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Neue Weltordnung

Also Autokratie, ja, aber nur zeitlich und räumlich begrenzt, so das jeder mal dran kommt, haha. Ich verstehe natürlich deine bedenken zur Selbstherrschaft, besonders bei der Vorstellung wenn die Macht in deine Hände fällt. ;)
Was du da beschreibst, ist keine Autokratie.
Autokratie heißt, dass der Herrscher (Autokrat) über eine gewisse Machtvollkommenheit verfügt.
Wenn ihm seine Herrschaft aber durch eine Art Verfassung zugestanden wird, die er jetzt nicht selbst kontrolliert, dann hat er diese Machtvollkommenheit nicht, was ihn eben kein Autokrat sein lässt.
Aber mach dir keine Sorgen, weil ich wäre ein sehr guter Herrscher und du wärst mir nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
Ich habe keine Sorge, dass du zu einer derartigen Herrschaft kommen könntest.
 
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Was du da so schön beschreibst, ist in China sehr stark ausgeprägt. Heute ist das System dort ein anderes, doch früher hat dort auch wohl etwas ähnliches existiert, so hat diese regionale Zugehörigkeit dort immer noch eine kulturell wichtige Bedeutung. Ich denke auch das es viele Vorteile mit sich bringt Selbständig zu sein, letztlich auch für jeden einzelnen Menschen.
Soweit muss man nicht gehen. Ich finde das z.B. auch in der Schweiz wieder. Die Kantone sind kleine, regionale Einheiten, die ihre Eigenheiten (Dialekte, Feiertage, etc.) pflegen und weitgehende Autonomien haben (eigene Verfassung, eigene Gerichtsbarkeit, etc.). Da fühlen sich die Leute in ihrer Identität bestärkt und nicht fremdbestimmt oder von irgendwelchen fernen Zentren aus bevormundet. Gleichzeitig gibt es die Eidgenossenschaft als Verbund, welche sich in erster Linie um den grossen Rahmen kümmert, wie die Verteidigung, Infrastruktur, etc. Auch die Identifikation mit der Eidgenossenschaft funktioniert gut, selbst über Sprachgrenzen hinweg.

Die Notwendigkeit einer Autokratie sehe ich dabei nicht. Im Gegenteil, die Schweiz hat einen ausgesprochen schwach ausgestatteten Staat. Selbst der Präsident hat wenig zu sagen und wechselt jedes Jahr an eine andere Person, um eine Machtkonzentration zu verhindern. Das bringt natürlich auch alles Nachteile mit sich, aber zumindest in Hinsicht der gefühlten Selbstbestimmung und Freiheit, bietet es sehr viel.
 
Also, vielleicht mal als Beispiel. Ich denke es war nicht überall in der Welt so aufgebaut, die OLH beschreibt aber hier etwas interessantes dazu. Das scheint jetzt jedoch sehr demokratisch zu sein, sicher sind nicht alle Königreiche damals so verfahren.

Die OLH beschreibt ihr System als sehr freiheitlich darunter wird folgendes genannt. Der König, welcher über so einen föderalen Staat herrscht, der muss, eine Person aus der Mitte der dort lebenden Bevölkerung sein. Er darf allerdings nur 3 Jahre herrschen, laut dem Buch- "damit Er nicht zu lange haften bleibt, was nicht nach den Vorstellungen unserer Freiheit ist". Wenn er 3 Jahre regiert hat, durfte er 8 Jahre lang nicht wieder gewählt werden, hat er nach 8 Jahren wieder regiert, so durfte er 16 Jahre nicht wieder gewählt werden. Die "Wahl" oder "Ernennung" fand im Umkreis des autonomen Gebietes statt, jeder der beim Militär war, damals war es ein großer Teil des "Volkes" der unter Waffen stand, konnte sich zu so einer Wahl aufstellen lassen oder für sich werben.

Die Macht die er dabei erhielt, die wahr wohl wirklich recht groß, doch "tyrannisch" oder gegenüber der Bevölkerung ausbeuterisch zu sein, konnte sich so eine Person wohl eher nicht erlauben, denn die Strafe für so einen König wäre der Tod gewesen. Es war laut OLH sogar eher eine Art von Ehrenamt mit vielen Privilegien, es gibt jedoch berichte wie sich Könige die das Volk wollte, sich dem Amt einfach entsagt haben.

Was du da so schön beschreibst, ist in China sehr stark ausgeprägt. Heute ist das System dort ein anderes, doch früher hat dort auch wohl etwas ähnliches existiert, so hat diese regionale Zugehörigkeit dort immer noch eine kulturell wichtige Bedeutung. Ich denke auch das es viele Vorteile mit sich bringt Selbständig zu sein, letztlich auch für jeden einzelnen Menschen.



