• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Virtuelle Welt ist immer wieder
überraschend unzuverlässig.
Was ich einfach so hinnehme.
Entsprechend, dass grade einfach so
sorgfältige Antwort an EarlGrey
im virtuellen Nirvana verschwand.
Nehm ich mal als Zeichen
bedeutsamen Hier und Jetzt,
selbige nochmal zu überschlafen.
Nichts läuft weg, weil alles fließt .....
:)
:-(
schade - hätte ich es jetzt doch so gerne gelesen.....
aber ich kann es gut verstehen ..... ich könnte die seiten nicht mehr zählen die mir und der menschheit auf dieser weise bereits verloren ging ^^
kann auch den frust verstehen wenn ein schönes und sorgfältiges erstelltes werk plötzlich futsch ist..
selber bin ich auch bereits dazu übergegangen umfangreichere beiträge in der textverarbeitung zu erstellen und lokal abzuspeichern... alleine das grössere fenster mit der besseren übersicht sowie die möglichkeit es noch mal sacken zu lassen ist es schon wert - kann dann alles anschliessend leicht in den online editor kopiert werden.
 
Werbung:
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Hm, gute Frage! :)
Ich vermute, Fanatismus rührt daraus, dass ein Mensch einerseits das Bedürfnis nach einer tragenden Wahrheit hat, andererseits aber nagende Zweifel hegt, die er sich nicht zu- und eingestehen kann. Um den Zweifel zu bekämpfen, werden eben alle Menschen, die die eigene Wahrheit ebenfalls anzweifeln, stellvertretend zu überzeugen versucht oder niedergemacht.

so grob würde ich fanatismus den seelischen "erkrankungen" zuordnen welche häufig schwache egos befallen - ähnlich wie es für die phänomene des nationalsozialismus und andere massenphänome häufig beschrieben wird.
aber ich denke das es hier unterschiedliche formen und entwicklungen gibt.
interessantes thema und ich meine wir sollten es hier unbedingt weiterverfolgen.
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie vehement gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Draußen regnet's, ich warte auf ein neues altes Sofa,
das mir zwei freundliche Mitmenschen heute noch bringen wollten (irgendwann dann ... oder eben an anderem Tag).
Außerdem ist freier Sonntach -
also auf zu entspanntem Einfach-Nochmal ..... :dreh:

Das Dilemma vorliegenden Paradoxons zeigt sich mir so:
1.
Da ist die Welt und da sind wir. In ihr und Teil von ihr.
Über evtl. Plan und Absichten der Welt
können wir dank begrenzter Wahrnehmungsfähigkeit
nicht allzuviel sagen.
Höchstens induktiv von dem, was wir kennen,
auf Größeres schließen.
Im Bewusstsein dessen,
dass wir damit mehr über uns aussagen, als über die Welt.

2.
Bewusstsein - also die Fähigkeit,
eigenes Denken, Fühlen und Handeln zu reflektieren -
verpflichtet zu Orientierung.
Die Unterscheidung in Gut und Böse
ist nichts anderes als ein Orientierungsversuch.
Welcher zwar durch Konventionen
nicht unmaßgeblich mitgetragen wird,
unterm Strich aber dem Einzelnen obliegt.

Soll heißen, wir benötigen Orientierung,
die angesichts unserer Begrenztheit
so oder so keine objektive externe sein kann.
Allenfalls ein Impuls, den wir aufgreifen.
Platons Höhle .....

Angesichts dieser Überlegungen
habe ich mich vor langer Zeit entschieden,
möglichst glücklich leben zu wollen.
Das ist mein Ziel und somit auch mein Weg.
Und entscheidet letztlich darüber,
wie ich Welt und Menschen betrachte.
Denn es gibt de facto Betrachtungsweisen,
die solches Ziel und somit Weg
erschweren bis unmöglich machen.
Andersrum kann natürlich auch Schuh daraus werden:
Weil ich Menschen und Welt
in gewisser Weise betrachte,
finde ich es wichtig, Glück zu pflegen.

Für mich ist also Glück an das Gute gebunden.
Welches ich nicht erklären,
wohl aber spüren kann.
Weiß man auch sonst recht wenig -
den Unterschied zwischen
Mir-geht-es-gut und Mir-geht-es-nicht-gut
realisiert man ziemlich deutlich.

Da ich an Glück glaube,
glaube ich natürlich auch an das Gute.
Allerdings nicht automatisch
deshalb auch an das Böse.
Man kann m.E. nicht an das Gute glauben,
solange man Böses für gleichwertig hält.
(Schon darin sehe ich ein Paradoxon.?
Wohl aber an Verwirrung,
die sich schon mal sehr böse äußern kann.

