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Wie geht die Evolution weiter?

Ich halte die Theorie für durchdenkenswert, weil diejenigen mit den besten Genen nicht mehr nach vielen Kindern streben.

Und wer sind diejenigen "mit den besten Genen"? Die arische Herrenrasse?

Bislang sind die Aussagen der Genetik dürftig. Die Idee, dass einzelne Gene einzelne Eigenschaften bedingen, ist praktisch vom Tisch und/oder trifft nur auf wenige Eigenschaften zu. Manche Genkombinationen scheinen bestimmte Eigenschaften zu bedingen, steuern gleichzeitig aber auch andere, außerdem handelt es sich meistens nur um Häufungen und damit letztlich nur um Wahrscheinlichkeiten.
Gene können an- und abgeschaltet werden, abhängig von der Umgebung, und wie es derzeit aussieht, sind wir weit weniger die Sklaven unserer Gene, als man dies vielleicht noch vor wenigen Jahren angenommen hat.

Eine Degeneration findet vor allem in isolierten Populationen statt, oder in Kulturen mit vielen Verwandtenehen. Anfällig dafür ist vor allem die islamische Welt mit ihren arrangierten Ehen Cousin-Cousine. Tatsächlich sind solche Ehen, aus ökonomischen Gründen, in unserer Zeit sogar eher im Zunehmen. Das Risiko für ein beliebiges Ehepaar, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen, ist z.B. in Saudi-Arabien etwa doppelt so hoch wie in den westlichen Industrienationen. Die häufigste psychische Krankheit, die Bipolare Störung, soll in Marokko etwa 4x so häufig vorkommen wie in den Industrienationen, aus demselben Gründen, Verwandtenehen.
 
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Und wer sind diejenigen "mit den besten Genen"? Die arische Herrenrasse?

Bislang sind die Aussagen der Genetik dürftig. Die Idee, dass einzelne Gene einzelne Eigenschaften bedingen, ist praktisch vom Tisch und/oder trifft nur auf wenige Eigenschaften zu. Manche Genkombinationen scheinen bestimmte Eigenschaften zu bedingen, steuern gleichzeitig aber auch andere, außerdem handelt es sich meistens nur um Häufungen und damit letztlich nur um Wahrscheinlichkeiten.
Gene können an- und abgeschaltet werden, abhängig von der Umgebung, und wie es derzeit aussieht, sind wir weit weniger die Sklaven unserer Gene, als man dies vielleicht noch vor wenigen Jahren angenommen hat.

Eine Degeneration findet vor allem in isolierten Populationen statt, oder in Kulturen mit vielen Verwandtenehen. Anfällig dafür ist vor allem die islamische Welt mit ihren arrangierten Ehen Cousin-Cousine. Tatsächlich sind solche Ehen, aus ökonomischen Gründen, in unserer Zeit sogar eher im Zunehmen. Das Risiko für ein beliebiges Ehepaar, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen, ist z.B. in Saudi-Arabien etwa doppelt so hoch wie in den westlichen Industrienationen. Die häufigste psychische Krankheit, die Bipolare Störung, soll in Marokko etwa 4x so häufig vorkommen wie in den Industrienationen, aus demselben Gründen, Verwandtenehen.
Soweit ist es schon richtig, aber wenn es keinen Konkreten Selektionsdruck, außer der Fähigkeit Geld zu verdienen gibt, werden wir uns auch nicht weiterentwickeln.
Ich bin hier total für Genmanipulation beim Menschen, aber
bitte erst in 100 Jahren, wenn wir es ohne Risiken beherrschen.

Wäre doch cool,
Unterwassermenschen im Meer,
Menschen mit Fell in Sibirien, ich hätte gerne ein schön flauschiges Welpenfell,
Menschen mit Mikrohaaren wo das Wasser abperlt, im Regenwald
und und und, da lässt sich was machen!
 
Ich bin hier total für Genmanipulation beim Menschen, aber bitte erst in 100 Jahren, wenn wir es ohne Risiken beherrschen.

Was die Gene überhaupt bedeuten: Darüber ist die Genetik derzeit noch zimelich ratlos. Wie es vor ein paar Jahren ein Gentiker ausdrückte: Der Blick auf die Gene gleicht dem Versuch, etwas über eine Stadt zu erfahren, indem man auf dessen Skyline blickt. Und manche Hochhäuser sind ein paar Meter höher und andere sind ein paar Meter kürzer.

