"wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

[Irana]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Liebe kathi, das Thema halte ich für wesentlich... und möchte es -allerdings als allgemeines- unter "Magie" aufgreifen.

erst unlängst als ich wieder in der großen, weiten welt war - in einem einkaufszentrum - , sagte ich zu meinem mann: "bitte schau dir mal die leute an, die schauen alle krank und unglücklich aus."
schau doch mal selbst, glaubst du im ernst, dass unsere gesellschaft - und die einzelnen vertreter davon - wirklich GESUND sind?

Ich denke, wir leben inmitten einer Zeitqualität, in der sich jeder in die eigene Fratze schauen muß. Das sind die ungeliebten, verdrängten, ausgelagerten, auf andere projizierten Schattenseiten. Dieses als feinstoffliche Verschmutzung wahrnehmbares krank und unglücklich Ausschauen, schimmert durch die Haut des physischen Körpers. Die Zeitqualität bedingt eine intensive Auseinandersetzung mit einem selbst. Dazu gehört auch das Anschauen(wollen) der eigenen Konflikte -welche durchaus von anderen getriggert, so doch nur die eigenen sind. Und deren Heilung... oder wenigstens deren Symptomlinderung.

ich habe wirklich nichts gegen die "normale" medizin.
allerdings halte ich viel von übergreifenden maßnahmen.

Es sind derzeit gar nicht mehr ihrer so Wenige, welche bereits auf geistige Heilung zugreifen können. Andere wiederum wenden sich vermehrt der (Komplex-)Homöopathie zu. Viele verbessern Symptome mittels orthomolekularer Mittel. Auch die "normale" Medizin wird zielgerichteter. Wenngleich auch in der Symptomatik verhaftet (die Chirurgie ausnehmend).

aber wie gesagt - das muss jede/r selber entscheiden.

Meiner Beobachtung nach korreliert die vorgezogene Methode mit der jeweiligen Bewußtseinsbefindlichkeit.

 

[moebius]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Ich denke, wir leben inmitten einer Zeitqualität, in der sich jeder in die eigene Fratze schauen muß. ....

Oder in sein eigenes Gesicht ...

 

[kathi]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

liebe irana,
ja - mit all deinen ausführungen geh ich vollkommen d´accord.

 

[rotegraefin]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Ich denke, wir leben inmitten einer Zeitqualität, in der sich jeder in die eigene Fratze schauen muß.

Diese Aussage so, zähle ich, einfach ganz unbarmherzig zur schwarzen Magie. Zum Glück hat ihn moebius schon liebevoll korrigiert.

Das sind die ungeliebten, verdrängten, ausgelagerten, auf andere projizierten Schattenseiten. Dieses als feinstoffliche Verschmutzung wahrnehmbares krank und unglücklich Ausschauen, schimmert durch die Haut des physischen Körpers.

Wer projiziert da auf wen?

Die Zeitqualität bedingt eine intensive Auseinandersetzung mit einem selbst. Dazu gehört auch das Anschauen(wollen) der eigenen Konflikte -welche durchaus von anderen getriggert, so doch nur die eigenen sind.

Na ja schön, wenn Du das so meinst. Bist Du Dir ganz sicher?

Und deren Heilung... oder wenigstens deren Symptomlinderung.

Die eigene Heilung von soviel Verwirrung hat seit einiger Zeit absolute Priorität für mich. Und Gnade Gott derjenigen, die mir und anderen was anderes weismachen will.

Es sind derzeit gar nicht mehr ihrer so Wenige, welche bereits auf geistige Heilung zugreifen können.

Ja welch ein Glück und dazu bedarf es der Unterscheidung der Geister und den ganz entschiedenen Willen krank machende und verwirrende Gedanken ganz entschieden von sich zu weisen.

Andere wiederum wenden sich vermehrt der (Komplex-)Homöopathie zu. Viele verbessern Symptome mittels orthomolekularer Mittel.

Was immer das ist, es wirkt natürlich immer gut Fremdworte zu verwenden um sich mehr Autorität zu verleihen.

Auch die "normale" Medizin wird zielgerichteter. Wenngleich auch in der Symptomatik verhaftet (die Chirurgie ausnehmend).

Jetzt nimmt die Verwirrung ihren Lauf. Der Chirug greift massiv in ein System ein und schneidet alles heraus, was bei intensiveren Nachforschen auf die Ursache des Leidens stoßen lässt und den Menschen daran hindert zu erkennen, dass er göttlich und okay ist und eben über mehr Selbstheilungskräfte verfügt als ihm bewusst ist.