Also Autokratie, ja, aber nur zeitlich und räumlich begrenzt, so das jeder mal dran kommt, haha. Ich verstehe natürlich deine bedenken zur Selbstherrschaft, besonders bei der Vorstellung wenn die Macht in deine Hände fällt. ;)

Aber mach dir keine Sorgen, weil ich wäre ein sehr guter Herrscher und du wärst mir nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert! Ich verstehe natürlich das es damals andere Zeiten waren, die Menschen waren auch sehr Selbständig früher und viele lebten autonom. Laut Verfassung Muzmuz, hast du ein Anrecht auf unversehrten Lebensraum, du hast einfach das Grundrecht auf Boden, Erde! Das muss man dir zuteilen und es muss so viel sein, dass du dich selbst und deine Familie davon ernähren kannst, so viel, dass du allen Überschuss, immer an den König verkaufen kannst, um auch etwas damit verdienen zu können. Das Haus musst du dir selber bauen, dass Baumaterial, Maschinen und Werkzeug muss der Staat dir geben, so sieht es das Grundrecht vor. Wenn du kein Haus bauen kannst, dann muss Holomorph, frenlishtar und ich halt vorbeikommen und dir helfen eines zu bauen, auch das ist gesetzlich geregelt. Für deine Nahrung bist du dann selbst verantwortlich, du erntest was du sähst, hältst selbst die Tiere, ebenso musst du dir die eigene Energieversorgung einrichten und die eigene Wasserversorgung, sowie dein Abfall und Abwasser selbst regeln, umweltfreundlich versteht sich. Der autonome Staat gibt dir alles dafür, die Saat, die Maschinen, das Material, die Technologie, die Tiere, das Land, im Grunde jede Hilfe die du braucht, damit auch du fortan autonom existieren kannst, auf deinem eigenen Gebiet, worauf die Grundbedürfnisse deiner Existenz von dir selbst, deiner Leistung gesichert werden. Dafür Geld bezahlen? Warum, damals musste man es definitiv nicht!

Interessant ist auch was in der OLH, unter dem Begriff "Sklave" verstanden wird! Ein Sklave, dass ist jemand der für einen anderen arbeiten geht, um dafür anschließend Geld zu bekommen, damit seinen Lebensunterhalt und die Existenz zu bestreiten. Es gab wohl Völker, da war genau das per Verfassung verboten! Jeder Mann hat Land bekommen für sich und seine Familie und war verpflichtet davon zu leben, wer sich "versklaven" lies, also für jemand anderen anschaffen ging, der wurde von der Gesellschaft ausgestoßen.

Es wurde auch durch die Verfassung geregelt, wieviel Land jeder Mensch und jeder König bekommen darf! Auch das Heer solcher Könige musste in etwa immer gleich groß sein. Auch der Zar selbst musste seine eigene privat Armee oder Leibgarde haben, doch auch diese Stärke durfte nicht die Heeresstärke der anderen autonomen Regionen überschreiten. Kein Mensch durfte einem anderen Menschen gegenüber mehr Land zugesprochen bekommen, darauf wurde sehr geachtet, dass jeder wirklich gleich "wohlhabend" ist, jeder die gleiche Basis hat. Wer sich gut Entwickelt und dessen Leistung zum Wohl der Gesellschaft viel beigetragen hat, konnte etwas mehr Land erhalten, was man als "Vorteil" bezeichnete. Damals hat dieses Wort bedeutet, dass man noch einen "vorderen Teil" zum Grundstück zusätzlich bekommen hat.
Wann und wo soll das so gewesen sein?
 
Wann und wo soll das so gewesen sein?

In Holland, bzw. gegen Ende eher im westlichen Europa. Man rechnet laut dem Buch, etwa um die Zeit was heute als späte Antike und "dunkles" Mittelalter bekannt ist, entsprechend ist wenig belegt aus dieser Zeit.

Das Buch selber kommt wohl aus den Niederlanden, aus dem Familienbesitz, im 19 Jahrhundert meine ich wurden zwei Übersetzungen angefertigt, wobei eine davon wie bereits erwähnt auch eine sichere Fälschung ist. Das originale Schriftstück selbst ist wohl etwas älter und sollte aus dem 17 Jahrhundert sein.

Das Buch wurde wohl aus der Not heraus geschrieben weil eine große Bedrohung aus dem Osten heranzog. Der "große Magi" stand schon an der Weser bei Bremen und hatte die Volksmutter hingerichtet, politisch hatten sie danach große Probleme eine neue zu ernennen, worauf die Verfassung und Gesetze festgehalten werden mussten. Zuvor wurde auch ein sehr großer östlicher Teil Europas von der Volksmutter beherrscht, es ist eigentlich bis heute noch erhalten in gewisser Form, der zweiköpfige Adler soll das Wappen gewesen sein und symbolisiert ein großes Ost und Westreich, Deutschland war die Mitte und Österreich eben Teil des Ostreiches.
 
