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Flucht AUS Europa

Das musst du so sehen, weil du das aktuelle politische System für das Nonplusultra hältst. Wer das nicht so sieht, kann durchaus wegen des politischen Systems auswandern. Es gibt ja auch viele, die auswandern würden, wenn die AfD an die Macht käme. Willst du denen auch den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage absprechen? Sind das dann auch einfach Versager?
Ich sehe es weder als das Nonplusultra noch halte ich es für perfekt. Wohl aber ist die Lebensqualität in Deutschland objektiv (soweit dieser Begriff objektiv sein kann) in Deutschland höher als in Ungarn. Es mag viele geben die meine, die würden auswandern, wenn die afd an die Macht käme, aber das sind bisweilen Lippenbekenntnisse, bis es soweit ist - was hoffentlich niemals eintreten wird.
Von Hass sprichst nur du. Ich kenne keinen Menschen, der jemals von sich selber gesagt hätte, dass er Migranten hasst. Das wird immer nur von den politischen Gegnern unterstellt.
Rechtsextreme sagen von sich selbst in der Regel auch nicht, dass sie demokratiefeindlich wären. Sind sie es deswegen auch nicht?
Haben sich nicht gerade die Kapitolstürmer und die Anticoronamaßnahmendemonstranten auf die Fahnen geheftet, für die Demokratie einzutreten?
Du solltest Selbstbeschreibungen vielleicht nicht so sehr für bare Münze nehmen. Weder bei Auswanderern noch bei Migrantenhassern.
Das wage ich zu bezweifeln. Sollten die islamisch geprägten Kulturkreise hierzulande in die demographische Mehrheit kommen, werden wir hier Probleme bekommen, gegen die die heutige Situation ein Kindergeburtstag ist.
Was aber daran nichts ändert, dass die Wutbürger keine Verantwortung übernehmen.
Der Punkt aus deutscher Sicht ist, dass hier mittlerweile Leute in Regierungsverantwortung und an Parteispitzen sind, die noch viel weniger Ahnung vom System haben als "der kleine Mann".
Das behauptet der "kleine Mann", der wieviel Erfahrung mit Realpolitik hat?
Die Grünen-Chefin Ricarda Lang ist die Personifikation dieses Phänomens, aber es gibt Dutzende weitere Beispiele. Wenn solche Studienabbrecher ohne jegliche Ausbildung, die in der Realwirtschaft keine Chance hätten, uns sagen wollen, wo es lang geht, dann kann man das nicht mehr respektieren.
Studienabbrecher haben zumindest eine Studienberechtigung. Also "ohne jegliche Ausbildung" ist offensichtlich nicht ganz richtig.
Ich einer Demokratie kommt man an die Macht, wenn man gewählt wird. Irgendeine Ausbildung oder Kompetenz ist keine Voraussetzung.
Dass mit Ricarda Lang eine deiner Meinung nach inkompetente Person an die Macht gekommen ist, liegt also an den Wählern. Innerparteilich (sie muss ja auch von ihrer Partei in diese Position erwählt worden sein) sowie vom allgemeinen Wahlvolk, das der Partei, die jene Person in ihre Position gewählt hat, seine Stimme gegeben hat.
Noch dazu, wenn sie außer der Moral-und-Nazikeule nichts zu bieten haben. Ich behaupte nicht von mir, in allen Details zu verstehen, wie das politische System funktioniert, aber wenn solche Nichtsnutze und Ahnungslose mir die Moral predigen wollen, ohne jegliche Legitimation, dann kann ich das nur ablehnen.
Welche Kompetenz genau hast du, um deren Kompetenz zu bewerten?
Mir genügt das Wissen, dass eine sozialdemokratische Partei, also ein Äquivalent zu SPD und SPÖ, die Massenmigration konsequent und dauerhaft beendet hat und damit eine rechte Partei, also ein Äquivalent zu AfD und FPÖ, in die Bedeutungslosigkeit getrieben hat. Das ist doch für sich genommen ein starkes Argument, ohne die Details zu kennen, oder nicht?
Ein starkes Argument wofür?
 
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Studienabbrecher haben zumindest eine Studienberechtigung. Also "ohne jegliche Ausbildung" ist offensichtlich nicht ganz richtig.
In einer Demokratie kommt man an die Macht, wenn man gewählt wird. Irgendeine Ausbildung oder Kompetenz ist keine Voraussetzung.

Die momentane Gesamtsituation erfordert ein höheres Niveau als das. Mit beliebten Idioten kann man in Schönwetterzeiten regieren, nicht in Krisenzeiten.

Mir genügt das Wissen, dass eine sozialdemokratische Partei, also ein Äquivalent zu SPD und SPÖ, die Massenmigration konsequent und dauerhaft beendet hat und damit eine rechte Partei, also ein Äquivalent zu AfD und FPÖ, in die Bedeutungslosigkeit getrieben hat. Das ist doch für sich genommen ein starkes Argument, ohne die Details zu kennen, oder nicht?