Wenn ich das Gute in meinem Verständnis formulieren soll,
hab ich ein Problem.
Weil ich es nicht wirklich erklären kann.
Ständig lande ich bei Sowohl-als-auch -
zu jeder These taucht sofort Gegenthese auf.
Hinzu kommt:
Das Gute lässt sich nicht von Liebe trennen.
Und somit auch nicht von Humor und Geduld und Phantasie.
Wie soll man es angesichts dieser Komplexität erklären?
Wenn doch jeder Erklärungsversuch
mind. potentiell schon wieder andere Sprache spricht?
Und all die vielen Wege des großen Ganzen ignoriert?
Ignorieren muss, weil es keine Erklärung gibt,
die sie alle miteinbeziehen könnte.
Nur der subjektive Glaube kann das.
Am besten solcher,
der darüber schweigt und nur tut, was er wichtig findet.
Schon wieder ein Paradoxon:
Manchmal muss man redend tun,
was man für wichtig hält.
Und überhaupt: Was ist schon das Beste,
wenn es doch nur Gutes gibt?

Genau das spiegelt sich m.E. auch bei Nietzsche wieder
und lässt ihn so widersprüchlich aussagen.
Für mich kein Problem, den Widersprüchen zu folgen.
Trotzdem geh ich nicht d'accord mit seinem Ziel und Weg.
Was aber angesichts des Guten,
an welches ich glaube, nichts macht. :dreh:
Und was Fanatismus anbelangt,
so halte ich diesen lediglich für die Benennung
eines gewissen Verirrungsphänomens,
von dem niemand genau weiß, wo es als solches beginnt.

Mein persönliches Fazit:
Die Welt wird gut, weil sie längst gut ist.
Und genau das auch sein möchte.
Dieses Gute lässt sich nicht angemessen benennen,
nur entsprechend fühlend leben.
Es ist einfach zu groß und komplex,
als dass man es fassen könnte,
ohne es zu verzerren.
Aber man kann prima drauf surfen.
Ein Surfer fragt nie,
ob eine Welle gut oder böse ist.
Alles, was er anstrebt,
ist ihre Eigenart zu verstehen -
mittels Gespür und Erfahrung -
um auf ihr so reiten zu können,
wie sie es vorgibt-schenkt-offeriert.

Das Dilemma echten Paradoxons
hab ich also erst, wenn ich versuche,
Böse und Gut als Gleichgewichtspaar zu sehen.
Tu ich nicht - dem Heiligen ist alles heilig.

:rollen:
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Draußen regnet's, ich warte auf ein neues altes Sofa,
das mir zwei freundliche Mitmenschen heute noch bringen wollten (irgendwann dann ... oder eben an anderem Tag).
Außerdem ist freier Sonntach -
also auf zu entspanntem Einfach-Nochmal ..... :dreh:

herzlichen glückwunsch zum neuen sofa - auf das du enspannt drauf liegen kannst...

Das Dilemma vorliegenden Paradoxons zeigt sich mir so:
1.
Da ist die Welt und da sind wir. In ihr und Teil von ihr.
Über evtl. Plan und Absichten der Welt
können wir dank begrenzter Wahrnehmungsfähigkeit
nicht allzuviel sagen.
Höchstens induktiv von dem, was wir kennen,
auf Größeres schließen.
Im Bewusstsein dessen,
dass wir damit mehr über uns aussagen, als über die Welt.
sowiet ok (dilemma noch nicht sichtbar.)


2.
Bewusstsein - also die Fähigkeit,
eigenes Denken, Fühlen und Handeln zu reflektieren -
verpflichtet zu Orientierung.
Die Unterscheidung in Gut und Böse
ist nichts anderes als ein Orientierungsversuch.
Welcher zwar durch Konventionen
nicht unmaßgeblich mitgetragen wird,
unterm Strich aber dem Einzelnen obliegt.
ja
Soll heißen, wir benötigen Orientierung,
die angesichts unserer Begrenztheit
so oder so keine objektive externe sein kann.
Allenfalls ein Impuls, den wir aufgreifen.
Platons Höhle .....
ja - ich meine als soziale wesen ist es (auch als genetisches programm)wichtig uns in der sozialen gruppe/familie kooperartiv einzugliedern - wir streben nach sozialen positiven feedback das unser handeln in der gruppe akzeptiert wird - nicht ohne grund hat der mensch ein derart komplexes mimik vermögen .... bei denen die es nicht können spricht man von autismus.....

Angesichts dieser Überlegungen
habe ich mich vor langer Zeit entschieden,
möglichst glücklich leben zu wollen.
nichts gegen eine glücksprämisse - allerdings sehe ich jetzt nicht die herleitung aus dem vorhergeschriebenen.