Wäre doch cool,
Unterwassermenschen im Meer,
Menschen mit Fell in Sibirien, ich hätte gerne ein schön flauschiges Welpenfell,
Menschen mit Mikrohaaren wo das Wasser abperlt, im Regenwald
und und und, da lässt sich was machen!

Die große Mehrheit der Genetiker ist gegen eine genetische Manipulation des Menschen. Vereinzelt gibt es Genetiker - vor allem Amerikaner - die das anders sehen. Es gibt eine Reihe von guten Gründen, die gegen eine Genmanipulation des Menschen sprechen:

1. Noch ist völlig unklar, was genetische Veränderungen am Erbgut des Menschen bewirken. Die Manipulation könnte gewünscht positive Effekte haben - aber auch negative. Man hat z.B. Genkombinationen gefunden, die gehäuft bei intelligenten Menschen auftauchen (die Unterschiede sind allerdings sehr klein) - man findet sie aber auch bei Schizophrenen. Man schafft also einen besonders intelligenten Menschen ... aber vielleicht auch nur einen, der in dem typischen Alter ab 25 Jahren an Schizophrenie leidet.
Es weiß auch niemand so genau, ob vieles, was wir als Nachteilig oder Unerwünscht halten, nicht auch positive Effekte hat. Denn hätten genetisch bedingte negative Aspekte keine positiven Auswirkungen, dann sollte sie es - aus evolutionärer Sicht - eigentlich nicht mehr geben. Wie z.B. die Schizophrenie, für die eine genetische Disposition vermutet wird, oder auch die Epilepsie.

2. Der genetisch veränderte Mensch sucht sich die Manipulation nicht selbst aus. Nicht er ist es, der sich für die Genveränderung entscheidet, andere tun es, und zwar vor seiner Geburt. Seine Eltern wahrscheinlich. Nicht Du selbst hast Dich für Dein flauschiges Welpenfell entschieden, sondern Deine Eltern waren es, bevor Du überhaupt geboren wurdest. Vielleicht willst Du es gar nicht haben, wirst von anderen dafür gehänselt und gedemütigt und leidest darunter? Willst gar nicht der Alien sein, zu dem Dich andere gemacht haben? In jedem Fall war es aber nicht Deine Entscheidung!
Es gibt andere medizinische Verfahren, die heutzutage im Prinzip möglich sind, die vergleichbare ethische Fragen aufwerfen. Prinzipiell wäre es möglich, Impfungen zu entwickeln, um solche Angewohnheiten zu verhindern wie das Rauchen, das Trinken von Alkohol oder Drogensucht. Eine derartige Impfung im Säuglingsalter ... und für den Rest Deines Lebens wird Dir kotzübel, wenn Du das auch nur versuchst. Und dann lässt Du es.
Ohne Frage wird es Eltern geben, die das tun werden, wenn es angeboten würde. Irgendwelche religiösen Dogmatiker z.B., insbesondere für Amerikaner kann ich mir dies gut vorstellen.
Nur: Du nimmst einem solchen Menschen damit grundsätzlich und endgültig die Freiheit, irgendwann in seinem Leben anders zu leben, als seine Eltern sich das für ihn vorgestellt haben - und das ist nicht richtig!

3. Die genetischen Veränderungen betreffen nicht nur das einzelne Individuum, sondern auch alle ihm nachfolgenden Generationen. Denn der genetisch veränderte Mensch gibt die veränderten Gene auch an alle Nachkommen weiter. Es gibt nicht wenige Krankheiten, für die ein genetischer Zusammenhang vermutet wird, die aber erst im fortgeschrittenen Alter in Erscheinung treten. Und zwar dann, wenn der Betroffene sein typisches Reproduktionsalter schon längst hinter sich gelassen hat. Was, wenn man plötzlich feststellt: Aha, die Veränderung macht nicht nur schöne grüne Augen, sondern bewirkt leider aber auch Parkinson mit 70? Und dafür hat er das auch an alle seine ganz biologisch gezeugten Nachkommen weiter gegeben?