Soweit muss man nicht gehen. Ich finde das z.B. auch in der Schweiz wieder. Die Kantone sind kleine, regionale Einheiten, die ihre Eigenheiten (Dialekte, Feiertage, etc.) pflegen und weitgehende Autonomien haben (eigene Verfassung, eigene Gerichtsbarkeit, etc.). Da fühlen sich die Leute in ihrer Identität bestärkt und nicht fremdbestimmt oder von irgendwelchen fernen Zentren aus bevormundet. Gleichzeitig gibt es die Eidgenossenschaft als Verbund, welche sich in erster Linie um den grossen Rahmen kümmert, wie die Verteidigung, Infrastruktur, etc. Auch die Identifikation mit der Eidgenossenschaft funktioniert gut, selbst über Sprachgrenzen hinweg.

Die Notwendigkeit einer Autokratie sehe ich dabei nicht. Im Gegenteil, die Schweiz hat einen ausgesprochen schwach ausgestatteten Staat. Selbst der Präsident hat wenig zu sagen und wechselt jedes Jahr an eine andere Person, um eine Machtkonzentration zu verhindern. Das bringt natürlich auch alles Nachteile mit sich, aber zumindest in Hinsicht der gefühlten Selbstbestimmung und Freiheit, bietet es sehr viel.

Ja die Schweiz ist auch ein sehr kleines Land, ich bin auch der Meinung das die regionale Autonomie ein sehr wichtiger Faktor ist! Nachteile bringt es auch mit sich, doch vielleicht kann man hier mit einer entsprechenden Verfassung etwas entgegenwirken.

Die Autonomie an sich halte ich grundsätzlich für das richtige Prinzip, besonders wenn ich mir die Situation heute anschaue, so sind wir im Bereich der Energie oder Militär- Infrastruktur alles andere als unabhängig, es ist mittlerweile schon so weit gekommen, dass andere Länder Kriege anzetteln, für die wiederum dritte Länder den Kopf hinhalten müssen, aufgrund irgendwelcher "Bündnisse". Eine gesunde Verfassung sollte genau das verbieten.

Ein fremdes Land angreifen ohne das es einen selbst angegriffen hat, ist verfassungswidrig, selbiges gilt für die Ausfuhr und den Verkauf von Waffen an andere Länder. Wenn irgend ein anderes Land einen "Krieg" führt, so ist es verfassungswidrig dieses Land militärisch zu unterstützen, oder sich in irgendeiner Form militärisch an den Kriegen anderer Nationen zu beteiligen. Sollte man nur auf eigenem Boden angegriffen werden, muss man sich mit voller Härte zur Wehr setzen mit dem Recht, dass Land welches angreift, zurückzuschlagen und es zu besetzen.
 
In Holland, bzw. gegen Ende eher im westlichen Europa. Man rechnet laut dem Buch, etwa um die Zeit was heute als späte Antike und "dunkles" Mittelalter bekannt ist, entsprechend ist wenig belegt aus dieser Zeit.

Das Buch selber kommt wohl aus den Niederlanden, aus dem Familienbesitz, im 19 Jahrhundert meine ich wurden zwei Übersetzungen angefertigt, wobei eine davon wie bereits erwähnt auch eine sichere Fälschung ist. Das originale Schriftstück selbst ist wohl etwas älter und sollte aus dem 17 Jahrhundert sein.

Das Buch wurde wohl aus der Not heraus geschrieben weil eine große Bedrohung aus dem Osten heranzog. Der "große Magi" stand schon an der Weser bei Bremen und hatte die Volksmutter hingerichtet, politisch hatten sie danach große Probleme eine neue zu ernennen, worauf die Verfassung und Gesetze festgehalten werden mussten. Zuvor wurde auch ein sehr großer östlicher Teil Europas von der Volksmutter beherrscht, es ist eigentlich bis heute noch erhalten in gewisser Form, der zweiköpfige Adler soll das Wappen gewesen sein und symbolisiert ein großes Ost und Westreich, Deutschland war die Mitte und Österreich eben Teil des Ostreiches.
Die Frage war WANN und WO.
Auf das "WO" bist du einigermaßen eingegangen, aber in keinster Weise auf das "WANN". Das WANN bezog sich ja nicht darauf, wann das Buch geschrieben oder gefunden wurde, sondern wann die besagte "Autokratie nach antikem Vorbild" gewesen sein soll.
 
Ein fremdes Land angreifen ohne das es einen selbst angegriffen hat, ist verfassungswidrig, selbiges gilt für die Ausfuhr und den Verkauf von Waffen an andere Länder.
Soso. Das heißt, ein Land, das selbst keine Waffen herstellen kann, muss per Verfassung schutzlos ausgeliefert bleiben.
Kein vernünftiger Mensch will so eine Verfassung und auch keiner könnte sie moralisch rechtfertigen.
Außerdem: wer soll in deinem Gedankenkonstrukt die Verfassung durchsetzen, wenn sie jemand verletzt?