Das ist mein Ziel und somit auch mein Weg.
Und entscheidet letztlich darüber,
wie ich Welt und Menschen betrachte.
Denn es gibt de facto Betrachtungsweisen,
die solches Ziel und somit Weg
erschweren bis unmöglich machen.
Andersrum kann natürlich auch Schuh daraus werden:
Weil ich Menschen und Welt
in gewisser Weise betrachte,
finde ich es wichtig, Glück zu pflegen.
ist ok nach glück zu streben - ist sogar in der amerikanischen verfassung ausdrücklich als grundrecht jedes bürgers so bestimmt. allerdings wird es kompliziert wenn man in kurzzeitieg glück und lanzeitiges glück differnziert - stichwort glückspille ..schluck und glück.....

Für mich ist also Glück an das Gute gebunden.
hm - das "also" suggeriert für mich einen schluss aus vorherigen sätzen - nur finde ich dort keine entsprechenden sätze über das gute ? habe ich es überlesen oder hast du es gedacht aber nicht mitgeschrieben.. jedenfalls finde ich keinen hinweis was du unter gut genau verstehst - und für mich gibt es nichts gutes an sich .... aus jeglichen kontext gelöst..


Welches ich nicht erklären,
wohl aber spüren kann.
ich habe dieses argument schon häufig gehört - insbesondere in glaubensfragen ......
sicherlich mag es so eine spirituelle ebene geben .... aber mE entspringt es wohl doch eher kindlicher konditionierung oder biologische präposition.... wie auch immer... kondition , gene oder göttlich ... es sind nicht unbedingt die geistigen inhalte welche unsere freiheit erhöhen .. bzw nach nietzsche - um bein thema zu bleiben .... eigenschaften des übermenschlichen


Weiß man auch sonst recht wenig -
den Unterschied zwischen
Mir-geht-es-gut und Mir-geht-es-nicht-gut
realisiert man ziemlich deutlich.
selbst da bin ich mir nicht immer sicher - kommt zu oft vor dass ich konfus darüber sinne wie ich meine situation beurteilen soll... ^^
es wohnen ach zu viele geister in meiner brust..

Da ich an Glück glaube,
glaube ich natürlich auch an das Gute.
Allerdings nicht automatisch
deshalb auch an das Böse.
Man kann m.E. nicht an das Gute glauben,
solange man Böses für gleichwertig hält.
(Schon darin sehe ich ein Paradoxon.?
Wohl aber an Verwirrung,
die sich schon mal sehr böse äußern kann.

wie ich vorher schon schrieb ... das gute an sich ist ohne kontext und sachverhalte nicht definierbar...... bzw ist es eine kategorie in welcher die inhalte wie glitschige fische rein und raus schlüpfen...

Wenn ich das Gute in meinem Verständnis formulieren soll,
hab ich ein Problem.
Weil ich es nicht wirklich erklären kann.
Ständig lande ich bei Sowohl-als-auch -
zu jeder These taucht sofort Gegenthese auf.
von der kontextbindung des guten einmal abgesehen denke ich das gut ähnlich wie liebe usw ziemlich überbesetzt von begrifflichkeiten sind..
so wie man bei "liebe" über eine schar unterschiedlicher besetzungen verfügt
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe ist auch das gute reichlich besetzt:
richtig, nützlich, genau, moralisch ist nur ein teil der bedeutungen...

Hinzu kommt:
Das Gute lässt sich nicht von Liebe trennen.
Und somit auch nicht von Humor und Geduld und Phantasie.
Wie soll man es angesichts dieser Komplexität erklären?
Wenn doch jeder Erklärungsversuch
mind. potentiell schon wieder andere Sprache spricht?
Und all die vielen Wege des großen Ganzen ignoriert?
Ignorieren muss, weil es keine Erklärung gibt,
die sie alle miteinbeziehen könnte.
Nur der subjektive Glaube kann das.
Am besten solcher,
der darüber schweigt und nur tut, was er wichtig findet.
Schon wieder ein Paradoxon:
Manchmal muss man redend tun,
was man für wichtig hält.
Und überhaupt: Was ist schon das Beste,
wenn es doch nur Gutes gibt?

ist das "gute" was anderes wie das "beste" ?



Genau das spiegelt sich m.E. auch bei Nietzsche wieder
und lässt ihn so widersprüchlich aussagen.
Für mich kein Problem, den Widersprüchen zu folgen.
Trotzdem geh ich nicht d'accord mit seinem Ziel und Weg.
welches ziel hast du bei nietzsches erkannt ? ich sehe bei ihm überwiegend fragestellungen..



