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Aufsatz über den Menschen

CedricJohannes

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1. Februar 2023
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Der Mensch​

Die Erde. Der blaue Planet. Ein mit Wasser und Landflächen bedeckter, kontinentaler Himmelskörper. Er besteht aus Erdplatten die sich auf dem im Inneren befindlichen Magma bewegen. Sie sind von Gräben durchzogen in denen sich Wasser gesammelt hat. Diese bilden das Meer und die Ströme der Flüsse, sowie Seen und Teichen.

Die Wolken tragen das Wasser umher. Über ihre Funktion im Klimasystem lässt sich einiges sagen. Insbesondere für das Wetter haben sie entscheidende eine Bedeutung. Vermutlich haben das Wasser und die Gezeiten die Gräben geschaffen.

Der Mond macht in einem circa 28-Tage Zyklus die Gezeiten durch seine Anziehungskraft zu einem wichtigen Faktor. Er ist ein kleiner, leichter Körper aus Gestein, der von einer Hülle aus Staub bedeckt ist. Auf ihm sind die Flaggen der Ländern die ihn mit der Raumfahrt besuchten besteckt. USA, Russland, China und einige weitere Mehr. In den 60er Jahren war der Mond erstmals besucht worden.

Der Mond hat eine Vielzahl von kreisrunden Kratern. Auf ihm sind bereits einige Asteroiden eingeschlagen. Sie verglühen nicht denn er besitzt keine Atmosphäre, weil es auf ihm kein Leben gibt. Nach einigen Erkundungen verschiedener und unterschiedlicher Länder wird er heute von Elon Musk, einem der reichsten Männer dieser Welt, versucht über computergesteuerte Raketen zu erreichen.

Sie sammeln Informationen, codieren diese zu Datenpaketen und senden sie zurück an einen Empfänger bei Tesla. Das Kontrollteam werten die Daten aus und erstellt darauf Modelle, versucht Erklärungen zu finden, plant, organisiert und produziert Wissen. Die Bereisung des Mondes aus Unterhaltungsgründen, getrieben von Neugier und Entdeckerlust, ist ebenfalls geplant und steht verschiedensten Stimmen zur Kritik und Bewunderung entgegen. Ein Ideal der Moderne dem viele Menschen ihre Aufmerksamkeit zuwenden. Die Begeisterungsfähigkeit der Massen ist beeinflusst durch die Medien.

Sie sammeln, verarbeiten und veröffentlichen Fakten, News und Unterhalten das Individuum, genau wie das Paar oder die Gruppe mit sogenannten Nachrichten. Jede Nachricht ist in einen Code gefasst. Diese Nachrichten sind über ein kompliziertes Verteilungsnetzwerk in den Läden des alltäglichen Massen-Konsumismus, unter anderem in Coffee Shop`s oder Zeitschriftenläden käuflich zu erwerbbar. Sie sind in komplexen Netzwerken aus Personen, Personenkreisen und Interessensgruppen miteinander verbunden.

Professoren, Kolumnisten, Presseleute oder Privatpersonen mit unterschiedlichsten Interessensinteressengebieten schreiben, kommentieren und unterhalten auf die eine oder andere Weise, intellektuell, humoristisch oder politisch orientiert das sogenannte "Volk", heute auch das Bürgertum genannt. Dörfler, Bauern, Städtler, klein- und groß Industrielle und damit wirtschaftlich aktive Individuen, meist strukturiert in Kleingruppen wie Familien, Freundes- oder Arbeitskreisen leben in den Haushalten einer Nation und erzeugen Wohlstand, Ordnung und Fortschritt.

Sie haben Moral und Arbeiten in einer Arbeitsgesellschaft zusammen. Machtstrukturen, Rollenverteilungen und Interessensrichtungen treffen in der Öffentlichkeit aufeinander und erzeugen den Diskurs.



Über das Verhältnis von Philosophie, Normalität und Alltag wie dem wissenschaftlic-sachlichem Denken in seinen Zusammenhängen und Bedingungen als Lebensinhalt steht im Kontext einer Gemeinschaft von Mitmenschen. Diese leben, wohnen und exestieren in verschiedensten und unterschiedlichsten Leben.

Geordnet und organisiert wird dabei vorwiegend vom Staat aber auch institioneller Interessensgruppen. Sie helfen, fördern, handeln im gesellschaftlichen Sinne auf ihre "persönliche" Weise. Dazu gehören das Gesundsheitssystem, zum Beispiel Psychiatrie, Krankenhäuser, Wohneinrichtungen für junge und alte Menschen. Diese leben in Kitas, Gesundheitszentren und therapeutischen Praxen in Verbänden zusammen.

