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Abtreibungsverbot USA

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Vor allem seit die Faschisten immer mehr werden.
Wennst nur auf die "Ausländer" schimpfen kannst, ist Dir schon leichter, gell?
Er muß ja irgendjemanden vorschieben, damit bloß nicht die Biodeutschen ins Visier geraten.
Ich kann mir seine infantil/faschistischen Post fast nicht mehr durchlesen.

Aber das ist eh nur eine Provomasche, um wenigsten ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen. ;)

Armer Männer! Immer sind die die Opfer.
Gut, es mag die Fälle geben, wo sie wirklich welche sind (Kachelmann zB) aber von Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen und seine Blase zu bestätigen, ist min so seriös, wie alles auf Ausländer zu schieben. ;)

Den kann man einfach nicht ernst nehmen.

mfg
 
Er muß ja irgendjemanden vorschieben, damit bloß nicht die Biodeutschen ins Visier geraten.
Ich kann mir seine infantil/faschistischen Post fast nicht mehr durchlesen.

Aber das ist eh nur eine Provomasche, um wenigsten ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen. ;)

Armer Männer! Immer sind die die Opfer.
Gut, es mag die Fälle geben, wo sie wirklich welche sind (Kachelmann zB) aber von Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen und seine Blase zu bestätigen, ist min so seriös, wie alles auf Ausländer zu schieben. ;)

Den kann man einfach nicht ernst nehmen.

mfg
Ad Hominem
Bist du bei Anideos auf WoE Seminar gewesen?
 
Die Kriterien für eine Abtreibung sind in Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgründen festgelegt.
Der Mensch und sein täterfixiertes Rechtsverständnis unterscheidet bei Taten mit gleichen Opferfolgen in Sachen Rechtsfolgen die Umstände, Motive, soziale Herkunft usw. der Tat und des Täters. Geht es um eine Tat mit Todesfolge, dann gibt es deshalb den guten, den nicht ganz so guten und den bösen Täter. Der Tote bleibt aber tot. Denn dem Menschen geht es nicht um ihn. Jemand, der als Lokführer versehentlich jemanden an einer Bahnschranke tot fährt und jemand, der aus heimtückischen Gründen jemanden umbringt... beide bewirken den Tod. Der Mensch beurteilt aber beides unterschiedlich. Denn ihm geht es nicht um den Toten.
 
Der Mensch beurteilt aber beides unterschiedlich. Denn ihm geht es nicht um den Toten.
Nicht der Mensch, sondern das Recht! Dir ist aber schon der Unterschied zwischen Vorsatz und Unfall bzw Unglück bekannt?

Dein Beispiel ist auch Schrott, weil ein Lokführer ...
versehentlich jemanden an einer Bahnschranke tot fährt
... nicht Schuld sein kann, weil sich niemand hinter (also auf den Schienen) einer Schranke aufhalten darf.

Stellst du dich eigentlich so doof oder ist das kein "Vorsatz"?
 
Weder noch. Was mMn unsozial wäre, ist, Zwang auf Menschen -also hier- auf Frauen oder
auf Mädchen auszuüben!
Die Frage einer Abtreibung bleibt aber immer eine ethische, auch wenn Jutta von Ditfurth einst sagte, dass nach einem 20 jährigen, intensiv gelebten Sexualleben 2 Abtreibungen nicht zu wenig seien.
 
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