Ein starkes Argument wofür?

Es ist ein starkes Argument für eine ganze Vielzahl an Dingen:

- Der menschengemachte Bevölkerungswandel ist kein Naturphänomen
- Es braucht keine Nazis und Faschisten um ihn aufzuhalten, das schaffen auch die Sozialdemokraten
- Dänemark ist durch diese Maßnahmen nicht international geächtet worden oder ähnliches
- es zeigt die Macht der Mainstreammedien

Zum letzten Punkt noch eine Erläuterung: Der Auslöser für die gesellschaftliche und politische Diskussion über dieses Thema in Dänemark war eine Dokureihe, die zur besten Sendezeit im Mainstream gezeigt wurde. In dieser Dokureihe ging es um die negativen Folgen der Massenzuwanderung. Hätte es diese Dokus nicht gegeben, wäre darauf auch keine Debatte gefolgt, die Maßnahmen wären nicht ergriffen worden und es würden dort auch jetzt noch solche Zustände herrschen wie bei uns. Die deutschen Mainstreammedien sind allerdings viel zu systemtreu um eine solche Dokureihe zu machen, im Gegenteil, sie befürworten weiter die Linie der Politik. Daher ist ein solches Szenario hierzulande eher unwahrscheinlich.
 
Die momentane Gesamtsituation erfordert ein höheres Niveau als das. Mit beliebten Idioten kann man in Schönwetterzeiten regieren, nicht in Krisenzeiten.
Also weg von der Demokratie zu einer "Herrschaft der Gebildeten"?
Es ist ein starkes Argument für eine ganze Vielzahl an Dingen:

- Der menschengemachte Bevölkerungswandel ist kein Naturphänomen
- Es braucht keine Nazis und Faschisten um ihn aufzuhalten, das schaffen auch die Sozialdemokraten
- Dänemark ist durch diese Maßnahmen nicht international geächtet worden oder ähnliches
- es zeigt die Macht der Mainstreammedien
Der Bevölkerungswandel, oder vielmehr der "Lauf der Zeit" ist ein Faktum.
Es gibt keine zentrale Stelle, die ihn bestimmt.
Und ja, es gibt Wege, die Migrationspolitik zu ändern, und wahrlich konstruktive Vorschläge
sind ja jederzeit willkommen. afd und FPÖ machen aber keine Vorschläge und sind auch
nicht an einer umfassenden Lösung interessiert, sondern versuchen nur, ihr "Wir wollen nichts
mit Migranten zu tun haben" irgendwie politisch salonfähig zu machen.

Welchen Einfluss der "Mainstreammedien" vermutest du hierbei?
Zum letzten Punkt noch eine Erläuterung: Der Auslöser für die gesellschaftliche und politische Diskussion über dieses Thema in Dänemark war eine Dokureihe, die zur besten Sendezeit im Mainstream gezeigt wurde. In dieser Dokureihe ging es um die negativen Folgen der Massenzuwanderung. Hätte es diese Dokus nicht gegeben, wäre darauf auch keine Debatte gefolgt, die Maßnahmen wären nicht ergriffen worden und es würden dort auch jetzt noch solche Zustände herrschen wie bei uns. Die deutschen Mainstreammedien sind allerdings viel zu systemtreu um eine solche Dokureihe zu machen, im Gegenteil, sie befürworten weiter die Linie der Politik. Daher ist ein solches Szenario hierzulande eher unwahrscheinlich.
Auslöser sind nicht Ursachen. Greta Thünberg war auch der Auslöser für Manche Aktionen, aber nicht deren Ursache.
Ich schätze, die Dänen sind weniger radikalisiert in der Gesellschaft. Aber das ist nur eine Vermutung, da ich -wie ich ja schon
schrieb- nicht allzuviel über die politische Situation in Dänemark weiß.
 
Also weg von der Demokratie zu einer "Herrschaft der Gebildeten"?

Mein Vorschlag dazu wäre, dass jeder, der sich für ein politisches Spitzenamt bewerben will, einen sehr schwierigen Intelligenztest absolvieren muss. Darüber hinaus müsste jeder, der auf Bundesebene wählen will, ebenfalls einen Intelligenztest machen, der aber wesentlich einfacher wäre, als der Test für Spitzenpolitiker. Eine gewisse grundsätzlich Wahlkompetenz sollte aber meines Erachtens überprüft werden, das wäre so etwas wie ein Führerschein fürs Wählen.

Welchen Einfluss der "Mainstreammedien" vermutest du hierbei?

