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In welchen Epochen zeigte man besonders viele gute und schlechte Gefühle?

AW: In welchen Epochen zeigte man besonders viele gute und schlechte Gefühle?

Gräfin, das ist ja jetzt ein weites Feld falscher bzw. nicht zu meinem Beitrag passender Äußerungen von dir.
Das geht schon hier los:
knurrhahn,
das soll öfter zwischen Mann und Frau vorkommen.
Macht aber glaube ich die positive Spannung zwischen Mann und Frau aus, das ist oft recht lustig wie hier



ich meinte ja auch nur, dass es gute/schlechte Gefühle gibt.
Welche das bei Jedem sind, bleibt außen vor.
Meine Gefühle gehören zu mir und meinem Leben. Sie in gut oder schlecht einzuteilen halte ich ganz einfach für überflüssig. Wenn ich mich freue, dann freue ich mich noch mehr, wenn jemand sich mit mir freut.
Wenn ich traurig bin oder Schmerzen habe, dann freue ich mich auch, wenn ich nicht alleine gelassen bin, obwohl ich manchmal dann nicht weiß, ob ich mich nicht bewusst anstrenge, den anderen nicht zu sehr mit meinem Leid zu belasten.
Das heißt, wenn ich mehr verdiene, als du, leitest du daraus z.B. das Recht ab, von mir diesen und jenen Gegenstand oder "geldwerten Vorteil" geschenkt zu bekommen, der dir gerade gefällt?
Und wenn ich dir das nicht geben will (weil es ja mir gehört), dann bist du berechtigt wütend? Du bist ja gefährlich...

Tut mir leid, wenn Du nicht lesen kannst.
Ich schrieb ohne größere Verluste.
Wenn Du Dich natürlich von Deinem Geld nicht trennen kannst, musst Du es sogar dringend behalten.
Tun ja die meisten hier in diesen Breitengraden.
Die verwechseln meisten aber das Geld mit sich selber.
Wie Du von Gefühlen auf Geld kommst ist mir allerdings schleierhaft.
Ich sprach von Gefühlen.
Die kommen und gehen.
Was ist an meiner Wut gefährlich?
Ich finde unsere Rüstungsindustrie viel viel gefährlicher und alle die Angst hoch jubeln um noch einmal schnell an noch ein bisschen mehr Geld kommen.



An sich ist das ja richtig, aber falls es meine Weigerung betrifft, dir - einfach weil du es haben willst - dies und das zu schenken, dann ist der Satz Quark.
Du hast nämlich immer zuvörderst die Pflicht, dir die Erfüllung deiner Wünsche selber zu erarbeiten!
Und diese Auffassung ist nicht gefühllos.

Grüße, k

Ich weiß gar nicht was Du hast!
Du hast mir doch alles geschenkt, was ich von Dir haben will. :danke:
Aufmerksamkeit!
Eine Antwort!
Und damit Zuwendung! :danke:
Mehr wollte ich meistens nicht.
Das darüber hinaus habe ich mir regelmäßig selber besorgt.
Aber das ist heute ja auch üblich, das der Mensch einfach, um den Lohn seiner Arbeit auch betrogen wird und da ist eine enorme Schieflage entstanden.
Bin ich dann gefährlich, wenn ich darüber wütend bin?
Du weißt doch dann, wo Du bei mir dran bist.

meint :megaphon: :schaf: rg
 
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AW: In welchen Epochen zeigte man besonders viele gute und schlechte Gefühle?

Ooooch, Gräfin,

also ich habe deine Forderung wirklich materiell verstanden, und du musst zugeben, dass deine Original-Formulierung (Hervorhebung von mir) dazu auch führen konnte:

rotegraefin schrieb:
Wenn ich dringend etwas brauche, was Du besitzt und Du es mir ohne große Verluste geben kannst, es aber nicht tust. Dann entwickel ich durchaus ein berechtigtes Gefühl von Wut, Hass und Eifersucht.
Folglich habe ich eine erhebliche kriminelle bzw. kommunistische Energie bei dir vermutet... :D


Tut mir leid, wenn Du nicht lesen kannst.
Ich schrieb ohne größere Verluste.
Wenn Du Dich natürlich von Deinem Geld nicht trennen kannst, musst Du es sogar dringend behalten.
Übrigens: Ich gebe auch gerne ab (z.B. durch Spenden), das dann aber freiwillig!


Ich weiß gar nicht was Du hast!
Du hast mir doch alles geschenkt, was ich von Dir haben will. :danke:
Aufmerksamkeit!
Eine Antwort!
Und damit Zuwendung! :danke:
Mehr wollte ich meistens nicht.

Alles klar zwischen uns, gut dass wir drüber geredet haben... :D

Grüße, k
 
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