• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Philosophische Kontroversen

interessanter Abgang. Zuerst den Inhalt des/eines Widerspruchs als irrelevant darstellen, und nachdem dies jemanden aufgefallen ist, sich aus der Affäre ziehen, mit dem Argument, wenn das jemanden auffällt, dann funktioniert das nicht.
 
Werbung:
Mein Abgangsstatement möge gerne dazu beitragen, dass jemand etwas abgeht:

Mit Bestätigungsfehlern von Zeit und Raum ist selbst mittels affiger Affären
in allen erdenklich möglichen wie auch undenkbar unmöglichen Sphären
weder zu spaßen noch diesen unbegrenzte disziplinlose Toleranz zu gewähren.
 
Was die Kyniker (Diogenes von Sinope: leben wie ein Straßenköter. Keine Rechte = keine Pflichten.), die Cyniker (Canis = Wolf, Hund), die Zyniker, das Zynische, das Zweifeln betrifft, so ist es korrekt, dass erst der Seltbstzweifel sowie der Zweifel am Zweifel, wahrer Zweifel ist. Das wäre vergleichbar mit dem Widerspruch des Widerspruchs. Das einzige was daran wahr ist, ist jedoch nur die Sache an sich, also das Zweifeln, das Widersprechen. Eine Aussage über das Angezweifelte / Widersprechende wird nicht getroffen. zweifeln = wahr. widersprechen = wahr.
… so’s’es’ … „wen“schert’s’ ?

… „benötige“ – Mensch … „heute“ ( noch ) … „enthaltung“ …

… um darob’ … „beweglich“zu’sei’n ?

… „nee“ …

… denn’s scheine … unmöglich’ … schneller’als’n’bot’ … oder’n smartphone’r …

… „wißen“zu’könn’n …

… sondern … „sei’dumm“ :


Wegen der Sichtweisen sind unendlich viele Ergebnisse möglich, mit Schnittmengen. Deswegen ist es wichtig immer auch die Sichtweise mitzuteilen, also "wie" etwas betrachtet wird. Bei einem Ergebnis einer Gegenüberstellung / einem Vergleich ist es wichtig zu erwähnen was gegenübergestellt / verglichen wird. Es ist also möglich
Keine Substanz ist ohne 'Obstanz' möglich. - Substanz ist an die Zusatz-Bedingung von Zustand und Abstand materiell funktional gekoppelt.
Materie und Geist sind in jeder Naturphilosophie praktisch 'austauschbar' - in der Theorie aber nicht, weil jedes Lebendsystem einen Beobachter benötigt, dessen "Ergebnis" eine (meist geringfügig und in Erdnähe leicht zu vernachlässigende Abweichung) bewirkt,
Problem der Substantivierung hatte schon Dao/Tao
:liebe:
 
Dass von mir bisher erwähnte zu Raumzeit sowie Körper&Geist wurde nicht von mir erfunden, es wurde nur von mir erkannt. Es ist valide bis hin zur Quantenebene und möglich allumfassend.
Raum = Körper = Bewegung
Zeit = Geist = Veränderung
Auf Quantenebene ist entweder die Position oder die Richtung beobachtbar.
- Position innerhalb der Bewegung.
- Richtung innerhalb der Veränderung.
Position = Bewegung
Richtung = Veränderung
Dies kann jedoch auch aus einer zweiten Sichtweise betrachtet werden:
- Position innerhalb der Veränderung.
- Richtung innerhalb der Bewegung.
Position = Veränderung
Richtung = Bewegung
Wäre die Position "fest", gäbe es keine Veränderung und also keine Richtung.
Wäre keine Richtung, gäbe es keine Bewegung und also keine Position.
Denn, eine Position ist nur zu beobachten, weil "beobachten" nur mit Bewegung&Veränderung möglich, sowie ohne Bewegung&Veränderung nicht möglich.
Keine Bewegung und keine Veränderung = keine Position und keine Richtung = keine Wechselwirkung.
 
Werbung:
Zurück
Oben