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Neue Wahlen in Österreich?

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Dazu gibt es Experten, die sich darum kümmern. Die Aufgabe eines Politikers ist eine ganz andere. Aber da habe ich halt auch kein Mitleid mit der Politik, man stellt sich ja immer so hin als würde man selbst alles wissen und können. Aber im Grunde weiß man nichts und kann auch nichts. Es gibt zig Berater und Experten, die alles prüfen und ausarbeiten. Selbst handeln muss man auch nicht, man schafft nur an und andere müssen es umsetzen.
Die Aufgabe eines Politikers ist eher die eines Moderators oder einer Person, die delegiert. Man muss wissen wo man welches Wissen herbekommt und wer es umsetzen kann.
Ohne Vorbereitung sind da nur wenige sattelfest, schon gar nicht Politiker. Wichtig ist zu wissen wo sie die Antworten herbekommen. Das ist mir viel lieber als wenn sie es selbst entscheiden.
.....Die "Grundlagen im Verfassungsrecht" sind keine "Raketenwissenschaft", sondern sind der "Allgemeinbildung" zuzurechnen und ein "Mindestmaß" derer, also der "Allgemeinbildung" darf man von "Präsidentschaftskandidaten" schon erwarten... nicht wahr!!.....

meint plotin
 
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Die Erklärung von vdB für seinen Entlassungsgrund von Kickl fand ich interessant. Gegen Kickl lag strafrechtlich nichts vor. Gegen Kurz gab es die poltischen Machtgelüste und es gab auch kein Strafverfahren. Der durfte allerdings beliben, denn so vdB: Entlassungsgrund liefern die Gerichte, die man arbeiten lassen müßte.
Nebenbei: Die strafrechtlichen Ergebnisse aus der Ibiza-Sache sind eigentlich lächerlich, Die politischen Vorgangsweisen des Kurz und seiner Freunde im U-Ausschuß sind schrecklich.
 
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