
Gegenrede: Es gibt keine falsche Schreibweise in der Falschheit, >> " also so wie von Dir geschrieben: falsch. "<<

Falschheit ist am Anfang immer absolut und unterliegt nicht der Relativierung, da die gemeinsame Bezugsgrundlage dazu fehlt.

Das hat schon J.S nicht kapiert - und ich habe keine Lust mehr ständig eine fünfte Jahreszeit mit Kappenabend zu einem Kapier-Abend zwecks "Wiederholung bis zum geht nicht mehr" auszurufen!
Möglich richtig:
Gegenrede: Was möglich ist, das ist nicht automatisch richtig, egal was folgt!

Durch stupide Gleichsetzung von "möglich=richtig" entsteht eine stupide Fake-Logik als Fake-Wissen.

Auf ein solches Fake-Wissen kann die seriöse Welt der Logik gerne verzichten.
negative Materie → negativ materiell → nicht materiell (nicht körperlich) → geistig.
Sorry! Das ist ganz einfache fehlerhafte Logik in Fehl-Assoziationen, die sich gar nicht für eine wirkliche Erkenntnisforschung lohnen.

Eine positive Unterscheidung im Negativen ist in keiner Differenzierung gezielt möglich, weder im Zugang noch im Abgang, ausgenommen in allen unendlich x-beliebigen Fällen, die aber dann gegen das Bestimmtheitsgebot verstoßen und reine Augenwischerei in der Selbstveraschung darstellen.

Im Klartext: Fehlendes ist absolut negativ und in seiner Fehlbarkeit gar nicht subjektiv differenzierbar, aus genommen in der UN-Logik einer Fake-Wissenschaft.
Das Problem der Substantivierung hatte schon Dao/Tao und fand aus diesem Grund nicht zum Ziel, sondern irrte umher. Verbalisierung führt zum Ziel, beziehungsweise Eigenschaftswörter, Eigenschaften.
In meiner Organphilosophie existiert deshalb das Subjekt als (seltene) Unterform einer Möglichkeit gar nicht am Anfang als "eigenes" Sprachrohr in einer materiellen Substanz.

Keine Substanz ist ohne 'Obstanz' möglich. - Substanz ist an die Zusatz-Bedingung von Zustand und Abstand materiell funktional gekoppelt.
Materie und Geist sind in jeder Naturphilosophie praktisch 'austauschbar' - in der Theorie aber nicht, weil jedes Lebendsystem einen Beobachter benötigt, dessen "Ergebnis" eine (meist geringfügig und in Erdnähe leicht zu vernachlässigende Abweichung) bewirkt, weshalb man dabei auch gerne von einem "flachen" Universum spricht und damit eigentlich seine "Scheibenwelten" meint.
Erklärung zum Wort Obstanz: Unter Obstanz soll die reale wie reelle Möglichkeit zu einer Substanzbindung im *SOTAO* = So-Tun-Als-Ob verstanden werden.
Möglichkeiten dürfen in keinem Falle mit der Realität ihres Eintritts vorschnell mit Substanz oder Subjekt gleichgesetzt werden, sonst verschenkt man wichtige (Vor-)Überlegungszeit, die para-ökonomisch in der Simulation im Ernstfall einen lohnenden Zeitgewinn über negative Schrecksekunden zu versprechen erlauben.
........denke daran, dass alle Liebesmüh um die Substanz nichts taugt, wenn ihr die Obstanz nicht helfend zur Seite steht!
 
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„god“ … sei
naja, ja, und nein. Wenn die Sichtweise verwendet wird: "Gott" Derivat von "gut" in dessen Bedeutung von "zusammen" (siehe "teilen" = divide = diabulo). Dann ist "„god“ … sei" durchaus eine Sichtweise mit korrektem Ergebnis: lass mal gut sein.

Wegen der Sichtweisen sind unendlich viele Ergebnisse möglich,




… „not’defined“ … „source“ ?

… „inspi’ratio“n !



:schritt:
 
Du widersprichst dir also selbst um zu sagen, das sei wahr, um auch dem zu widersprechen, um zu sagen, das sei wahr, womit im Grunde nichts weiter wahr ist als der Widerspruch und sonst nichts, sowie auch der Widerspruch des Widerspruchs des Widerspruchs des ...
Was da sonst so von dir an Begriffen verwendet wird ist nur Lametta. Mehr Lametta!?

