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Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Silenos

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Registriert
23. August 2014
Beiträge
1
Hallo Leute,

ich bin neu hier und habe viele Theorien die ich aber mit niemanden teilen kann, denn keiner versteht was ich von ihnen will. :D

In diesem Sinne meine erste Theorie:

Intelligentes Leben kann niemals "Gottähnlich" werden, da die Natur es verlangt, das sich Intelligenz selbst zerstört

Was meine ich damit?
In meiner These ist es in der Natur eines jeden Lebewesens eine Art von Feindseligkeit zu besitzen. Wir haben sie alle in uns, es ist die Natur des Menschen, da es die Natur von jedem Lebewesen ist. Jedes Lebewesen muss eine grundsätzliche Feindseligkeit in sich haben um zu überleben und um nicht auszusterben. Die Rassen, die es weit bringen, haben sich gegen andere Rassen durchgesetzt.
In meiner Theorie ist Konflikt und Krieg und Grundbaustein für jede Zivilisation, da sie einfach Grundbaustein der Natur ist und somit immer auftauchen muss.

Der Idealpunkt für die Menschheit bzw. für jede Intelligenz, ist ultimative Intelligenz. Ein Punkt wo das Gehirn so leistungsfähig ist, dass alles verstanden wird. Gottstatus.
Die Evolution kann uns dahin nicht bringen, soll sie vielleicht auch nicht? Ein göttliches Wesen als Hüter des Universums will ich nicht unterstellen, trotzdem passt er erschreckend gut in die ganze These.
Wenn uns die Evolution nicht zu dem Punkt des Gottstatus bringen kann, was ist es dann? Ray Kurzweil sieht die Zukunft in Cyborgs oder Nano-Bots zur Optimierung des Gehirns.
Vermutlich würde das aber zum sogenannten Artilect War führen, wo Leute die für diese Verbesserungen sind, bzw. eine Rasse von verbesserten Menschen einen Krieg gegen "normale" Menschen führt. Der Punkt an dem die menschliche Rasse zerstört wird.

Das ist ein Szenario, welches bei mir den Grundgedanken geweckt hat.

Meine Aussage ist also:

Egal auf welchem Weg sich die Menschheit dem "Gottstatus" nähern will, es wird über massive Konflikte passieren, welche dann zur Vernichtung der Menschheit führen.

Alternativ kann man den Gottstatus auch ausklammern und sehr verallgemeinert behaupten:

Unsere Zivilisation ist maßgeblich für jede Zivilisation, da die Entwicklungen jeder Zivilisation der Deterministik unterworfen ist. Somit muss sich jede Zivilisation so wie unsere entwickeln. Es führt zu Rohstoffkriegen, Gier und Machtmissbrauch bis zur Vernichtung durch einen globalen Krieg.
Dies passiert manchmal früher und manchmal später aber keine Rasse wird jemals Punkt X überschreiten können, ohne dabei sich selbst zu zerstören, da dies unabdingbar in der Natur jeder "hoch" intelligenten Lebensform ist.
 
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AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Hallo Leute,

ich bin neu hier und habe viele Theorien die ich aber mit niemanden teilen kann, denn keiner versteht was ich von ihnen will. :D

In diesem Sinne meine erste Theorie:

Intelligentes Leben kann niemals "Gottähnlich" werden, da die Natur es verlangt, das sich Intelligenz selbst zerstört

Was meine ich damit?
In meiner These ist es in der Natur eines jeden Lebewesens eine Art von Feindseligkeit zu besitzen. Wir haben sie alle in uns, es ist die Natur des Menschen, da es die Natur von jedem Lebewesen ist. Jedes Lebewesen muss eine grundsätzliche Feindseligkeit in sich haben um zu überleben und um nicht auszusterben. Die Rassen, die es weit bringen, haben sich gegen andere Rassen durchgesetzt.
In meiner Theorie ist Konflikt und Krieg und Grundbaustein für jede Zivilisation, da sie einfach Grundbaustein der Natur ist und somit immer auftauchen muss.

Der Idealpunkt für die Menschheit bzw. für jede Intelligenz, ist ultimative Intelligenz. Ein Punkt wo das Gehirn so leistungsfähig ist, dass alles verstanden wird. Gottstatus.
Die Evolution kann uns dahin nicht bringen, soll sie vielleicht auch nicht? Ein göttliches Wesen als Hüter des Universums will ich nicht unterstellen, trotzdem passt er erschreckend gut in die ganze These.
Wenn uns die Evolution nicht zu dem Punkt des Gottstatus bringen kann, was ist es dann? Ray Kurzweil sieht die Zukunft in Cyborgs oder Nano-Bots zur Optimierung des Gehirns.
Vermutlich würde das aber zum sogenannten Artilect War führen, wo Leute die für diese Verbesserungen sind, bzw. eine Rasse von verbesserten Menschen einen Krieg gegen "normale" Menschen führt. Der Punkt an dem die menschliche Rasse zerstört wird.

Das ist ein Szenario, welches bei mir den Grundgedanken geweckt hat.

Meine Aussage ist also:

Egal auf welchem Weg sich die Menschheit dem "Gottstatus" nähern will, es wird über massive Konflikte passieren, welche dann zur Vernichtung der Menschheit führen.

