Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Denken denken bedeutet Denken lassen.Denken denken.
Jedenfalls könnte man dies nicht ortlos widerlegen. Man wäre damit aber auch nicht schlauer, denn dieses Aussage wäre viel zu unbestimmt.Man könnte auch sagen: "Sein gilt, wo es gilt."
Sollte sich aber 'lebhaft' stellen, denn 'verschimmeltes' Brot ist nicht mehr vollkommen risikolos genießbar.Ob Brot ist oder nicht, diese Frage stellt sich beim Essen meist nicht.
Wer aber unter totalem Geschmacksverlust leidet, der kann das nicht selbst beurteilen. Er ist beim Schmecken auf Vorbilder durch Beobachtung angewiesen.Es schmeckt mir oder nicht.
Wer gerne ein gutes kühles aromatisches Bier trinkt, der wird aber erst viel später 'trinksatt'Es macht mich satt oder nicht.
Halten Sie denn diese ihre Meinung als Aussage für beliebig verwechselbar auch mit einer umkehrbar zulässigen Schlussfolgerung?Ich meine zu lesen das Geltung und Sein oft verwechselt werden.
Oder auch nicht.Denken denken bedeutet Denken lassen.
Man wüßte um eine Unbestimmtheit von Sein/Nichtsein und müßte nicht immer absolut Recht haben.Jedenfalls könnte man dies nicht ortlos widerlegen. Man wäre damit aber auch nicht schlauer, denn dieses Aussage wäre viel zu unbestimmt.
Halten Sie denn diese ihre Meinung als Aussage für beliebig verwechselbar auch mit einer umkehrbar zulässigen Schlussfolgerung?
Denken denken bedeutet Denken lassen.
Nein, das geht binär-logisch jedenfalls nicht.Oder auch nicht.
Wenn Ihnen das 'zu intellektuell' ist, dann trösten Sie sich doch mit dem besonders vereinfacht auf den Punkt gebrachten göttlichen Wissen:Das ist mir zu intellektuell.
Binär-Logisch mag das so sein.Nein, das geht binär-logisch jedenfalls nicht.
Diese ODER-SCHALTUNG ist deshalb nicht möglich, weil 'Denken lassen' im AKTIV (als Tun über Andere) und PASSIV (im Unterlassen durch Andere) jeweils vom Vorzeichen unabhängig ist und immer absolut doppelt zählt - zur Sicherheit im Zustand des Guten sowie zur Sicherheit im Abstand zum Bösen.
O.k. Schön.>> Der unsterbliche Gott ist mit den unsterblichen Dummen. <<
O.k. Aber ob unendliche Unsterblichkeit immer "schön" ist, dies bedarf einer ehrfürchtigen Definition in einem strukturell verlässlichen Abstand.O.k. Schön.
Gegenrede: Eine Absicht 'kann und sollte' nicht damit erzwungen werde, dass sie nach dem Prinzip der wohlwollenden Interpretation mit Zuversicht korrelieren muss, dies könnte eine Kontraindikation dahingehend bewirken, dass Strohmannargumente dadurch eine Aufwertung erfahren.Argumente, die absichtlich gegen das Prinzip der wohlwollenden Interpretation verstoßen, können unter die Strohmann-Argumente gezählt werden.
Wikipedia