Konkretes Beispiel:
Land A greift das schwächere Land B an.
Die Länder C bis Z sind entsetzt und würden dem Land B gerne helfen, aber die Verfassung verbietet das.
Was hält die Länder dann davon ab, sich über diese menschenverachtende Verfassung hinwegzusetzen?
Und warum sollten die Länder C bis Z so eine Verfassung überhaupt wollen?

Oder überhaupt:
Wie willst du das Verbot des Beistandes in so einem Fall überhaupt begründen?
Was wäre der Zweck von so einem Paragraphen?

Weiters: Du predigst hier doch permanent eine "völlige Freiwilligkeit".
Dein Verbot ist doch aber genau das Gegenteil von Freiwilligkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Holland, bzw. gegen Ende eher im westlichen Europa. Man rechnet laut dem Buch, etwa um die Zeit was heute als späte Antike und "dunkles" Mittelalter bekannt ist, entsprechend ist wenig belegt aus dieser Zeit.

Das Buch selber kommt wohl aus den Niederlanden, aus dem Familienbesitz, im 19 Jahrhundert meine ich wurden zwei Übersetzungen angefertigt, wobei eine davon wie bereits erwähnt auch eine sichere Fälschung ist. Das originale Schriftstück selbst ist wohl etwas älter und sollte aus dem 17 Jahrhundert sein.

Das Buch wurde wohl aus der Not heraus geschrieben weil eine große Bedrohung aus dem Osten heranzog. Der "große Magi" stand schon an der Weser bei Bremen und hatte die Volksmutter hingerichtet, politisch hatten sie danach große Probleme eine neue zu ernennen, worauf die Verfassung und Gesetze festgehalten werden mussten. Zuvor wurde auch ein sehr großer östlicher Teil Europas von der Volksmutter beherrscht, es ist eigentlich bis heute noch erhalten in gewisser Form, der zweiköpfige Adler soll das Wappen gewesen sein und symbolisiert ein großes Ost und Westreich, Deutschland war die Mitte und Österreich eben Teil des Ostreiches.
Ich fragte nicht nach einem Buch, sondern wo und wann die "Burgfrauen" regierten.
 
Ich fragte nicht nach einem Buch, sondern wo und wann die "Burgfrauen" regierten.
Sagte ich doch, in ganz Europa und bis nach Asien hinein, späte Antike bis Mittelalter? Die deutschen Königshäuser damals, stellten die Führungselite für viele Nationen, auch Russland wurde von Katarina regiert, sie hat die Deutschen in der Ostukraine angesiedelt und hat den Menschen dort viel Grundbesitz gegeben. Nahe der Stadt Bachmut, in der immer noch schwer umkämpften Stadt Tschasiv Yar, befindet sich der "Deutsche Wald", früher gab es in der Ostukraine viele deutsche Städte die erst später in russische und ukrainische umbenannt wurden. Die Ukraine fliegt manchmal Drohnen sehr weit in tiefes russisches Hinterland, die Stadt "Engels" ist das Ziel.
 
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Sagte ich doch, in ganz Europa und bis nach Asien hinein, späte Antike bis Mittelalter?
Wann und wo genau, ein konkretes Beispiel! Ein Beispiel, das überprüft werden kann.
Üblich ist es bei Geschichten ohne faktischer Basis, dass man genau so schwammige
Antworten liefert, wie jene von dir.
Die deutschen Königshäuser damals, stellten die Führungselite für viele Nationen, auch Russland wurde von Katarina regiert, sie hat die Deutschen in der Ostukraine angesiedelt und hat den Menschen dort viel Grundbesitz gegeben. Nahe der Stadt Bachmut, in der immer noch schwer umkämpften Stadt Tschasiv Yar, befindet sich der "Deutsche Wald", früher gab es in der Ostukraine viele deutsche Städte die erst später in russische und ukrainische umbenannt wurden. Die Ukraine fliegt manchmal Drohnen sehr weit in tiefes russisches Hinterland, die Stadt "Engels" ist das Ziel.
Falls du mit "Katarina" eigentlich "Katharina II." meintest, dann hat sie zwar in Russland regiert, aber hatte als Vertreterin des aufgeklärten Absolutismus nichts mit einer ominösen "Autokratie nach antikem Vorbild" zu tun und um von ihrer Herrschaft zu erfahren, brauchte es nicht das magische Büchlein, von dem du hier berichtest. Und zusätzlich, sie lebte nicht im Mittelalter.

Es sieht aus, als ob du da wild Begriffen um dich schmeißt, deren Bedeutung du nicht kennst.
frenilshtar wird jubeln.
 
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