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(Wie) Wirkt sich das eigene System auf das politische System aus?

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Hallo miteinander!

1.) Ich habe von Politik eher weniger Ahnung.
ABER ich weiß, dass wir in einem Staat, der BRD leben und von der Bundesregierung regiert werden.
Und das wir gerade eine Ampelkoalition haben.

WIE Wirken sich die eigenen Wünsche auf das politische System aus?
Also wenn ich FRIEDEN will, die Welt aber Krieg macht, wie soll das passen?
Ich wünsche mir FRIEDEN für die Welt, oder für die Menschen.
Aber wie soll man sich selbst Ernst nehmen, wenn die Bezahlte Welt immer nur Krieg vorspielt?
Das Leben ist für mich das Resultat der eigenen Gedanken.

Wenn Krieg ist, mach Frieden. Wenn Angst ist, Liebe.
Ich finde immer, ein ohnmächtiger Bürger ist ohnmächtig, weil er kein Geld hat.
Die Ohnmächtigkeit schlägt um in Bedächtigkeit.
Der Staat verlangt, immer nur zu funktionieren.
Wie soll das gehen, wenn da Krankheiten rein funken?

Aber zurück zum politischen. Wie kann ICH als Bürger dem Land gutes tun,
ohne es gleich rassistisch meinen zu müssen oder anzüglich?
Die Gesellschaft lebt heute von dem Gedanklichen Ertrag der Eltern.
Aber wenige wissen das zu schätzen.
Das Leben ist eine Inkarnation, bei der wir einen Teil zum Frieden beigeben sollen.

Inneres Wohl, Stabilität und Wunschsein gehört für mich auch dazu.
Die Werte von Absolution, Totalität und Oppoturnität gehören nicht zum eigenen Leben.
Wäre der Staat in der Perfektion eigenständig, wären es die Menschen auch.
Die Menschen sind der Spiegel des staatlichen Denkens.
Staatl. Anerkannt vs. Staatlich vergessen könnte man fast sagen.

Die Politik in Staatsmanier macht es sich leicht, über Staatlich Aberkannte zu urteilen.
Das mag ich nicht.
Der, der Geld hat, ist wie der Staat, weil der Geld hat.
 
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Hallo miteinander!

1.) Ich habe von Politik eher weniger Ahnung.
ABER ich weiß, dass wir in einem Staat, der BRD leben und von der Bundesregierung regiert werden.
Und das wir gerade eine Ampelkoalition haben.

WIE Wirken sich die eigenen Wünsche auf das politische System aus?
Also wenn ich FRIEDEN will, die Welt aber Krieg macht, wie soll das passen?
Ich wünsche mir FRIEDEN für die Welt, oder für die Menschen.
Aber wie soll man sich selbst Ernst nehmen, wenn die Bezahlte Welt immer nur Krieg vorspielt?
Das Leben ist für mich das Resultat der eigenen Gedanken.

Wenn Krieg ist, mach Frieden. Wenn Angst ist, Liebe.
Ich finde immer, ein ohnmächtiger Bürger ist ohnmächtig, weil er kein Geld hat.
Die Ohnmächtigkeit schlägt um in Bedächtigkeit.
Der Staat verlangt, immer nur zu funktionieren.
Wie soll das gehen, wenn da Krankheiten rein funken?

Aber zurück zum politischen. Wie kann ICH als Bürger dem Land gutes tun,
ohne es gleich rassistisch meinen zu müssen oder anzüglich?
Die Gesellschaft lebt heute von dem Gedanklichen Ertrag der Eltern.
Aber wenige wissen das zu schätzen.
Das Leben ist eine Inkarnation, bei der wir einen Teil zum Frieden beigeben sollen.

Inneres Wohl, Stabilität und Wunschsein gehört für mich auch dazu.
Die Werte von Absolution, Totalität und Oppoturnität gehören nicht zum eigenen Leben.
Wäre der Staat in der Perfektion eigenständig, wären es die Menschen auch.
Die Menschen sind der Spiegel des staatlichen Denkens.
Staatl. Anerkannt vs. Staatlich vergessen könnte man fast sagen.

Die Politik in Staatsmanier macht es sich leicht, über Staatlich Aberkannte zu urteilen.
Das mag ich nicht.
Der, der Geld hat, ist wie der Staat, weil der Geld hat.

Interessante Gedanken. Ich sollte öfters etwas von dir lesen.

Aber zurück zu deiner Frage: Ich denke, du kannst dem Staat im kleinen Bereich etwas Gutes tun. Du könntest dich zB ehrenamtlich engagieren. Das hilft vielen und ich denke auch dem Staat.

"Die Menschen sind der Spiegel des staatlichen Denkens.", sagst du. - Also wenn der Staat sich nicht gut gegenüber den Menschen verhält, verhalten sich dann die Menschen genauso? Na ja, kann sein.
 
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Staatl. Anerkannt vs. Staatlich vergessen könnte man fast sagen.
Wer mit einem gesetzlichen Betreuer lebt, ist vom Staat auf keinen Fall vergessen und wer gut bei sich ist, fühlt sich so gut wie nie vergessen, auch nicht, wenn er alleine im Wald ist. Die Angst nicht umsorgt zu sein ist für Dich verständlich, auch vom Staat, aber trotzdem ist letztlich jede Persönlichkeit die eigene innere höchste Instanz. Der Betreuer begleitet auf dem Weg, aber laufen muss man selbst.
 
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