Sie nehmen einen wichtigen Teil zur Entwicklung des Individuums und dem Erhalt von körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit im Zusammenleben der Menschen ein. Sie verkörpern Nähe, Hilfe und Unterstützung für den Beinträchtigten oder kranken Menschen und sind mit der Kirche historisch eng verbunden. Die Kirche als Institution des Glaubens an das Gute und Böse und verkörpert mit vielen besonderen Mitgliedern einer religiös-spirituellen Gruppe von aktiven Menschen die einen Einfluss auf Bedürftige und Anhänger haben.

Jedes Kirchenhaus ist an speziellen Orten auf Grundlage zentraler Knotenpunkte im Feld, z.B einer Stadt oder auf dem sogenannten Land oder auch Festland mit Häusern und Feldern erbaut. Ihr Dach heißt im korrekten und linguistisch allgmeingültigen Sinne "Zitadelle". Sie ist ein gut sichtbares Objekt in der Höhe. In Europa hat eine Zitadelle seit der Renesaince zumeist eine Uhr im Stein eingraviert.

Sie zeigt die Tages und Nachtzeiten über ein rundes Ziffernblatt mit Zahlen mit einem Zeiger an. Eine kleines Fähchen auf der Spitze zeigt die Windrichtung und eine goldene Kugel die gestalt der Erde und der Himmelskörper. Hier in Europa sind die Kirchen während der Renesaince erbaut worden. Die Menschen synchronisieren sich mit Terminen in einer komplexen Handlungs und Organisationstrukturen über Treffen, Gespräche und Interaktionen an unterschiedlichen Orten und Punkten. Dadurch entsteht ein Rhythmus der sich in der Regel einmal zwischen 8 Uhr morgens und 16 Uhr Abends in den Arbeitszeiten und zwischen 17 und 22 Uhr in der Freizeit, die meist im Wohnzimmer, in Clubs, Baars Tanzclubs, den beleuchtet Straßen und der natürlichen Umgebung in Sammelpunkten, gerade im Sommer organisiert ist. Dazwischen befinden sich die Mobilität und der digatlen Vernetzung. Die Infrastruktur versorgt Haushalte, Firmen und Maschinen, darunter inzwischen auch Computer mit Energie.



Die wichste Energiequelle der Erde ist die Sonne.



Die Sonne hat einen wichtigen Einfluss auf die sogenannte Biossphäre. Sie wird stofflich durchzogen von den Kreisläufen des Schwefel, Stickstoff, Sauerstoff und Kohlestoffdioxids. Sie macht die Lebensgemeinschaft aller Organismen auf dem Planeten Erde aus. Diese leben in Ökosystemen wie zum Beispiel: Flüssen; Seen, Gebirgslandschaften, Wiesen, Wäldern und auch auf gewirtschafteten Feldern zusammen. Sie jagen sich, fliehen voreinander, verstecken sich, fressen sich und leben in einem Habitat auf der Suche nach Nahrung und dem Kampf ums Überleben in Konkurrenz zueinander. Sie folgen den Gesetzen der Evolution. Der Bausplan und ihr Verhalten variert in bestimmten Mustern auf Grundlage einer unbelebten Umwelt in einer Normalverteilung. Alle Lebewesen ähneln sich auf irgendeine Weise, ihre Körper sind in ihrer Form verteilt wie eine Welle. Ihre Körper sind über Mutationen nach und nach in Populationen voneinander differenizert und spezialisiert. Das Leben hat eine lange Geschichte hinter sich. Diese wird im allgmeinsen Sinne auch Evolution genannt und wurde von Charles Darwin zur Zeit der europäischen Aufklärung entdeckt. Sie ist in erster hinsicht leicht zu verstehen. Über Mutation der Genetik, die die Erbinformation und damit Planstruktur der Lebensentwicklung eines Organismus aufweisen und die Selektion, dem Absterben von Biomasse, die durch eine Überproduktion in den Generationen kompensiert wird. Schädliche Umweltfaktoren können dabei in vielerlei Weise das Leben eines Tieres, eines Pilzes, einer Pflanze oder auch die von Mikrooragnismen abrupt stoppen. Krankheiten, klimatische Veränderungen oder innere Faktoren wie Verbreitung und Durchsetzung einer Art haben dabei eine Wirkung auf der Anzahl der Individuen einer Population. Sie leben in Kleingruppen oder Herden zusammen. Verhalten sich teilweise kooperativ und intergieren miteinander über Laute, Spiele und Showkämpfe. Zur Paarbildung kommt es wenn sich Lebensformen mit einer zweigeschlechtlichen Sexualität begegnen, um ihre DNS zu kreuzen und Nachkommen zu zeugen. Die Blume ist ein Spezialfall organischer Strukturen. Eine große und vielfältige Auswahl von Blumentypen ist in der Biologie bereits untersucht, dokumentiert und in der Zucht verändert worden. Sie ist der sexuelle "Fühler" der Pflanzen. Mit ihrer Farbe, ihrer mathematisch und damit zwangsläufig auch kognitiven Gestalt und ihrem für die Sinnesorgane wahrscheinlich im allgmeinen "Süßen Duft". Sie entfalten die Dolde im Frühling wenn es warm wird und werden von Insekten vielerlei Arten beflogen und über den Blütenstaub besteubt, gekreuzt und verteilt. Später entsteht dann direkt ein befruchter Samen der in einer Frucht auftaucht. Die Frucht, zum Beispiel ein Apfel ist ebenfalls süßlich. Er enthält den für viele höhere Lebewesen zum Beispiel den Menschen den wichtigen Zucker in Form des gesunden Fruchtzuckers, kurz ATP. ATP oder auch Adenosintriphosphat ist ein wichtiges Molekül in den Entfaltungs, Regenerations und Regulierenden sowie steuernden Prozessen eines kleinen oder großen "Zellkörpers". Ein Körper besteht eigentlich aus Zellen. In Ihnen kann ein Zellkern sein. Dieser Zellkern enthält die DNA Struktur. Dass der Mensch die DNA, das ist eine ganz besondere Säure entdeckt hat ist etwas ganz besonderes. Denn sie enthält wohl die schönste aller natürlichen Mustern. Die sognannte Doppelhelix. Sie ist ein fabelhafter geschwungener Körper zweier Stränge die über Brücken miteinander verbunden und sich in kleine Fäden auffädeln.
 
