Bernies Sage
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HABESOEBENEINECENTURIEEURONENGEDANKENUEBERTRAGEN
Ich verdoppele!
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HABESOEBENEINECENTURIEEURONENGEDANKENUEBERTRAGEN
Die Vorbilder von Recep Tayyip Erdoğan, wer sonst? Macht Sie das nicht auch glücklicher?
Ich verdoppele!
Laut Bibel aber nicht.
ach herjeh - ich hatte doch keine visionen im kopf wo ich auf einen berg steh und gebote von gott in den fels haue um danach die welt zu verändern .... oder so in der art - zur zeit habe zb die vision eines grossen cocktails mit eis und anderen diversitäten - das glas dafür hätte ich schon mal .... :-( .. heute mittag hatte ich eine vision von segelschiff und blauer lagune .... als millionär hättte ich sie vermutlich spontan umgesetzt - auch ohne dabei ideologien zu gründen ..... ansonsten hätte ich noch so ein paar existenz und wohn projekte als visionen gespeichert - mangelt aber definitiv an kapital dafür.... 500 000 dafür wäre ein guter startschub....pläne sind sekundär - sie können nur zur effektiven realisierung der primären vision beitragenVielen Dank für den differenzierten und trotzdem einfach gehaltenen Beitrag.
Nur an dieser Stelle bin ich anderer Meinung: Pläne lassen sich umsetzen, Visionen nicht, die dienen lediglich der Orientierung, werden zum bestimmendem Resonanzfeld, aber ihre Verwirklichung kann völlig anders aussehen als Träumender sich dies jemals vorgestellt hat.
Den Dingen Raum geben, neue Umgangsformen einüben, über alte Missverständnisse lachen können, das sind die menschenmöglichen Voraussetzungen zur Ausbildung neuer Denk-, Verhaltens-, Kommunikationsmuster.
Wer Visionen umzusetzen versucht, schafft neue Ideologien - denke ich musterhaft.![]()
ach herjeh - ich hatte doch keine visionen im kopf wo ich auf einen berg steh und gebote von gott in den fels haue um danach die welt zu verändern .... oder so in der art -
zur zeit habe zb die vision eines grossen cocktails mit eis und anderen diversitäten - das glas dafür hätte ich schon mal .... :-( .. heute mittag hatte ich eine vision von segelschiff und blauer lagune .... als millionär hättte ich sie vermutlich spontan umgesetzt - auch ohne dabei ideologien zu gründen ..... ansonsten hätte ich noch so ein paar existenz und wohn projekte als visionen gespeichert - mangelt aber definitiv an kapital dafür.... 500 000 dafür wäre ein guter startschub....pläne sind sekundär - sie können nur zur effektiven realisierung der primären vision beitragen
ok - da weichen unsere besetzungen etwas voneinander ab. vision heisst für mich lediglich die vorstellung eines gewissen alternativen zustandes der welt wie er zukünftig werden könnte oder in der vergangenheit gewesen sein könnte - und dies als möglichkeit ohne wertung. so habe ich manchmal auch visionen welche ich keineswegs realisieren sondern nach möglichkeit verhindern möchte.... nennt sich dann sorgen ...Das kann man bei Dir nie wissen, wenn man einige von Dir eröffnete threads auf sich wirken lässt, wie
https://www.denkforum.at/threads/rezepturen-zur-menschheitsverbesserung-die-illuminati.17086/
https://www.denkforum.at/threads/die-satanische-kirche.17290/
Das sind Wünsche und Projekte, keine Visionen.
ok - da weichen unsere besetzungen etwas voneinander ab. vision heisst für mich lediglich die vorstellung eines gewissen alternativen zustandes der welt wie er zukünftig werden könnte oder in der vergangenheit gewesen sein könnte - und dies als möglichkeit ohne wertung. so habe ich manchmal auch visionen welche ich keineswegs realisieren sondern nach möglichkeit verhindern möchte.... nennt sich dann sorgen ...
während bei mir die allgemeine "vorstellung" eher rational erdacht bzw konstriert ist so unterscheide ich die "vision" davon dass diese mir eher unwillentlich intuitiv zugefallen ist. ich unterscheide da nicht in grosse weltbewegende ereignisse und persönliche details in der momentsituation zb beim würzen einer speise.
Die Vision vom Glück ist natürlich und selbstverständllich religiös, ansonsten würde die Vorstellung, man könne durch irgendetwas glücklich werden, nicht über die Jahrtausende mit solcher Inbrunst gepflegt, wie es zum Beispiel die treue und überaus gläubige Gemeinde der Glückspieler so anschaulich demonstriert.
Sie müssen es ja wissen. Sie opfern schließlich auch Ihren Obolus auf dem Altar der Göttin Fortuna.