Ok, also das mit der "regionalen Autonomie" ist auf jeden Fall der richtige Weg wie mir scheint.
Krieg wird in der Regel definiert als ein mit Waffengewalt ausgetragener Konflikt zweier Staaten oder Völker. Die Erklärungen sind oft schwammig und eigentlich gar nicht richtig, während es im Englischen wesentlich genauer definiert wird. Krieg ist der Konflikt zwischen wenigen Individuen politischer Gruppen, wobei diese anschließend die Masse des Volkes dafür einsetzen, den Krieg für ihre politischen Interessen zu führen.
Wie sagte ein schlauer Mann bereits, Krieg ist ein Zustand bei dem Menschen aufeinander schießen die sich gegenseitig nicht kennen, auf den Befehl von Menschen, die sich gegenseitig sehr gut kennen, jedoch nicht aufeinander schießen.
Im Fall der Ukraine, hätte man gleich den östlichen Staatsgebieten ihre Autonomie zugesichert, so wäre es vielleicht gar nicht erst zu dem Bürgerkrieg gekommen. Auch hier sehen wir wie wichtig, Einheit, Recht und Freiheit ist. Hätte man sich nicht in Militärbündnisse mit den USA und NATO verstrickt, so gäbe es auch hier keinen Grund für vorprogrammierte weitere Eskalationen mit Russland. Ebenso darf man die Sicherheit einer Nation nicht von anderen Abhängig machen, auch in diesem Fall ist die Ukraine das beste Beispiel.
Die Einheit einer Nation zu bewahren ist wohl auch nicht einfach und so ein System wie diese Demokratie ist dabei ein großes Hindernis. Weil dieses System doch von der Uneinigkeit der Bevölkerung lebt, anstelle das es die Gesellschaft eint. Obwohl der Osten Deutschlands eine andere Politik will, zwingt ihm der westliche Teil dieser Bevölkerung ihre auf. Wenn es darum geht die Gesellschaft zu spalten, Demokratie ist das perfekte System dafür.