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Hier in Europa sind die Kirchen während der Renesaince erbaut worden. Die Menschen synchronisieren sich mit Terminen in einer komplexen Handlungs und Organisationstrukturen über Treffen, Gespräche und Interaktionen an unterschiedlichen Orten und Punkten. Dadurch entsteht ein Rhythmus der sich in der Regel einmal zwischen 8 Uhr morgens und 16 Uhr Abends in den Arbeitszeiten und zwischen 17 und 22 Uhr in der Freizeit, die meist im Wohnzimmer, in Clubs, Baars Tanzclubs, den beleuchtet Straßen und der natürlichen Umgebung in Sammelpunkten, gerade im Sommer organisiert ist. Dazwischen befinden sich die Mobilität und der digatlen Vernetzung. Die Infrastruktur versorgt Haushalte, Firmen und Maschinen, darunter inzwischen auch Computer mit Energie.
… daher scheine’s mir … dass ( bspw. … vorm Millenium … Technik und ) Natur sog. „Ora“kel sei’n …

… „um“ daher zu ( sog. ) „sei“n :

… Mensch also zu’m Denke’n „nötigen“ :

… „ver’antworte“ – ich ?

… „bin“ – ich ?

… „da“ ?

… oder … „träume“ – ich ?

… arbeite’n – wir – „zusammen“ ?

… sind – wir – im – Rhythmus ?

… was – „sagt“ – der – „Bauch“ ?

… „verliere“ – ich … „Zeit“ ?

… „und“ – daher … „wurde“ ( m.E. bspw. ) Technik „ge’dacht“ :

… „gibt“s – was – hinter – mir ?

… oder aber … „bin“ – ich – „frei“ ?

… „und“ daher war m.E. Rationalität – obligat :

… „economy“ … et „ecology“ … et „sense“ :

… sei – „wahr“ !



… „aber“ durch Digitalismus …

… „existierte“ keine ( „ver’gangene“ ) „Zeit“ … ( mehr ) …

… sondern „gleich“ :

… „gib“ !



… heutzutage … sei’n ( bspw. ) „Informationen“ … sooooo – schnell …

… dass es für einen ! ! Menschen ( absolut ! ! ) unmöglich – scheine …

… zu unter’scheiden :

… „dachte“ – ich … was ich „dürfe“ …

… oder aber – kaufe – ich ?



… inwiefern also „könne“ – Mensch – heutzutage ( - noch – „bewußt“ - ) „sei“n ?



… „und“ – daher … denke’n … junge – Menschen …

… empfunden : … fühle – Pflanzen !

… spür’ den Wind !

… „sei“ – Haut !

… sei genügsam !

… tu’e – nur – sinn’volles !



… „sei“ – Mensch !



… fühle – Menschen !

… „erkenne“ !



… gnothi Seauton …





… „im“ – Sinn !

… was’will’wer ?



… durch’bohr’mich’mit’Dei’m’Blick !