4. Es gibt Länder, vor allem in Asien (Indien z.B.), in denen man im Zusammenhang mit Schwangerschaft schon heute Ehepaaren Informationen systematisch vorenthält, das Geschlecht des Fötus etwa. Das Problem: Handelt es sich um Mädchen, dann werden sie abgetrieben. In China - immerhin dem bevölkerungsreichsten Land der Erde überhaupt - gibt es bereits heute unter jungen Erwachsenen einen Überschuss an Männern, der um die 10% beträgt. Mit unabsehbaren Folgen für die Gesellschaft, denn diese 10% werden keine Ehefrau finden.
Erlaubt man Eltern - die sowieso alle Wunschkinder haben wollen, immer schon - auch noch die Genetik ihrer Kinder zu beeinflussen, dann kann und wird das völlig unvorhersehbare Folgen haben. Es werden sich Trends entwickeln, befeuert durch die Medien und vor allem das Internet, mit Eigenschaften, die alle wollen. Es dürfte eher zu einer genetischen Verarmung kommen, denn es werden alle bestimmten Eigenschaften hinterher laufen.
Noch ist jeder Mensch ein Individuum, ein einzigartiges Exemplar einer Mischung der Gene seiner Mutter und seines Vaters. Wenn er unter bestimmten Eigenschaften leidet, die ihm seine Eltern mitgegeben haben, dann kann er sich aber dennoch sagen: Ich bin einzigartig, entstanden auch durch Zufall, es hätte auch anders sein können. Ein genetisch veränderter Mensch kann das aber nicht mehr. Er blickt mit Verbitterung auf seine selbstsüchtigen Eltern, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist, eine Art Frankenstein-Monster, nicht entstanden durch eine Laune der Natur, sondern durch reine Hybris.

5. Und am Ende mal ganz profan: Was, wenn die gewünschte genetische Veränderung nicht so funktioniert wie geplant? Gibt man das Baby an das Biounternehmen zurück, wie eine reklamierte Ware?

6. Mal ganz persönlich, in eigener Sache: Seit wenigen Monaten arbeite ich in einem Betrieb, der mit Menschen mit Behinderung arbeitet. Ganz profan, als Koch. Es ist das erste Mal, dass ich mit gehandicappten Menschen arbeite, bislang hatte ich in dem Feld keine Erfahrungen. Es dürfte sicherlich nicht wenige Menschen geben, die auf diese Menschen herabsehen, als "genetisch minderwertig". Ich tue es nicht.
Es ist eine tägliche Herausforderung, mit diesen Menschen zu arbeiten, anstrengend und manchmal nervt es mich auch. Andererseits ist es aber auch spaßig und lustig, und der bunt gemischte Haufen ist absolut liebenswert. Und wenn man sie so nimmt, wie sie nun einmal sind, dann sind sie absolut gerade heraus und entweder mögen sie dich oder eben nicht (und die meisten mögen mich).
Perfektion ist nicht alles, und das sage ich, der eher ein Perfektionist ist.
 
Bislang sind die Aussagen der Genetik dürftig. Die Idee, dass einzelne Gene einzelne Eigenschaften bedingen, ist praktisch vom Tisch und/oder trifft nur auf wenige Eigenschaften zu. Manche Genkombinationen scheinen bestimmte Eigenschaften zu bedingen, steuern gleichzeitig aber auch andere, außerdem handelt es sich meistens nur um Häufungen und damit letztlich nur um Wahrscheinlichkeiten.
Gene können an- und abgeschaltet werden, abhängig von der Umgebung, und wie es derzeit aussieht, sind wir weit weniger die Sklaven unserer Gene, als man dies vielleicht noch vor wenigen Jahren angenommen hat.
Nun, was man herausgefunden hat, ist, dass man alleine an Hand der DNA nicht zwingend auf Eigenschaften schließen kann.
Oder anders herum, die biologische Identität eines Lebewesens besteht nicht nur aus der DNA. Die DNA ist vielmehr als eine
Speisekarte zu sehen, die das beinhaltet, "was alles so möglich wäre". Die Speisekarte aber definiert nicht alleine die Menüwahl.

