Animus
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- 24. Januar 2008
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Wenn ich über Gott und die Welt nachdenke, kommen mir alle möglichen Gedanken. Wie könnte das sein, wenn es so wäre; wie könnte die Welt besser sein; warum gibt es Kriege; all diese Fragen stelle ich mir dann. Und dann komme ich zu dem Schluss, dass es absolut sinnlos ist darüber nachzudenken, da ich letztendlich nichts anderes als mein Bestes tun kann. Von der ewigen Philosophiererei wird nichts besser.
Der Bauer lebt sein Leben, arbeitet vergleichsweise hart, aber er ist glücklich. Und der Philosoph? Er denkt über die Welt nach, um dann zu erkennen, wie schlecht die Welt ist, und, dass er das alleine nicht ändern kann. Das macht ihn sicher nicht glücklich.
Kann man daraus schließen, dass die Philosophen - krass ausgedrückt - die Trottel in der Welt sind? Sie mögen intelligent sein, viele Zusammenhänge erkennen, und so weiter. Aber der Bauer ist glücklicher. Wer ist erfolglreicher im Leben? Ist die Philosophie sinnlose Zeitverschwendung?
Was meint ihr?
lg, Animus
Der Bauer lebt sein Leben, arbeitet vergleichsweise hart, aber er ist glücklich. Und der Philosoph? Er denkt über die Welt nach, um dann zu erkennen, wie schlecht die Welt ist, und, dass er das alleine nicht ändern kann. Das macht ihn sicher nicht glücklich.
Kann man daraus schließen, dass die Philosophen - krass ausgedrückt - die Trottel in der Welt sind? Sie mögen intelligent sein, viele Zusammenhänge erkennen, und so weiter. Aber der Bauer ist glücklicher. Wer ist erfolglreicher im Leben? Ist die Philosophie sinnlose Zeitverschwendung?
Was meint ihr?
lg, Animus