DER, DIE, DAS, JEDER schon wieder - warum nicht über dICH ? Ist ICH Mensch zu persönlich? :dontknow: :bier:

MEINE NOTIZ:
:wut1:
 
In Ihnen kann ein Zellkern sein. Dieser Zellkern enthält die DNA Struktur. Dass der Mensch die DNA, das ist eine ganz besondere Säure entdeckt hat ist etwas ganz besonderes. Denn sie enthält wohl die schönste aller natürlichen Mustern. Die sognannte Doppelhelix. Sie ist ein fabelhafter geschwungener Körper zweier Stränge die über Brücken miteinander verbunden und sich in kleine Fäden auffädeln
… „civilis“ sei per’se „ver’antwort’ung“ :

… „arbeit“e …

… und denke …

… „für“ !

… denn’s Feuer habe „Antithesen“ :

… „denke“ … und arbeite … und dünge …

… und daher gab’s ( „schon’immer“ ) „natür’liches’recht“ :

… Körper – Empfindung …

… und Ge’danken …

… und Sinne …

… und daher in manchen Ländern …

… „Ora“kel :


damit Planstruktur der Lebensentwicklung eines Organismus aufweisen und die Selektion, dem Absterben von Biomasse, die durch eine Überproduktion in den Generationen kompensiert wird



… sei – „wahr“(nehmend ) !

… „dies“ nenne sich m.E. daher „Gerechtigkeit“ :

… Rhetorik zu demontieren …

… und Gefühle beschreiben – zu – dürfen …

… und drum schließlich ab zu wägen :

… welches und weßen Gefühle sei’n „gemeinsam“ ?

… und nur drum mein böses Wort ( sorry :danke: ) :



st ICH Mensch zu persönlich




… denn in meiner „Kindheit“ war auch ich „empfindsam“ :

… „glaub“te ?

… an Ge’fühle …


:regen:
 
Der Mensch​

Die Erde. Der blaue Planet. Ein mit Wasser und Landflächen bedeckter, kontinentaler Himmelskörper. Er besteht aus Erdplatten die sich auf dem im Inneren befindlichen Magma bewegen. Sie sind von Gräben durchzogen in denen sich Wasser gesammelt hat. Diese bilden das Meer und die Ströme der Flüsse, sowie Seen und Teichen.

Die Wolken tragen das Wasser umher. Über ihre Funktion im Klimasystem lässt sich einiges sagen. Insbesondere für das Wetter haben sie entscheidende eine Bedeutung. Vermutlich haben das Wasser und die Gezeiten die Gräben geschaffen.

Der Mond macht in einem circa 28-Tage Zyklus die Gezeiten durch seine Anziehungskraft zu einem wichtigen Faktor. Er ist ein kleiner, leichter Körper aus Gestein, der von einer Hülle aus Staub bedeckt ist. Auf ihm sind die Flaggen der Ländern die ihn mit der Raumfahrt besuchten besteckt. USA, Russland, China und einige weitere Mehr. In den 60er Jahren war der Mond erstmals besucht worden.

Der Mond hat eine Vielzahl von kreisrunden Kratern. Auf ihm sind bereits einige Asteroiden eingeschlagen. Sie verglühen nicht denn er besitzt keine Atmosphäre, weil es auf ihm kein Leben gibt. Nach einigen Erkundungen verschiedener und unterschiedlicher Länder wird er heute von Elon Musk, einem der reichsten Männer dieser Welt, versucht über computergesteuerte Raketen zu erreichen.

Sie sammeln Informationen, codieren diese zu Datenpaketen und senden sie zurück an einen Empfänger bei Tesla. Das Kontrollteam werten die Daten aus und erstellt darauf Modelle, versucht Erklärungen zu finden, plant, organisiert und produziert Wissen. Die Bereisung des Mondes aus Unterhaltungsgründen, getrieben von Neugier und Entdeckerlust, ist ebenfalls geplant und steht verschiedensten Stimmen zur Kritik und Bewunderung entgegen. Ein Ideal der Moderne dem viele Menschen ihre Aufmerksamkeit zuwenden. Die Begeisterungsfähigkeit der Massen ist beeinflusst durch die Medien.

Sie sammeln, verarbeiten und veröffentlichen Fakten, News und Unterhalten das Individuum, genau wie das Paar oder die Gruppe mit sogenannten Nachrichten. Jede Nachricht ist in einen Code gefasst. Diese Nachrichten sind über ein kompliziertes Verteilungsnetzwerk in den Läden des alltäglichen Massen-Konsumismus, unter anderem in Coffee Shop`s oder Zeitschriftenläden käuflich zu erwerbbar. Sie sind in komplexen Netzwerken aus Personen, Personenkreisen und Interessensgruppen miteinander verbunden.