Früher dachte man, der Informationsfluss ginge nur in 1 Richtung.
Die DNA führt zu einer eindeutigen m-RNA und diese führt zu eindeutigen Proteinen, die die eigentlichen primären "Arbeiter" im Körper sind und bestimmen, wie der Mensch entsteht und welche Eigenschaften er letztendlich hat. Dieser Zusammenhang ist gegeben, man kann sogar genau nachvollziehen, welches Basentriplett der DNA zu welcher Aminosäure in dem dadurch gebildeten Protein führt.
Aber, man hat auch gesehen, dass eigentlich so eindeutige und bekannte genetische Programmierungen nicht immer zu der daraus resultierenden Eigenschaft führt. Das bis hin zum Geschlecht, wo es in Einzelfällen dazu kommt, dass jemand mit männlicher DNA (also XY-Chromosomen) doch eher weiblich ausgeformt sein kann.
Also selbst solche simples, DNA-vorgegebenen Eigenschaften werden nicht immer ausgeprägt.
Man hat also gesehen, dass es einen Mechanismus gibt, der auf die DNA einwirkt und auf ihr wie auf einer Art Instrument spielt.
Man kann einem Instrument keinen dem Instrument nicht möglichen Ton entlocken, aber Spielen auf einem Instrument heißt nicht, dass jederzeit alle im Instrument enthaltenen Töne gespielt werden.
Diese Instanz nennt man "Epigenetik" und wird von den Arbeitern im Körper

Es gibt also Instanzen, die darüber entscheiden, welche Gene aktiv werden und welche nicht. Diese Instanz in nicht genau fassbar, aber Proteine und andere Substanzen und Einflüsse sind daran beteiligt.
Also, anstatt der Einbahnhierarchie DNA --> mRNA --> Proteine scheint es vielmehr eine Rückkopplung zu geben.

Das heißt aber nicht, dass wir weniger Sklaven unserer Gene wären als man bislang angenommen hat sondern lediglich, dass unsere Gene offensichtlich mehr umfassen als lediglich unsere DNA.
 
Soweit ist es schon richtig, aber wenn es keinen Konkreten Selektionsdruck, außer der Fähigkeit Geld zu verdienen gibt, werden wir uns auch nicht weiterentwickeln.
Ich bin hier total für Genmanipulation beim Menschen, aber
bitte erst in 100 Jahren, wenn wir es ohne Risiken beherrschen.
So lange der Betroffene selbst entscheiden kann, welche Veränderung an ihm vorgenommen wird, ok.
Anders verhält es sich, wenn der Mensch nicht das Subjekt ist, an dem die Veränderung vorgenommen wird,
sondern seine Existenz das Ergebnis des genetischen Designs ist. Das macht ihn nämlich zum Zweck und
das widerspricht dem Begriff der Würde des Menschens.
Anders: die Medizin ist da, dem Menschen zu helfen und nicht dazu, ihn zu generieren.

Natürlich, einen Menschen zu "erschaffen", damit er einen Zweck erfüllt ist beileibe nichts Neues und auch
nichts Ungewöhnliches. Das betrifft jetzt nicht nur Könige, die einen Stammhalter "machen" oder Bauern,
die die nächste Generation zur Weiterführung des Hofes brauchen, sondern jedes Kind, das zur Befriedigung
des eigenen Kinderwunsches "gemacht" wird, dient einem Zweck.
Aber, dies moralisch bewerten zu wollen ist sinnlos, da es die menschliche Natur ist - und die Natur moralisch
zu bewerten überlasse ich den Hardcore-Ideologen.
 
Natürlich, einen Menschen zu "erschaffen", damit er einen Zweck erfüllt ist beileibe nichts Neues und auch nichts Ungewöhnliches. Das betrifft jetzt nicht nur Könige, die einen Stammhalter "machen" oder Bauern, die die nächste Generation zur Weiterführung des Hofes brauchen, sondern jedes Kind, das zur Befriedigung des eigenen Kinderwunsches "gemacht" wird, dient einem Zweck.
Aber, dies moralisch bewerten zu wollen ist sinnlos, da es die menschliche Natur ist - und die Natur moralisch zu bewerten überlasse ich den Hardcore-Ideologen.

Völlig menschlich, nur hat es in diesem Prozess immer schon eine ganze Reihe von Zufälligkeiten gegeben. Da ist zunächst einmal das Ehepaar, Mutter und Vater, die ihre Gene kombinieren und üblicherweise historisch patriarchalische Kulturen haben soziale Strukturen geschaffen ... oder schaffen wollen ... die andere Zufälle ausschließen sollen.
Wirklich funktioniert hat das aber nie. Geschätzt 10% aller Menschen sind Kuckuckskinder. Mama ist keine Madonna, auch wenn wir uns das noch so sehr wünschen, sondern eben auch eine sexuell agierende Schlampe.

