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Wie denkt ihr über das Alleinsein?

Erzähl das bei de Beichte. Lies deinen Text. Svensgar leistet seinen Beitrag gerade in einem anderen Thread. Ich bin es hier echt leid.
Babbel, jetzt sei doch nicht beleidigt.
Du hast mich völlig falsch verstanden.
Nach Deiner Beschreibung war mir nicht klar, ob Du von einer lebendigen Frau schriebst.
 
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Babbel, jetzt sei doch nicht beleidigt.
Du hast mich völlig falsch verstanden.
Nach Deiner Beschreibung war mir nicht klar, ob Du von einer lebendigen Frau schriebst.


Alles gut, ich hab den Kaffee auf. Du hast nur den letzten Tropfen geliefert. Muss dir vielleicht sogar dankbar sein.

Vielleicht liegt das an dem anhaltend dummen und irrealen Gequatsche in diesem Forum. Ich bin hier, um real zu diskutieren. Scheiße gehört in entsprechende Threads ...

Ich nehm es dir nicht übel, aber mir reicht es.
 
Alles gut, ich hab den Kaffee auf. Du hast nur den letzten Tropfen geliefert. Muss dir vielleicht sogar dankbar sein.

Vielleicht liegt das an dem anhaltend dummen und irrealen Gequatsche in diesem Forum. Ich bin hier, um real zu diskutieren. Scheiße gehört in entsprechende Threads ...

Ich nehm es dir nicht übel, aber mir reicht es.
Ist gut.
Tut mir leid. Etwas.
 
Ich habe eine tolle Frau, wenn ich allein sein möchte, dann lässt sie es zu und trotzdem bin ich dann nicht einsam.

Sie sitzt neben mir und ist nur da oder lässt mich gehen und wartet, bis ich wiederkomme.

Ich kann allein sein und bin mir sicher, nie einsam zu sein.
Ich finde das toll. So etwas macht meiner Ansicht nach, unter anderem, eine gute Partnerschaft aus. Ich versuche schon auch, mir Zeit für mich zu nehmen und auch welche zu geben, aber ich muss zugeben, dass mir das oft schwer fällt.
 
ich lebte zuletzt eine beziehung mit getrennten wohnungeen und 150 km distanz. sowohl meine freundin wie auch ich sind beide sozial sehr aktiv mit ausgeprägten vielfältigen eigenen interessen die nicht viel zeit für ein miteinander lassen. dabei aber strikt monogam und exklusiv füreinander. wenn zusammen dann richtig zusammen oder eben nicht das übliche nebeneinander her und gegeneinander ausbremsen. richtig zuhören und einander bestätigen in seiner jeweiligen persönlichen entwicklung ist es worauf es in einer lebenspartnerschaft ankommt..... leider ist es seit zwei jahren dann doch vorbei und ich tue es mir schwer mich auf anderes einzulassen :-(
 
ich lebte zuletzt eine beziehung mit getrennten wohnungeen und 150 km distanz. sowohl meine freundin wie auch ich sind beide sozial sehr aktiv mit ausgeprägten vielfältigen eigenen interessen die nicht viel zeit für ein miteinander lassen. dabei aber strikt monogam und exklusiv füreinander. wenn zusammen dann richtig zusammen oder eben nicht das übliche nebeneinander her und gegeneinander ausbremsen. richtig zuhören und einander bestätigen in seiner jeweiligen persönlichen entwicklung ist es worauf es in einer lebenspartnerschaft ankommt..... leider ist es seit zwei jahren dann doch vorbei und ich tue es mir schwer mich auf anderes einzulassen :-(
Vielleicht ist es ja gerade dann schwerer, sich von jemandem zu lösen, wenn man eine strikt monogame und emotional sehr intensive Beziehung geführt hat. So wie du deine Erfahrung mit dieser Beziehung beschreibst, wirken selbst diese wenigen Zeilen auf mich so besonders, dass ich denke, dass eine derartige Erfahrung das schwerere Loslösen wert ist.
 
Soweit habe ich diese Unterscheidung schon verinnerlicht. Aber....kann es nicht vielleicht vorkommen, dass man sich automatisch einsam fühlt, auch wenn kein Mangel an seelischer Verbundenheit die Ursache ist? Einfach deshalb, weil die negative Grundeinstellung der Gesellschaft zum Alleinsein die Assoziation mit dem Einsamsein ergibt?
mag sein - so kann man ja auch hunger empfinden obwohl man eigentlich satt ist aber essen mit sozialer nähe verbindet und darum in sich reinstopft obwohl man eigentlich lieber jemanden umarmen möchte..... gefühle sind substituierbar und der mensch ist kompliziert. ist schon ein richtiges unterfangen sich seinen gefühlen über im klaren zu werden ...
 
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