Professoren, Kolumnisten, Presseleute oder Privatpersonen mit unterschiedlichsten Interessensinteressengebieten schreiben, kommentieren und unterhalten auf die eine oder andere Weise, intellektuell, humoristisch oder politisch orientiert das sogenannte "Volk", heute auch das Bürgertum genannt. Dörfler, Bauern, Städtler, klein- und groß Industrielle und damit wirtschaftlich aktive Individuen, meist strukturiert in Kleingruppen wie Familien, Freundes- oder Arbeitskreisen leben in den Haushalten einer Nation und erzeugen Wohlstand, Ordnung und Fortschritt.

Sie haben Moral und Arbeiten in einer Arbeitsgesellschaft zusammen. Machtstrukturen, Rollenverteilungen und Interessensrichtungen treffen in der Öffentlichkeit aufeinander und erzeugen den Diskurs.



Über das Verhältnis von Philosophie, Normalität und Alltag wie dem wissenschaftlic-sachlichem Denken in seinen Zusammenhängen und Bedingungen als Lebensinhalt steht im Kontext einer Gemeinschaft von Mitmenschen. Diese leben, wohnen und exestieren in verschiedensten und unterschiedlichsten Leben.

Geordnet und organisiert wird dabei vorwiegend vom Staat aber auch institioneller Interessensgruppen. Sie helfen, fördern, handeln im gesellschaftlichen Sinne auf ihre "persönliche" Weise. Dazu gehören das Gesundsheitssystem, zum Beispiel Psychiatrie, Krankenhäuser, Wohneinrichtungen für junge und alte Menschen. Diese leben in Kitas, Gesundheitszentren und therapeutischen Praxen in Verbänden zusammen.

Sie nehmen einen wichtigen Teil zur Entwicklung des Individuums und dem Erhalt von körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit im Zusammenleben der Menschen ein. Sie verkörpern Nähe, Hilfe und Unterstützung für den Beinträchtigten oder kranken Menschen und sind mit der Kirche historisch eng verbunden. Die Kirche als Institution des Glaubens an das Gute und Böse und verkörpert mit vielen besonderen Mitgliedern einer religiös-spirituellen Gruppe von aktiven Menschen die einen Einfluss auf Bedürftige und Anhänger haben.

Jedes Kirchenhaus ist an speziellen Orten auf Grundlage zentraler Knotenpunkte im Feld, z.B einer Stadt oder auf dem sogenannten Land oder auch Festland mit Häusern und Feldern erbaut. Ihr Dach heißt im korrekten und linguistisch allgmeingültigen Sinne "Zitadelle". Sie ist ein gut sichtbares Objekt in der Höhe. In Europa hat eine Zitadelle seit der Renesaince zumeist eine Uhr im Stein eingraviert.

Sie zeigt die Tages und Nachtzeiten über ein rundes Ziffernblatt mit Zahlen mit einem Zeiger an. Eine kleines Fähchen auf der Spitze zeigt die Windrichtung und eine goldene Kugel die gestalt der Erde und der Himmelskörper. Hier in Europa sind die Kirchen während der Renesaince erbaut worden. Die Menschen synchronisieren sich mit Terminen in einer komplexen Handlungs und Organisationstrukturen über Treffen, Gespräche und Interaktionen an unterschiedlichen Orten und Punkten. Dadurch entsteht ein Rhythmus der sich in der Regel einmal zwischen 8 Uhr morgens und 16 Uhr Abends in den Arbeitszeiten und zwischen 17 und 22 Uhr in der Freizeit, die meist im Wohnzimmer, in Clubs, Baars Tanzclubs, den beleuchtet Straßen und der natürlichen Umgebung in Sammelpunkten, gerade im Sommer organisiert ist. Dazwischen befinden sich die Mobilität und der digatlen Vernetzung. Die Infrastruktur versorgt Haushalte, Firmen und Maschinen, darunter inzwischen auch Computer mit Energie.



Die wichste Energiequelle der Erde ist die Sonne.



