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Ist die Glaube der Menschen an Gut und Böse ein tierische Instinkt?

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Gerade, weil unsere Instinkte für angemessene Reaktionen verkümmern, stellen wir Absprachen und Regeln auf, welches Verhalten erwünscht, welches toleriert und welches als schädigend geächtet wird.

So Ihr Glaube, aber sicher ist das nicht.

Natürlich, so wie alle Handlungen und Fähigkeiten darauf ausgerichtet sind.

So Ihr Glaube, aber sicher ist das nicht.

Ja, nur können auch Tiere auf "Gutes" und "Böses" entsprechend reagieren. Sie bewegen sich auf Futter zu und vermeiden Feuer.

So Ihr Glaube, aber sicher ist das nicht.

In der Dunkelheit vermeiden viele nachtaktive Insekten keineswegs das Feuer , vielmehr fliegen sie oftmals darauf zu und werden so zu einem Opfer der Flammen. Das sollten philosophisch Interessierte bei der Bezugnahme auf Bezugnahmen auf Sachverhalte in der Verallgemeinerung gebührend berücksichtigen. Ist doch klar, oder?
 
Ohne Kenntnis Ihrer Erkenntnisse sind die daraus resultierenden Schlüsse leider nicht nachvollziehbar.

Das ist richtig, und da ich hier keine Führung beanspruche, sondern lediglich von meinem Grundrecht nach Selbstausdruck Gebrauch mache, bestimme ich selbst, mit wem ich meine Erkenntnisquellen und meine Erkenntnisse kommuniziere.
 
Gerade, weil unsere Instinkte für angemessene Reaktionen verkümmern, stellen wir Absprachen und Regeln auf, welches Verhalten erwünscht, welches toleriert und welches als schädigend geächtet wird.

Ich denke, dass die Instinkte weniger verkümmern als überfordert werden bzw unsere Umwelt immer komplexer wird, sodass die durchaus noch vorhandenen Instinkte weniger und weniger ausreichend werden.
Aber, die Evolution muss ja zwangsweise hinter den ständig veränderlichen Anforderungen her hinken.
 
Das ist richtig, und da ich hier keine Führung beanspruche, sondern lediglich von meinem Grundrecht nach Selbstausdruck Gebrauch mache, bestimme ich selbst, mit wem ich meine Erkenntnisquellen und meine Erkenntnisse kommuniziere.

Natürlich und selbstverständlich, so man das Gerede pflegen will.
 
Ohne Kenntnis Ihrer Erkenntnisse sind die daraus resultierenden Schlüsse leider nicht nachvollziehbar.

Alle Erkenntnisse eines Menschen, nebst seiner Persönlichkeit können Sie eh nicht kennen, so daß das Nachvollziehen von Schlüssen nicht nur überflüssig sondern geradezu unmöglich ist. :)

Allerdings kann das Fordern von Beweisen und Begründungen für die Erkenntnisse anderer, dem Kontrollbedürfnis eines "Vernehmungsbeamten" entspringen.
 
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Allerdings kann das Fordern von Beweisen und Begründungen für die Erkenntnisse anderer, dem Kontrollbedürfnis eines "Vernehmungsbeamten" entspringen.

Oder dem, der selbst nichts zu Stande bringt, ein Bisschen das Gefühl der Minderwertigkeit nehmen, indem er Anderen ihr zu Stande Gebrachtes madig zu machen versucht. So oder so, erbärmlich.
 
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