Ok, das ist eine sehr wichtige Aussage wie ich finde! Wir lassen das erstmal so stehen!Niemand kann alleine, ohne dem Mitwirken anderer ärztlich versorgt, wohlgenährt, unterhalten, beschützt, etc werden.
Ja genau! Das halten wir auf jeden Fall fest!Ich sagte, letztendlich muss immer IRGENDJEMAND (ich sagte nicht 'immer jemand anders' etwas tun und die Leistung erbringen.
Also ich habe den Inhalt der 'Farm der Tiere' anders in Erinnerung.
Dort rebellierten die Tiere und vertrieben den Bauern, aber das 'neue System' war nicht besser als das alte - in mehrerlei Hinsicht sogar noch schlechter. Es war eine Allegorie auf die Oktoberrevolution inklusive der Entwicklung hin zum Stalinismus.
Aber auch bei der französischen Revolution fand ähnliches Staat. Eine Revolution gegen Missstände in guter Absicht führte mittelfristig zu einer Schreckensherrschaft, die auch erst einmal überwunden werden musste.
Das heutige Verhalten spiegelt sich darin wieder, dass -tatsächlich vorhandene- Missstände lautstark kritisiert werden und deren Beseitigung gefordert wird, aber wie genau und was genau dann folgen soll, das hat sich noch keiner so richtig überlegt.
Ja, kritisieren und zerstören ist einfach. Etwas Besseres schaffen nicht mehr so sehr.
Ja, nicht ganz, ich stelle den Film nochmals hier rein, falls einer Lust hat. Aber natürlich hast du schon soweit recht, dass auch das neue System anschließend von dem Schwein Napoleon korrumpiert wurde.
Betrachtet man die Phase als die Tiere sich von ihrem Bauern getrennt hatten, bevor Napoleon die Herrschaft an sich gerissen hat. So war genau dieses System das Beste für die Tiere, hier mehrte sich der Wohlstand aller Tiere und auch dich Leistung der Tiere war höher als zuvor beim Bauern. Sie begannen sich sogar schnell weiter zu entwickeln, es gab eine neue Verfassung mit neuen Gesetzen: "zwei Beine schlecht, vier Beine gut"!
Genau von dieser Zeit rede ich, dass natürlich auch dieses "gute" System, danach unterging und dem machthungrigen Napoleon in die Hände viel, dass hätte man vermeiden müssen!
Da gebe ich dir voll recht! Alle kacken immer nur über die Politik ab, selbst jedoch werden keine wirklichen Lösungen genannt, eher verschlimmern viele Maßnahmen die als Lösung angeboten werden die Situation noch. Beispiel innere Sicherheit, Anstatt das Problem an der Wurzel zu unterbinden, stellt man sinnlose Waffenvorbotsschilder auf, oder mehr Blitzer und mehr Überwachungskameras.
Na dann erzähl und doch einmal, wie genau das funktionieren soll, dass die Welt so beherrscht wird, dass sie so aussieht, wie wir es gerne hätten.
Ja, ich hätte da schon so eine Idee, wenn man das alles jetzt so insgesamt betrachtet und auch mal eure Meinung dazu hört! Nur das mit den 22° wird echt schwer!
Für eine neue Weltordnung bräuchte man eine neue Menschheit. Das soll nicht heißen, dass all die, die gegenwärtig diesen Planeten bevölkern, schlecht, primitiv oder bösartig wären, das sind sie nicht. Sie sind voller guter Anlagen und sie haben Schwächen Ecken und Kanten. Aus ihnen könnte etwas Großartiges werden, wenn da nicht dieser verhängnisvolle Stolperstein wäre.
Ja ich verstehe dich ganz gut! Ich denke auch das wohl die Menschen heute viele Schwächen haben, die sie nicht unter Kontrolle bekommen und letztlich ebent es den Weg für sehr viel Übel! Ich denke an für sich hast du schon wichtiges hier gesagt!
Darauf würde ich gerne noch etwas eingehen, jedoch in Bezug zu den Tieren!Man kann sich das so vorstellen, dass ein Finger (der menschlichen Hand) glaubt, allein auf der Welt zu sein und anfängt, eine Verteidigung gegen die Hand aufzubauen. Der Finger ist aber Hand und wenn er jetzt anfängt, gegen andere Finger Widerstand oder Aggressionen aufzubauen, schadet er sich selbst (er geht gegen seine Basis vor), ohne das zunächst überblicken zu können.
„Solange die Menschen Tiere quälen, foltern und erschlagen, werden wir Krieg haben. Wenn wir selbst lebende Gräber ermordeter Tiere sind, wie können wir dann auf dieser Welt ideale Zustände erwarten?“ Georg Bernhard Shaw.
Also Leute ich bin KEIN Vegetarier, ich denke jedoch das dies vielleicht einer der Finger an meiner eigenen Hand sein könnte, der gerne zum falschen greift, vielleicht auch der Teil meines Egoismus den ich überdenken sollte, zum wohle aller!
Ich habe mich natürlich schon etwas damit auseinander gesetzt und mir ist aufgefallen das viele Philosophen sich ebenso Gedanken zu dem Thema hier gemacht haben, sehr oft wird die Sache mit den Tieren angesprochen!
Meiner Meinung ist dieser Faktor mit den Tieren sehr wichtig, ich weiß nicht wie ich das genau formulieren soll, vielleicht sollte man den Willen der Tiere bei der "Neuen Weltordnung" mit berücksichtigen? Ist nur leider etwas schwierig sie danach zu fragen. Aber ich denke, ihrem Wesen nach, geht es ihnen um das gleiche wie auch uns, ein schönes freies Leben zu genießen?
Man sieht, ja wie sehr du dich mit denen, die du als deine Feinde siehst, an den Tisch setzen willst.
Darüber hinaus verweigerst du ja sogar den Dialog mit ihnen.
Selbiges gilt für unseren anderen Menschenverachter, frenilshtar, der dir jedesmal zujubeln muss, wenn du hier von Friede, Freude und Eierkuchen
trällerst, während du selbst voller Hass und Verachtung bist.
Es wurde ja bereits von Knut85 benannt, dass der gesellschaftliche Zusammenhalt hierbei eine wesentliche Rolle spielt. Helmfried hat auch viel dazu gesagt! Vielleicht sollte man gleich hier damit anfangen, vertragen wir uns doch alle? Legen wir die Differenzen bei Seite und konzentrieren uns auf das Wesentliche. Aber vielen Dank schon mal allen für eure Antworten!
Hab noch ein Interessantes Zitat von Georg B.S. gefunden, sollte doch zu denken geben!
Alkohol ist ein unverzichtbares Produkt. Es macht Millionen von Menschen ein Leben erträglich, daß sie nicht durchstehen könnten, wenn sie nüchtern wären. Und es versetzt das Parlament in den Stand, nachts um elf Dinge zu tun, die kein gesunder Mensch um elf Uhr morgens tun würde.
Ich denke auch hier steht eigentlich mehr geschrieben, wenn man generell die Alkohol und Drogenkultur in ihrem Ausmaß reflektiert!