Die Sonne hat einen wichtigen Einfluss auf die sogenannte Biossphäre. Sie wird stofflich durchzogen von den Kreisläufen des Schwefel, Stickstoff, Sauerstoff und Kohlestoffdioxids. Sie macht die Lebensgemeinschaft aller Organismen auf dem Planeten Erde aus. Diese leben in Ökosystemen wie zum Beispiel: Flüssen; Seen, Gebirgslandschaften, Wiesen, Wäldern und auch auf gewirtschafteten Feldern zusammen. Sie jagen sich, fliehen voreinander, verstecken sich, fressen sich und leben in einem Habitat auf der Suche nach Nahrung und dem Kampf ums Überleben in Konkurrenz zueinander. Sie folgen den Gesetzen der Evolution. Der Bausplan und ihr Verhalten variert in bestimmten Mustern auf Grundlage einer unbelebten Umwelt in einer Normalverteilung. Alle Lebewesen ähneln sich auf irgendeine Weise, ihre Körper sind in ihrer Form verteilt wie eine Welle. Ihre Körper sind über Mutationen nach und nach in Populationen voneinander differenizert und spezialisiert. Das Leben hat eine lange Geschichte hinter sich. Diese wird im allgmeinsen Sinne auch Evolution genannt und wurde von Charles Darwin zur Zeit der europäischen Aufklärung entdeckt. Sie ist in erster hinsicht leicht zu verstehen. Über Mutation der Genetik, die die Erbinformation und damit Planstruktur der Lebensentwicklung eines Organismus aufweisen und die Selektion, dem Absterben von Biomasse, die durch eine Überproduktion in den Generationen kompensiert wird. Schädliche Umweltfaktoren können dabei in vielerlei Weise das Leben eines Tieres, eines Pilzes, einer Pflanze oder auch die von Mikrooragnismen abrupt stoppen. Krankheiten, klimatische Veränderungen oder innere Faktoren wie Verbreitung und Durchsetzung einer Art haben dabei eine Wirkung auf der Anzahl der Individuen einer Population. Sie leben in Kleingruppen oder Herden zusammen. Verhalten sich teilweise kooperativ und intergieren miteinander über Laute, Spiele und Showkämpfe. Zur Paarbildung kommt es wenn sich Lebensformen mit einer zweigeschlechtlichen Sexualität begegnen, um ihre DNS zu kreuzen und Nachkommen zu zeugen. Die Blume ist ein Spezialfall organischer Strukturen. Eine große und vielfältige Auswahl von Blumentypen ist in der Biologie bereits untersucht, dokumentiert und in der Zucht verändert worden. Sie ist der sexuelle "Fühler" der Pflanzen. Mit ihrer Farbe, ihrer mathematisch und damit zwangsläufig auch kognitiven Gestalt und ihrem für die Sinnesorgane wahrscheinlich im allgmeinen "Süßen Duft". Sie entfalten die Dolde im Frühling wenn es warm wird und werden von Insekten vielerlei Arten beflogen und über den Blütenstaub besteubt, gekreuzt und verteilt. Später entsteht dann direkt ein befruchter Samen der in einer Frucht auftaucht. Die Frucht, zum Beispiel ein Apfel ist ebenfalls süßlich. Er enthält den für viele höhere Lebewesen zum Beispiel den Menschen den wichtigen Zucker in Form des gesunden Fruchtzuckers, kurz ATP. ATP oder auch Adenosintriphosphat ist ein wichtiges Molekül in den Entfaltungs, Regenerations und Regulierenden sowie steuernden Prozessen eines kleinen oder großen "Zellkörpers". Ein Körper besteht eigentlich aus Zellen. In Ihnen kann ein Zellkern sein. Dieser Zellkern enthält die DNA Struktur. Dass der Mensch die DNA, das ist eine ganz besondere Säure entdeckt hat ist etwas ganz besonderes. Denn sie enthält wohl die schönste aller natürlichen Mustern. Die sognannte Doppelhelix. Sie ist ein fabelhafter geschwungener Körper zweier Stränge die über Brücken miteinander verbunden und sich in kleine Fäden auffädeln.

Da dies dein allererster Beitrag ist, möchte ich dich angesichts der bisherigen Kommentare auf folgendes hinweisen: Wenn du etwas Geduld hast, kann es sein, dass auch noch brauchbare Antworten kommen werden. Lass dich vom bisherigen Trash nicht gleich abschrecken.
 
Part 2:

Über Oszillatoren und das Spielen
Das Spielen ist eine wichtige Strategie um Probleme zu lösen und kreativ zu agieren. Man kann lernen und insbesondere der sogenannte Flow-Effekt nehmen einen wichtigen Platz in dieser in der Tierwelt weit verbreiteten Verhaltensweise ein.