Mit dem Aufkommen der DNA-Tests hat sich die Clique der Ahnenforscher auch auf diese neuen Methoden gestürzt ... und es ganz schnell wieder seingelassen (oder nur unter einschränkenden Bedingungen). Denn zu oft hat sich dabei herausgestellt, das der Vater nicht der biologische war. Und ein Sohn, der sein ganzes Leben seinen Vater liebte, feststellte: Er ist nicht mein Vater, und Mutter, die war eine Bitch.
Dies hat dermaßene familiäre Dramen ausgelöst, dass die Ahnenforscher - ohnehin ein merkwürdiges Clübchen - irgendwann entschieden: Keine DNA-Tests mehr, oder nur im Zusammenhang mit bereits Verstorbenen.

Zu anderen Zeiten war das übrigens gang und gäbe. Giacomo Casanova (18. Jh.) beschreibt in seinen Memoiren dergleichen, mehrfach ... jemand schwängert eine Frau, kann sie aber standesgemäß nicht heiraten. Oder will das auch gar nicht, es werden aber andere Lösungen gefunden (mit Geld natürlich, wo denkst Du hin). Es werden Ehen arrangiert, jemand anderer heiratet die Schwangere (und weiß das) und scheisst sich Null, dass sein "Sohn" nicht der Seine ist. Er stellt sich dieser sozialen Aufgabe, oft aus ökonomischen Gründen, durchaus aber auch aus echter Liebe, da hat man sich damals nicht so viel geschissen.
 
Es ist eine tägliche Herausforderung, mit diesen Menschen zu arbeiten, anstrengend und manchmal nervt es mich auch. Andererseits ist es aber auch spaßig und lustig, und der bunt gemischte Haufen ist absolut liebenswert.
👍

.......

zum Thema Evolution

der Planet Erde ist sehr viel komplexer als die anderen (uns bekannten) Planeten,
weil er belebt ist
und weil sich im Laufe der Zeit ganz viele Sphären ausgebildet haben,
die das Aussehen der Erde grundlegendst verändert haben
 
Richtig darf es heißen, >> "Die Mutation ist abfällig und die Selektion wird ohne Umstände zu machen durch den AB-FALL über den Hinzugewinn bestimmt.

Dieser "Hinzugewinn" wird aber durch den Zufall bestimmt.
Wobei Mutation kein abfallen im Sinne von Ab-Fall ist, sondern ein biologischer Transformationsprozess, der je nach Zufall sich wieder neu regeneriert bzw. wenn es nötig wäre regenerieren könnte.

Dieser Zufall scheint aber "neuerdings" immer besser berechenbar geworden zu sein und seine "wahrhaftigen" Kippeffekte universal und universell doppelt (nahe) zugleich!

Dieser Zufall der die Mutation bestimmt ist "neuerdings" immer besser berechenbar geworden ?
Und seine "wahrhaftigen" Kippeffekte sind universal doppelt ( nahe ) zugleich ?

Wäre schön wenn sie, Bernhard Layer, das mal etwas genauer erläutern könnten.
Ansonsten hat ihre Aussage nicht mal den Mindestwert einer Phrase.
Denn in einer Phrase steckt zumindest ein Ansatz des sinnvollen Zusammenhang.
 
Wäre schön wenn sie, Bernhard Layer, das mal etwas genauer erläutern könnten.
Ansonsten hat ihre Aussage nicht mal den Mindestwert einer Phrase.
Denn in einer Phrase steckt zumindest ein Ansatz des sinnvollen Zusammenhang.
Diese Art von Dialog habe ich mit ihm vor einigen Jahren auch geführt.
Er hat aber immer weiter leere Phrasen gedroschen, sodass letzten Endes nicht anderes
übrig blieb als zu erkennen, dass er einfach plappert und lediglich durch seine
eigenartigen Formulierungen Eindruck schinden will. Bei Frenilshtar hat es geklappt,
aber sonst erregt er nur Mitleid. Was ihm womöglich auch genügt, denn wer bemitleidet
wird, wird zumindest wahrgenommen.
 
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Diese Art von Dialog habe ich mit ihm vor einigen Jahren auch geführt.
Er hat aber immer weiter leere Phrasen gedroschen, sodass letzten Endes nicht anderes
übrig blieb als zu erkennen, dass er einfach plappert und lediglich durch seine
eigenartigen Formulierungen Eindruck schinden will. Bei Frenilshtar hat es geklappt,
aber sonst erregt er nur Mitleid. Was ihm womöglich auch genügt, denn wer bemitleidet
wird, wird zumindest wahrgenommen.

Ist es wirklich so schlimm ?
 
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