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Volksbegehren für rauchfreie Lokale in Österreich

Als Nichtraucher seit fast 30 Jahren stört mich Rauch auch manchmal. Trotzdem habe ich das Volksbegehren nicht unterschrieben. Statt meiner Unterschrift haben sicherlich viele Raucher unterschrieben - nicht weil sie gegen das Rauchen wären sondern weil sie einer gewissen Kultur einer Regierungspartei eine Absage erteilen wollten. Wäre es nur ums Rauchen gegangen, hätten wahrscheinlich doppelt soviele unterschrieben.

Diesen Überhang erntet jetzt politisch unser Vastl, weil er sich von der Partie der Populisten idS distanziert.
 
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Und was ist nun mit dem Volksbegehren? Was ist da draus geworden?
Als Bundesdeutscher kriegt man das ja nicht so mit.
 
KANTIG schrieb:
Na ja - gar so "unpopulistisch" war der Bastl auch nicht. :p:pDer blaue Mohr kann gehen, und die Roten habe auch verloren. Gschickt trotz?wegen der paar Wirte...
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Ja, und das ist ja der Witz in der österreichischen Politik.
Jeder kannte den Film, der hinter den blauen Augen des Oberblauen bei seinen demokratischen Schüren gelaufen ist, doch dass er so blöd war, diese Haltung im Video ehrlich zu zeigen, hat man sich empört. Die Dummheit solcher Offenheit verzeiht man im Theater nicht.
 
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interlocutore schrieb:
Die Dummheit solcher Offenheit verzeiht man im Theater nicht.
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In der "Politik" ist sie allerdings Thema: Kurier- und Kroneteigentümer haben sich geändert. Der lautstarke Redakteur Brandstätter aus dem Kurier ist verschwunden, ebenso seine Frau Pawlicki im ORF-Fernsehen, die Parteienfinanzierung wirft man sich gegenseitig an den Kopf....
 
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