Jeder Organismus ist ein Oszillator. Sein Herz pulsiert rhythmisch, genau wie seine Lunge atmet, es seinen Schlaf-Wach Rhythmus den Lichtverhältnissen anpasst, seine Hirnwellen schwanken und sein Schritt ihn vorantreibt. In einer Population gibt es auch schwankende Größen. Zum Beispiel die Anzahl der Mitglieder und die Verteilung von beispielsweise Männchen und Weibchen. Stehen Populationen in Interaktion miteinander, zum Beispiel durch Gefressen werden, leben in Symbiose oder Parasitismus
dann sind die Schwankungen der Werte einer Population die sich aus dem Status des Individuums ableitet in einer Kopplung. Sie schwanken erst versetzt dann synchron im Takt und gehen in Gleichgewichtszustände über. Kommt es zu Veränderungen können die Werte schwanken und die Grenzen zu einem kritischen Punkt erreicht werden. Dann kommt es zu einem sogenannten Phasenübergang, das Gleichgewicht wechselt plötzlich in einen anderen Zustand über und es kommt zu Veränderung.
Diese Veränderungen stehen in kausalem Verhältnis zueinander. Die Gesamtheit dieser Veränderung ist Teil der Evolution. Alle Lebensformen leben in einer Gemeinschaft zusammen. Über Netzwerke sind sie alle miteinander verbunden. Ihre Gewohnheiten wiederholen sich, ihr Status, zum Beispiel Gesundheit, Alter und Reife ändert sich jedoch. Da sie alle miteinander verbunden sind bilden sie ein Gewaltiges Geflecht von Interaktionen, vielmehr ein dynamisches Feld, das neue Verbindungen herausbildet und andere kappt. Im Zentrum von all dem steht der Herz-Kreislauf, und damit auch die Atmung. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Nervensystem, insbesondere das Gehirn. Es steuert, reguliert und kontrolliert den Körper und verarbeitet Informationen in Form von Reizen aus der Umwelt. Sie sind die inneren Oszillatoren eines Lebewesens und arbeiten mit Energie aus Nahrung und Stoffen die sie für ihre Lebensprozesse benötigen. Fällt eines von ihnen aus, dann stirbt das Lebewesen. Bewegung, gesunde und regelmäßige aber auch abwechslungsreiche Ernährung sowie ein gutes Lebensgefühl, Selbstdisziplin und eine realistische Einstellung verringern dabei das Risiko das mit den alltäglichen Herausforderungen einher geht.

Unsere Umwelt die wir mit den Sinnen wahrnehmen und die die gesammelte Informationen über den Kanal der Aufmerksamkeit in das Gehirn über Nervenimpulse weiterleiten, ist eine heterogene Struktur aus Objekten und Vorgängen. Jedes Objekt besitzt Eigenschaften an denen man es erkennen kann. Sie sind teilweise greif- und manipulierbar. Es lassen sich Werkzeuge und Artefakte herstellen die man in Besitz nehmen kann.

Das Leben auf dem Planeten Erde ist zufällig entstanden. Zwar haben es die passenden Bedingungen möglich gemacht, dass die ersten Zellen entstehen und entwickeln konnten, aber unser Überleben ist abhängig von physikalischen und chemischen Faktoren. Die Energie und die Wärme unter denen zelluläre Prozesse am besten arbeiten können kommt von der Sonne. Grundlage stofflicher Zusammensetzungen sind die Verhältnisse des Planeten, den man auch wie eine Wärmekraftmaschine sehen kann. Ob ein Leben kurz oder lang, glücklich oder unglücklich, gesund oder schwächlich ist, ist den normalen Verteilungsgesetzen unterworfen, sowie ganz einfach dem Zufall.

Alexander von Humboldt definierte im Jahr 1831 das Klima folgendermaßen: „Das Wort Klima umfaßt in seiner allgemeinen Bedeutung alle Veränderungen in der Atmosphäre, von denen unsere Organe merklich affiziert werden; solche sind: die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Veränderungen des barometischen Druckes, der ruhige Luftzustand oder die Wirkung ungleichnamiger Winde, die Ladung oder die Größe elektrischer Spannung, die Reinheit der Atmosphäre oder ihre Vermengung mit mehr oder minder gesunden Gasaushauchungen, endlich der Grad eigentümlicher Durchsichtigkeit oder Heiterkeit des Himmels, welche durch den Einfluß, den sie nicht allein auf die Ausstrahlung des Bodens, auf die Entwicklung des pflanzlichen Organismus und die Zeitigung der Früchte, sondern auch auf sämtliche Eindrücke ausübt, die die Seele vermittels der Sinne in den verschiedensten Zonen aufnimmt, so wichtig ist.“

Zahlen kann man begrifflich und numerisch über unterschiedliche Zähltechniken mit den Fingern lernen. Bis in komplexe Verarbeitungsmechanismen greift das Zahlenwissen in das mathematische Denken ein.