Meiner Beobachtung nach korreliert die vorgezogene Methode mit der jeweiligen Bewußtseinsbefindlichkeit.

Den Satz verstehe ich nicht Kannst etwas genauer beschreiben, was Du damit meinst?

rg​

 

[nandu]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Ja,aber ich dachte,daß das magische Zeitalter bzw. die magische Phase der Menscheitsentwicklung im griechisch-christlichen Abend-Land schon lange vorbei ist

Es irrt der Mensch, solang er lebt ... auch schon mal gern in Horden.

http://www.youtube.com/watch?v=ZvCrdj-7_nU&feature=related

Und sonst? Ach ja ... http://www.youtube.com/watch?v=ZvCrdj-7_nU&feature=related

 

[moebius]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Es irrt der Mensch, solang er lebt ... auch schon mal gern in Horden.
....

Ja, -Herden und Horden benötigen wahrscheinlich immer irgendwelche Ideologien, um einen inneren Zusammenhalt zu erzeugen bzw. zu gewährleisten

Wahrscheinlich spricht so ein Schwachkopf wie der Präsident des FC. Bayern München (= Uli Hoeneß) auch deshalb von der "Philosophie des FCB", wobei ich den unmaßgeblichen Vorschlag mache, das Wort Philosophie durch Ideologie zu ersetzen, da das, worum es in einem Fußballaballa-Verein geht, "Lichtjahre" von der Liebe zur Weisheit (= Philosophie) entfernt ist ...

 

[rotegraefin]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Ja, -Herden und Horden benötigen wahrscheinlich immer irgendwelche Ideologien, um einen inneren Zusammenhalt zu erzeugen bzw. zu gewährleisten

Ist Dir eigentlich bewusst, dass Du auch nicht mehr als nur ein Teil einer -sherdebist? moebius und einfach ganz scham- und pietätlos das ausnutzt und frißt was Dir die treuen Arbeitse ganz selbstverständlich anbieten?

Wahrscheinlich spricht so ein Schwachkopf wie der Präsident des FC. Bayern München (= Uli Hoeneß) auch deshalb von der "Philosophie des FCB", wobei ich den unmaßgeblichen Vorschlag mache, das Wort Philosophie durch Ideologie zu ersetzen, da das, worum es in einem Fußballaballa-Verein geht, "Lichtjahre" von der Liebe zur Weisheit (= Philosophie) entfernt ist ...

Warum ist das Lichtjahre voneinander entfernt? Schon im alten Rom war bekannt, dass das Volk Brot und Spiele braucht wer also dem Volk vorenthält, was das Volk braucht, macht sich zu seinem Henker. Und den schick ich genau dahin!

"Denn erst kommt das Fressen
und dann die Moral"
keine Ahnung von wem vermutlich von Marx

"Und wer den Pfennig (Cent) nicht ehrt
ist des Talers (Euros) nicht wert."

"Wie innen so auch außen."

rg​

​

 

[nandu]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Schon im alten Rom war bekannt, dass das Volk Brot und Spiele braucht wer also dem Volk vorenthält, was das Volk braucht, macht sich zu seinem Henker.

Wer so denkt und agiert, ist Henker. Und/weil Richter.

 

[rotegraefin]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Wer so denkt und agiert, ist Henker. Und/weil Richter.

Ganz wie Du meinst!
Offensichtlich hast Du auch etwas, wie der biblische Gott, der aus dem Paradies treibt, etwas gegen Erkenntnis

Ich schreibe hier in einem Denkforum und lege großen Wert auf die Klärung der Gedanken, dazu müssen sie erst einmal ausgesprochen und bei Licht besehen werden, um unsinnige von Sinn spendenden Gedanken zu unterscheiden.

rg​

 

[nandu]

AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Ich schreibe hier in einem Denkforum und lege großen Wert auf die Klärung der Gedanken, dazu müssen sie erst einmal ausgesprochen und bei Licht besehen werden, um unsinnige von Sinn spendenden Gedanken zu unterscheiden.

Müssen? Hm. Naja, wenn Du das für Dich und Deine Gedanken so siehst, wird es für Dich und Deine Gedanken wohl so gelten. Ich sah heute u.a. eine sehr interessante Doku über das Universum. Hat mir einmal mehr bestätigt, wie unwichtig jeder Glaube an ein Müssen ist.