Was die Kyniker (Diogenes von Sinope: leben wie ein Straßenköter. Keine Rechte = keine Pflichten.), die Cyniker (Canis = Wolf, Hund), die Zyniker, das Zynische, das Zweifeln betrifft, so ist es korrekt, dass erst der Seltbstzweifel sowie der Zweifel am Zweifel, wahrer Zweifel ist. Das wäre vergleichbar mit dem Widerspruch des Widerspruchs. Das einzige was daran wahr ist, ist jedoch nur die Sache an sich, also das Zweifeln, das Widersprechen. Eine Aussage über das Angezweifelte / Widersprechende wird nicht getroffen. zweifeln = wahr. widersprechen = wahr.
 
Ein Widerspruch ist kein Selbstzweck und hat eine unverzichtbare Andienfunktion für wahrheitsanalytische Offenbarungsqualität von Erkenntnissen.
....womit im Grunde nichts weiter wahr ist als der Widerspruch und sonst nichts, sowie auch der Widerspruch des Widerspruchs des Widerspruchs des ...
Wie bitte? >> "nichts weiter" ? <<

Wenn wir im Grunde alle wahren Widersprüche als Zuneigung und alle falschen Widersprüche als Abneigung erkennen,
bräuchte eigentlich keiner über einen dynamisch steten Wiederholversuch von Versuch und Irrtum nichtssagend flennen.
Ein Widerspruch zum Widerspruch kann zulässig sein und einen vorangehenden Sachverhalt bestätigen, der begründet sein muss.
Ein Widerspruch zum Widerspruch kann unzulässig sein, wenn er rückwirkend einen Sachverhalt nicht bestätigt und rechtsfremd wäre, also diesbezüglich nicht begründet werden muss.
Wenn der Wille zur Wahrheit mit dem Wille zur Gerechtigkeit dauerhaft und zuverlässig nicht mehr durch positive Widersprüche zu allen bekannten Natur-und Geistgesetzen in Einklang gebracht werden kann, dann herrscht meines Erachtens - und diese Botschaft ist auch und gerade an anarfem gerichtet, - " anarchische Feme" in einer gottlos unbestimmten Gerichtsbarkeit.

Dieser Zustand gottloser Gerichtsbarkeit in "teuflisch nachhinkender" Begründung ist erreicht, wenn " der Widerspruch des positiven Gesetzes zur Gerechtigkeit ein so unerträgliches Maß erreicht, dass das Gesetz als „unrichtiges Recht“ der Gerechtigkeit zu weichen hat." (Radbruch, GRGA III, 83, 89)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Was kommst du jetzt mit "Wille", "Wahrheit" und "Gerechtigkeit"? Es geht doch gar nicht um den Inhalt eines Widerspruchs, sondern ums "widersprechen", und dieses wird als stetig "wahr" angenommen, vollkommen autonom vom Inhalt des Widerspruchs und dessen was/wem widersprochen wird. Denn wenn dieses stetige "wahr" sowohl pauschal als auch immer als "wahr" angenommene "widersprechen" »ein so unerträgliches Maß erreicht«, dann ist alles "positiv" und "negativ" sowie "richtig" und "falsch" irrelevant. Einzig anerkannt wird nur noch "widersprechen", weil das als einziges als "wahr" angenommen wird.
 
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Es geht doch gar nicht um den Inhalt eines Widerspruchs, sondern ums "widersprechen", und dieses wird als stetig "wahr" angenommen, vollkommen autonom vom Inhalt des Widerspruchs und dessen was/wem widersprochen wird. Denn wenn dieses stetige "wahr" sowohl pauschal als auch immer als "wahr" angenommene "widersprechen" »ein so unerträgliches Maß erreicht«, dann ist alles "positiv" und "negativ" sowie "richtig" und "falsch" irrelevant. Einzig anerkannt wird nur noch "widersprechen", weil das als einziges als "wahr" angenommen wird.
Aber eben nicht von mir!

Für mich ist nunmehr ein so unerträgliches Maß erreicht, dass ich nicht gewillt bin, den Inhalt eines Widerspruches zum Zwecke einer qualitativen Philosophie-Diskussion hier in diesem Thread als >> irrelevant << ausklammern zu sollen, weshalb ich mich hiermit verabschiede.
 
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