Doch warum denken wir. Sehen wir uns ddie Geschichte der Besiedlungs Zentraleuropas an. Als die Mensch den Erdball hinauf in den norden migrierten, mussten sie eine Reihe von Problemen lösen. Sie mussten Nahrung suche, Dinge transpotieren. Vielleicht sammelten sie und nahmen was sie fanden. Sie bahnten sich ihren Weg durch die Wälder, die Natur und durch grüne Wiesen und Täler, Flüsse mussten überquert und Seen umwandert oder beschifft werden. Schließlich siedelten sie an den großen fischreichen Flüssen Rhein, Oder und Elbe. Sie bauten Dörfer und siedelten an besonderen Orten um sich zu Versorgen. Diese erste besiedlungsepisode des Planeten hatte ersteinmal vor allem einen sicherungsaspekt für Land und Ressourcen. Die ersten Siedler werden auch in der Bibel erwähnt. Es waren einzelne Völker oder geflohene Sklaven. Das Buch was sie bei sich trugen war die Bibel. Bis heute enthält sie Weisheiten und Sprüche die den Menschen kraft geben und in Versammlungshäusern, den sogenannten Kirchen mit der besagten Zitadelle. Man kann in diesem historischen Kontext sogar die ersten Geschichten die von Menschen gelebt und tradiert wurden. Das Märchen und die Sage haben bis heute einen tiefgreifenden Einfluss auf die psychosziale Entwicklung des Kindes.
Das Kind, später für den Erwachsene als das innere Kind zugänglicher Quell von Liebe und Kraft ist ein lebhaftes Wesen. Es liebt die Nähe zur Mutter. Sie sind sich im Gesichte gleich. Das weiß auch der Mann der beide immernoch beschützen will.

Die dynamischen Kontaktstrukturen von Beziehungen in sozialen Netzwerken.
 
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Man kann in diesem historischen Kontext sogar die ersten Geschichten die von Menschen gelebt und tradiert wurden. Das Märchen und die Sage haben bis heute einen tiefgreifenden Einfluss
… denn’s gibt auch „Unerklärbares“ : … „mich“ ?

… sei Mensch also social – determiniert …


Die dynamischen Kontaktstrukturen von Beziehungen in sozialen Netzwerken.

… „oder“ aber „relevant“ … oder „isoliert“ … oder – in – Aktion ?

… „arbeite“ – ich … und reduziere mich daher „vorwärts“ … um daher zu „wißen“ …

… und mich zu konzentrieren … ( „um“ daher keine Zeit oder Material zu verschwenden ) …



… oder aber – „denke“ – ich ?



… „habe“ – Mensch – Sinne … und Ge’danken … und Causae … und „Zeit“ …

… „weil“s nunmehr Material „gäbe“ … „und“ Mensch daher – Zeit – „hat“ ! ! …



… oder aber – arbeite – Mensch ! ! … ?



… „denke“ – ich … oder aber denken „wir“ ?

… denke Mensch in Bildern … oder „Waren“ … oder „Arbeit“ …

… und sei daher ( heutzutage ) „real“ …





… oder aber folge Mensch „Eindrücken“ ?

… cui Bono ?

… „gibt“ es Wert(e ) ?



… „oder“ – aber sei Mensch … „allein“ ?



… insofern Mensch also ( bspw. ) wandere …

… so sei „Unwißen“ ?

… oder aber ( eventuelle ) Kausalität …

… in „Unbekanntem“ ?

… „habe“ – ich … meine Eindrücke … oder „Irrelevantes“ …



… oder aber sei – Mensch – „online“ ?



… aber um dies Paradigma einmal subjektiv zu beschreiben …

… so könne ( bspw. ) „Synchronizität“ auf viele unterschiedliche Arten erklärt werden :

… Schwingungen … durch Luft … oder Licht … oder Wind … oder Tiere …

… aber Diese sei’n ( natür’lich ) „verzögert“ :

… „sei“n ( bisher ) also – nicht – meßbar …

… sondern „irr“ .



… aber heutzutage „gibt“s ( bspw. ) Smartphone’s …

… die die – meisten – Leute „immer“ nutzen …

… und daher „gälten“ obige Kausalitäten ohnehin nicht …

… sondern „Ein’bildung“ :



… „wünsche“ … oder „Angst“ – Reflexe ( „schnelle – Neuronen“ ) … oder ( daher ) „Hysterie“ :

… „Identifikation“ ?



… „dies“ sei also die „übliche“ – Werbe – Psychologie :

… „greif“ !

… „information“ !

… „reiz’voll“ !

… und könne daher durch ( fast ) jedes Produkt substituiert – werden …

… und „wird“s drum !



… „wie“ also vom „Üblichen“ ( und daher „Eingeübten“ … und „Erfolgreichen“ … Weg … ) lösen ?



… „lohnt“ Arbeit ?

… oder sei sie „dumm“ ?

… hat es ( bspw. ) für mich einen Sinn …

… einem „Roboter“ etwas zu erklären …

… oder aber „überlege“ – ich :

… cui Bono ?

… „erwartet“ mich das Programm … oder aber „gibt“ es überhaupt keine Computer ?



:pcwut:
 
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