Die Macht der Medien lässt sich nicht mehr leugnen, auf allen Ebenen. Die Medien geben die Themen vor, die derzeit wichtig sind, wichtig zu sein haben und die Politik orientiert sich daran. Heftigstes Beispiel der letzten Zeit: Zwei Jahre lang haben die Medien das Thema Corona ausgeschlachtet und die Politik ist mit ihren Maßnahmen hinterher gehechelt, dann wechselte das Hauptthema des Mainstreams schlagartig auf den Ukraine-Krieg und die Pandemie war vorbei.

Ich schätze, die Dänen sind weniger radikalisiert in der Gesellschaft. Aber das ist nur eine Vermutung, da ich -wie ich ja schon
schrieb- nicht allzuviel über die politische Situation in Dänemark weiß.

Ich würde nicht unbedingt das Wort "radikalisiert" verwenden, sondern eher: Politisiert und gespalten. Das einzige Land, das noch politisierter und noch gespaltener ist als Deutschland, sind die USA. Dort sieht man seit Jahren, fast schon Jahrzehnten, dass alle großen, entscheidenden Wahlen ganz nah an einem 50:50 Ergebnis ausgehen. Eine größere Spaltung ist mathematisch nicht möglich. In Deutschland gibt es mehr als zwei Parteien und doch ist es die selbe Spaltung, die selbe Debatte Republikaner VS Demokraten, nur auf mehr Parteien und Gruppierungen verteilt. In Dänemark scheint noch mehr Pragmatismus zu herrschen, wie es aussieht.
 
Heftigstes Beispiel der letzten Zeit: Zwei Jahre lang haben die Medien das Thema Corona ausgeschlachtet und die Politik ist mit ihren Maßnahmen hinterher gehechelt

Wie war das nur gleich mit den Leuchten der Österreichischen Regierung?

Pandemie der Ungeimpften!
Beschränkung für Ungeimpfte!
Impf-Pflicht bei 3600Euro Strafe!

Beschämend - schauderhaft!
 
Mein Vorschlag dazu wäre, dass jeder, der sich für ein politisches Spitzenamt bewerben will, einen sehr schwierigen Intelligenztest absolvieren muss.
Also nicht mehr Herrschaft des Volkes, sondern Herrschaft der Intelligenz. Da solltest du dir doch mal den Film "I, Robot" anschauen.
Darüber hinaus müsste jeder, der auf Bundesebene wählen will, ebenfalls einen Intelligenztest machen, der aber wesentlich einfacher wäre, als der Test für Spitzenpolitiker. Eine gewisse grundsätzlich Wahlkompetenz sollte aber meines Erachtens überprüft werden, das wäre so etwas wie ein Führerschein fürs Wählen.
Also wäre das Wahlrecht kein grundlegendes Bürgerrecht mehr, sondern nur noch eine intelligente Elite dürfte wählen. Auch wenn beispielsweise 90% der mündigen Bevölkerung darunter fiele, wäre es noch immer eine intelligente Elite. Wetterst aber nicht gerade du über ein behauptetes Elitensystem?
Die Macht der Medien lässt sich nicht mehr leugnen, auf allen Ebenen. Die Medien geben die Themen vor, die derzeit wichtig sind, wichtig zu sein haben und die Politik orientiert sich daran. Heftigstes Beispiel der letzten Zeit: Zwei Jahre lang haben die Medien das Thema Corona ausgeschlachtet und die Politik ist mit ihren Maßnahmen hinterher gehechelt, dann wechselte das Hauptthema des Mainstreams schlagartig auf den Ukraine-Krieg und die Pandemie war vorbei.
Das mag vielleicht deine persönliche Interpretation auf Basis deiner persönlichen Eindrücke sein, aber was weißt du denn wirklich über die politischen und journalistischen Prozesse?
Ich würde nicht unbedingt das Wort "radikalisiert" verwenden, sondern eher: Politisiert und gespalten.
Politisiert ? Oder meinst du nicht eher polARisiert?
Das einzige Land, das noch politisierter und noch gespaltener ist als Deutschland, sind die USA. Dort sieht man seit Jahren, fast schon Jahrzehnten, dass alle großen, entscheidenden Wahlen ganz nah an einem 50:50 Ergebnis ausgehen. Eine größere Spaltung ist mathematisch nicht möglich. In Deutschland gibt es mehr als zwei Parteien und doch ist es die selbe Spaltung, die selbe Debatte Republikaner VS Demokraten, nur auf mehr Parteien und Gruppierungen verteilt. In Dänemark scheint noch mehr Pragmatismus zu herrschen, wie es aussieht.
Die Spaltung in den USA sehe ich weit tiefer als in Deutschland. Die Spaltung in den USA kommt zum größten Teil vom Mehrheitswahlrecht, während in Deutschland ein Verhältniswahlrecht vorliegt.
Die Verhältnisse in Deutschland erinnern mich eher an jene in Österreich vor knapp 40 Jahren, wo die beiden Großparteien die "Mitte" für sich beanspruchten und sich daneben eine rechtsradikale, populistische "alternative Protestpartei" etablierte.