Und was Fanatismus anbelangt,
so halte ich diesen lediglich für die Benennung
eines gewissen Verirrungsphänomens,
von dem niemand genau weiß, wo es als solches beginnt.

das "lediglich" wirkt angesichts der vielen opfer und leid durch ihn für mich etwas zu nebensächlich... aber wir sollten den fanatismus besser extra behandeln..


Mein persönliches Fazit:
Die Welt wird gut, weil sie längst gut ist.
Und genau das auch sein möchte.
Dieses Gute lässt sich nicht angemessen benennen,
nur entsprechend fühlend leben.
Es ist einfach zu groß und komplex,
als dass man es fassen könnte,
ohne es zu verzerren.
ein buch von nietzsche heisst "jenseits von gut und böse".. ich denke besser könnte man das verthältnis der welt zu gut und böse kaum benennen..



Aber man kann prima drauf surfen.
Ein Surfer fragt nie,
ob eine Welle gut oder böse ist.
Alles, was er anstrebt,
ist ihre Eigenart zu verstehen -
mittels Gespür und Erfahrung -
um auf ihr so reiten zu können,
wie sie es vorgibt-schenkt-offeriert.
ja ! surfer ...... eine treffende bezeichnung für nietzsches übermenschen..



Das Dilemma echten Paradoxons
hab ich also erst, wenn ich versuche,
Böse und Gut als Gleichgewichtspaar zu sehen.
Tu ich nicht - dem Heiligen ist alles heilig.

unterscheidest du zwischen gegensatzpaar und gleichgewichtspaar ?

ich meine gut und böse ist besser zu verstehen wenn man es von moralisierenden ballast befreit und diese dinge lediglich systemisch im kontext ihres wirkens und ihrer funktion betrachtet..
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

......
1. Mir scheint, Nietzsche war im Grunde ein totaler Idealist und konnte nicht verstehen, dass wir Menschen - um zu überleben - auch mal lügen und täuschen müssen.
2. Man kann natürlich auch Märtyrer werden - sofern man niemanden hat, den man liebt und für den man Verantwortung trägt.
3. Alles nicht so einfach.... :(

Zu 1.:
Meister NIETZSCHE hat mich beauftragt :ironie:, Folgendes klar zu stellen:
a) Er war nie ein Idealist oder Materialist, sondern verstand sich als Lebens-Philosoph...
b) Er definierte die Wahrheit als jene Lüge, die der Mensch zum Überleben benötigt...
Zu 2.:
Man(n)/frau kann es auch lassen ...das Märtyrer-werden ...:schnl:
Zu 3.:
Vor allem, wenn's doppelt gesehen wird ...:clown3:
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Zu 1.:
Meister NIETZSCHE hat mich beauftragt :ironie:, Folgendes klar zu stellen:
a) Er war nie ein Idealist oder Materialist, sondern verstand sich als Lebens-Philosoph...
b) Er definierte die Wahrheit als jene Lüge, die der Mensch zum Überleben benötigt...
Zu 2.:
Man(n)/frau kann es auch lassen ...das Märtyrer-werden ...:schnl:
Zu 3.:
Vor allem, wenn's doppelt gesehen wird ...:clown3:


zu !: Wie man sich selbst sieht und wie einen andere sehen, kann sehr verschieden sein!
Auch Nietzsche war nur ein Mensch und hatte seinen Schatten!
Und wenn er auch noch so berühmt wurde! :D
Allein die Tatsache, dass er einen Übermenschen anstrebte, zeigt ja, dass er ein Ideal hatte!
Wobei ich dagegen gar nichts einzuwenden habe - der Mensch braucht auch etwas, das er anstreben kann. :)
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Zu 2: Ich weiß nicht, ob wirklich JEDER Mensch zum Überleben lügen muss....
Vermutlich hängt das auch stark vom jeweiligen Umfeld und den Lebensbedingungen ab.
Aber es ist natürlich wahr, dass VIELE Menschen zum Überleben lügen müssen.
Vielleicht hört das aber so langsam auf - könnte sein, dass sich die Menschheit jetzt in einem Aufwachprozess befindet und sich nicht mehr mit der Lüge abfindet! :)
 
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

Aber es ist natürlich wahr, dass VIELE Menschen zum Überleben lügen müssen.
Vielleicht hört das aber so langsam auf - könnte sein, dass sich die Menschheit jetzt in einem Aufwachprozess befindet und sich nicht mehr mit der Lüge abfindet! :)

..... besser noch mit Überleben.
 
Werbung:
AW: Ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft

EarlGrey, ich habe Deine Antwort nicht übersehen.
Behalte mir lediglich vor,
erst dann darauf einzugehen, wenn ich es kann.
Just im Moment ist es mir nicht möglich.

Einfach-so-Gruß in den Abend. :)
 
Zurück
Oben