Alternativ kann man den Gottstatus auch ausklammern und sehr verallgemeinert behaupten:

Unsere Zivilisation ist maßgeblich für jede Zivilisation, da die Entwicklungen jeder Zivilisation der Deterministik unterworfen ist. Somit muss sich jede Zivilisation so wie unsere entwickeln. Es führt zu Rohstoffkriegen, Gier und Machtmissbrauch bis zur Vernichtung durch einen globalen Krieg.
Dies passiert manchmal früher und manchmal später aber keine Rasse wird jemals Punkt X überschreiten können, ohne dabei sich selbst zu zerstören, da dies unabdingbar in der Natur jeder "hoch" intelligenten Lebensform ist.

Du scheinst den Punkt X überschritten zu haben und wir sehen den Salat. :D
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Sobald Gier und Machtmissbrauch im Spiel ist, ist die Intelligenz im A....
Also kann sich Intelligenz nicht ausrotten.
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Das Ziel der Menschheit ist halt nicht bestimmt und Nachhaltigkeit ist noch so gut wie ein Fremdwort.Die Meere müssten vor Fischen wimmeln und keiner müsste Hunger leiden.
Was sparen heißt muss noch gelernt werden.
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Das Ziel der Menschheit ist halt nicht bestimmt und Nachhaltigkeit ist noch so gut wie ein Fremdwort.Die Meere müssten vor Fischen wimmeln und keiner müsste Hunger leiden.
Was sparen heißt muss noch gelernt werden.

Diese Ermahnung gefällt mir nicht richtig, weil sie etwas lehren will, was so nicht logisch ist!

1. Ohne Menschen würden die Meere wirklich wimmeln, logisch. Aber nicht jede Fischart würde aus evolutionsbedingten Gründen schadlos alles überleben.

2. Gerade das Christentum erlaubte den armen Menschen zu fischen!

3. Es gibt Gebiete, wo sparen keinen Sinn ergibt. Denn es ist nur so viel da, dass Menschen von Jahr zu Jahr überleben können. Und wehe es passiert eine Naturkatastrophe! Dann wandern diese Völker weiter um zu überleben.

4. Also müsste es besser heißen: Was Überleben heißt, muss geistig erfasst werden.
Geist und Intelligenz ist deshalb unabdingbar! Von der Natur lernen!
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Diese Ermahnung gefällt mir nicht richtig, weil sie etwas lehren will, was so nicht logisch ist!

1. Ohne Menschen würden die Meere wirklich wimmeln, logisch. Aber nicht jede Fischart würde aus evolutionsbedingten Gründen schadlos alles überleben.

2. Gerade das Christentum erlaubte den armen Menschen zu fischen!

3. Es gibt Gebiete, wo sparen keinen Sinn ergibt. Denn es ist nur so viel da, dass Menschen von Jahr zu Jahr überleben können. Und wehe es passiert eine Naturkatastrophe! Dann wandern diese Völker weiter um zu überleben.

4. Also müsste es besser heißen: Was Überleben heißt, muss geistig erfasst werden.
Geist und Intelligenz ist deshalb unabdingbar! Von der Natur lernen!

Ein Kunde von mir baut Fischzuchtanlagen,hier zum Beispiel der Melander,ein Fisch besser gesagt eine Welsart(schnell wachsend)aus Afrika,die in Zuchtbecken die optimalen Voraussetzungen haben.
Hier sind keine Fressfeinde die stören und so können sie schön abwachsen.
Wie gesagt das wissen ist da nur an der Umsetzung happert es.
 
AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Ein Kunde von mir baut Fischzuchtanlagen,hier zum Beispiel der Melander,ein Fisch besser gesagt eine Welsart(schnell wachsend)aus Afrika,die in Zuchtbecken die optimalen Voraussetzungen haben.
Hier sind keine Fressfeinde die stören und so können sie schön abwachsen.
Wie gesagt das wissen ist da nur an der Umsetzung happert es.

Welse lecker. ;) Und ja diese Idee ist sinnvoll.

Aber selbst Meere unterliegen Naturkatastrophen! Also die Natur zerstört auch von sich aus, mehr wollte ich dazu nicht sagen. Nicht in jedem Fall hilft sparen und ermahnen! Das ist eine von Menschen gemachte Illusion um einer Religion mehr Macht zu geben!
 
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AW: Ist es unabdingbar, das Intelligenz sich ausrottet?

Welse lecker. ;) Und ja diese Idee ist sinnvoll.

Aber selbst Meere unterliegen Naturkatastrophen! Also die Natur zerstört auch von sich aus, mehr wollte ich dazu nicht sagen. Nicht in jedem Fall hilft sparen und ermahnen! Das ist eine von Menschen gemachte Illusion um einer Religion mehr Macht zu geben!

Was das Meer angeht und Naturkatastrophen sind die Fische sicher.
Das Meer wird irgendwann eingefrieren und viele Katastrophen was das Wasser angeht hat der Mensch zu verantworten.
Das Wasser nimmt sich die Erde auch wieder,siehe der Fluss mit dem ausgespülten Fluss bett und dieses Ausgespülte fließt ins Meer.
Wie lange hält eine Sandburg,am Wasser gebaut:jump2:
Die Natur läuft ihren Lauf und alles ,Mensch eingeschlossen,hat dieses zu ertragen oder auch nicht,nur ändern kann nur jeder sein Sein.
 
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