So wie du finde ich es bedenklich, dass in einer Demokratie die Stimme eines Ungebildeten genauso viel zählt wie die eines Gebildeten, der weiß, was er da eigentlich tut und wählt. Aber, dass sie genauso viel zählt rechtfertigt sich moralisch dadurch, dass der Ungebildete genauso mit den Folgen seiner Wahl leben muss wie jeder andere. In der Demokratie ist es ja der WILLE der zählt, nicht die Vernunft oder gar die Intelligenz.

Aber, ich sagte schon immer, die Demokratie ist nicht perfekt. Aber sie ist das beste und gerechteste System.
 
Wie war das nur gleich mit den Leuchten der Österreichischen Regierung?

Pandemie der Ungeimpften!
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Impf-Pflicht bei 3600Euro Strafe!

Beschämend - schauderhaft!
Die 'Leuchten' waren die, die mit dümmlichen Aussagen protestierten.
Manche schickten sich sogar an, mit perfiden Verleumdungen und Unterstellungen gegenüber
diverse Politiker wie beispielsweise Anschober um sich zu schmeißen.

Beschämend - schauderhaft!
 
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Also nicht mehr Herrschaft des Volkes, sondern Herrschaft der Intelligenz.

Ich sehe nicht, wo da ein Problem wäre, zumal es ja "das Volk" im klassischen Sinne in einem Multikulti-Land sowieso nicht mehr gibt. Außerdem ist Intelligenz als solche das einzige wirkliche Kriterium der Überlegenheit, das es geben kann. Je intelligenter eine Entscheidung, desto besser. Oder würdest du da widersprechen?

Also wäre das Wahlrecht kein grundlegendes Bürgerrecht mehr, sondern nur noch eine intelligente Elite dürfte wählen. Auch wenn beispielsweise 90% der mündigen Bevölkerung darunter fiele, wäre es noch immer eine intelligente Elite. Wetterst aber nicht gerade du über ein behauptetes Elitensystem?

Wir haben derzeit ein Finanz-Eliten-System, das ich kritisiere. Ein Intelligenz-Eliten-System hingegen würde ich befürworten. Derzeit wird meines Erachtens alles durch den Einfluss der Dummheit verwässert. Wenn man immer auf eine riesige Anzahl an Idioten Rücksicht nehmen muss, lässt sich nichts mehr effizient gestalten. Die Idioten können ja eine monatliche Idiotenrente bekommen, damit hätte ich kein Problem, solange sie nur nichts mehr zu melden haben.

Politisiert ? Oder meinst du nicht eher polARisiert?

Nein, ich meinte schon politisiert. Es war früher nicht einmal ansatzweise so "normal", dass jeder über politische Themen redet. Und nicht nur das, Freundschaften entstehen und zerbrechen durch politische Themen, Familien werden dadurch gespalten, siehe Corona-Maßnahmen Befürwortung oder Ablehnung. Daran sind Freundschaften zerbrochen, so wie auch durch die Positionierung im Ukraine-Krieg und bei anderen Themen. Das ist schon etwas extrem. Polarisiert hingehen stimmt auch, aber die Polarisierung findet innerhalb der Politisierung statt.

So wie du finde ich es bedenklich, dass in einer Demokratie die Stimme eines Ungebildeten genauso viel zählt wie die eines Gebildeten, der weiß, was er da eigentlich tut und wählt. Aber, dass sie genauso viel zählt rechtfertigt sich moralisch dadurch, dass der Ungebildete genauso mit den Folgen seiner Wahl leben muss wie jeder andere.

Das hast du schön gesagt. Ich stimme dir dahingehend zu. Demokratie ist insofern gerecht, dass die Idioten die Folgen ihrer Idiotenwahl ausbaden müssen - aber alle anderen eben auch, das ist das ungerechte daran.

Ich zum Beispiel habe niemals die Idioten gewählt, die solche offenkundig bekloppten Menschen, wie den Typen in dem Video hier, unkontrolliert und in Massen ins Land einreisen lassen. Trotzdem müsste ich, wenn ich zufällig gerade da unterwegs wäre, auch die Folgen der Idiotenwahl ausbaden. Das empfinde ich nicht als gerecht, denn es steht nirgends geschrieben, dass die Dummen die Macht haben müssen, nur weil sie in der Mehrheit sind. Allerdings freuen sich rücksichtlose Idioten sicherlich über die Einfuhr von noch mehr rücksichtslosen Idioten, denn Masse hat auch Gewicht, vor allem in der derzeitigen Demokratie.

 
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