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Was ist Ewigkeit?

Links sehe ich mir nur in den seltensten Fällen an, da ich mich hier lieber mit dem befasse, was der entsprechende Forumsuser meint, denkt und glaubt als was ein Externer, mit dem man hier nicht in Dialog treten kann, schreibt.
Dieser, von mir empfolene Link führt nicht zu einen 'Externen' , sondern zu dem was ich, PRV denke und ist somit rein aus meiner Feder...
 
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Ewigkeit ist wie das Nichts (und etliche andere) ein Begriff, der sich nicht positiv definieren lässt sondern alleine durch das Fehlen von etwas.
Hier "reizt" mich der positive Widerspruch aus multilingualer ur-wissenschaftlicher Sichtweise einer ur-philosophisch (noch) weitgehend unbekannten Mesosokratischen Zwischensichtweise.

>> "Ewigkeit ist wie das Nichts" << (aber nicht wie etliche andere Begrifflichkeiten!) meines Erachtens dann positiv (doppelt) definierbar, wenn ein positives Ziel stringent formuliert werden könnte, von einer tatsächlichen Welt aus negativer (=fehlender) Materie und negativer Energie (= Minus an unfehlbare geringste Masse) auszugehen und dabei einen fehlenden Informationsverlust mittels *Negentropie* (= negative Entropie) auto-systemausgleichsgerecht (= als ausfindig zu machendes Referenzmaß für die Abweichung einer Zufallsvariablen von einer möglicherweise irrig am Anfang billigend gleich mehrfach in Kauf genommener Gleichverteilungsprämissen) zeitnah in T-räumlicher Nähe entgegnen nehmen zu dürfen oder alternativ weiterhin unentschlossen einer neutralen (Vor-)Richtungsimmanenz oder (Nach-)Richtungsimmanenz (= im schlitzohrig 'enthalten sein') auszusetzen.
:) :) :)
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Muzmuz - übrigens, wenn ich hier etwas verlinke, ist dieses inhaltlich und von der Aussage her von mir verfasst (auf meinem Mist gewachsen).... bei Ausnahmen weiße ich eigentlich immer daraufhin?
 
Dieser, von mir empfolene Link führt nicht zu einen 'Externen' , sondern zu dem was ich, PRV denke und ist somit rein aus meiner Feder...
Das ist sehr schön, war aber erstens nicht offensichtlich und zweitens ziehe ich einen Abstract, direkt hier eingestellt, vor.
Und dann eröffnet sich jedem, dessen Interesse auf Grund des Abstracts erwachsen ist sich durch den kompletten Text durchzuarbeiten, die Möglichkeit das zu tun - und dem Rest wird dies erspart.
 
Hier "reizt" mich der positive Widerspruch aus multilingualer ur-wissenschaftlicher Sichtweise einer ur-philosophisch (noch) weitgehend unbekannten Mesosokratischen Zwischensichtweise.
Wie so oft aus Ihrer Feder... klingt höchst intellektuell, für mich persönlich, zu mindest in der Sache, leider nichts sagend...😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie so oft aus Ihrer Feder... klingt höchst intellektuell, für mich persönlich, zu mindest in der Sache, leider nichts sagend...😉
Ja, er betreibt inverse Populärwissenschaft.
Die Populärwissenschaft versucht, komplexe Inhalte gezielt zu vereinfachen, um sie, gepaart mit einfacher Sprache, auch Laien verständlich zu machen.
Er hingegen versucht, einfache oder gar abwesende Inhalte gezielt aufzubauschen, um sie, gepaart mit blumigen Stilelementen, auch Sachkundigen unverständlich zu machen.
Frenilshtar jubelt ihm zu, wie er das bei anderen Desinformation auch macht.
 
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Er hingegen versucht, einfache oder gar abwesende Inhalte gezielt aufzubauschen, um sie, gepaart mit blumigen Stilelementen, auch Sachkundigen unverständlich zu machen.
Vielleicht hilft hierbei nur eines, überall dort wo solche 'Bauschungen' gepaart mit Stilelementen sichtbar sind, gezielt, um des Aufklärungswillen, immer mal wieder nachfragen... ;)
 
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