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Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi Karl Koch , an der Schöpfung kann man erkennen , dass es einen Schöpfer gibt .
Und mit unserem gesunden Menschenverstand (heute leider selten) auch was
unsere Aufgabe hier ist :
wirklich harmonisch mit der Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur -
zusammenzuleben .
Davon sind wir - die Menschheit ungeheuer weit entfernt .

Was passiert mit denen , die es falsch machen ?
Ich denke , das ist unser - der Menschheit - Problem ! Je schlechter wir es
in den Griff kriegen , umso später erreichen wir unser Ziel - das harmonische Zusammenleben mit der Schöpfung und das was wir erhoffen - das "wahre" Leben .




an der Schöpfung kann man erkennen , dass es einen Schöpfer gibt .


naja, ein jeder erkennt halt, was er erkennen kann/will. für viele ist es auch einfach ein ergebnis aus dem urknall, der praktisch aus dem nichts kam. ich denke nicht so, kann für meine annahme aber auch keinen beweis anführen.


das ziel, das dir vorschwebt, wird nie erreicht werden können, weil die menschen leider dafür nicht konzipiert sind.

auch bei gedankenspielen in richtung diktatorisches einwirken steht man vor der immer gleichen frage: wer kontrolliert den kontrolleur.


es ist aussichtslos und man kann sich nur damit arrangieren und schaun, dass man innerhalb des rattenrennens mensch bleibt. mehr geht nicht - leider.
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

so wie es ist,so ist es gewollt



genau DAS ist es, was ich auch denke. der mensch handelt so, wie er konzipiert ist, von anfang an hat der yeti dem rübezahl eins drüber gegeben, ausgebeutet, gebrandschatzt, usw. - genauso geschieht es heute noch in der zeitgemäßen larvierung.

ich halte den menschen nur intellektuell für entwicklungsfähig, alles andere hängt noch in neandertalien mit einem dünnen mantel der zivilisation drüber, der jederzeit gelüftet werden kann, wie überall zu sehen ist.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Was passiert mit denen , die es falsch machen ?

Ich denke, dass das Falsche gewollt ist.

Die falsche Kelle der Schöpfung, die mit den 'schwarzen' Löchern drin, scheint doch gerade wegen ihrer Nichtssagenhaftigkeit so wahnsinnig atraktiv.

Gerade all diejenigen, die eine uns ungeheuer überlegene Intelligenz haben - und manden weiß schließlich genau wovon er redet - versuchen sich diejenigen Untertan zu machen, die alles richtig machen, um sich gerade dafür von denen auch noch als PRO-VISIONÄRE fürstlich entlohnen zu lassen.

Wer würde da nicht jeden Versuch einer Problembeseitigung als einen Alptraum definieren?

Stell Dir vor es gäbe keine Probleme mehr, weil genug Geld da ist - und alle wären die Arbeit los und könnten sich dem 'wahren' Leben im Frohlocken widmen, mit der Rente aus der erwirtschafteten Leistungsfähigkeit derer, die im Leben immer alles richtig gemacht haben.

Unvorstellbar?

Bernies Sage
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Stell Dir vor es gäbe keine Probleme mehr, weil genug Geld da ist - und alle wären die Arbeit los und könnten sich dem 'wahren' Leben im Frohlocken widmen, mit der Rente aus der erwirtschafteten Leistungsfähigkeit derer, die im Leben immer alles richtig gemacht haben.



das ist doch das, was - auf erden - vorangetrieben wird; "oben" herrscht ein wasserkopf, der unten so viel arbeitsbienen übrig läßt, die erwirtschaften, dass dort in saus und braus gelebt werden kann.


der rest muss irgendwie entsorgt werden, vr-kapseln oder solche dinge sind ja schon weit übers entwicklungsstadium hinaus.


wie das im jenseits aussehen soll, darüber hab ich keine vorstellung, nicht nur wegen derer, die dann zur fegefeuerfraktion gehören müßten.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

...nicht nur wegen derer, die dann zur fegefeuerfraktion gehören müßten.
Diese Fraktion hat sich im Diesseits ja bei niedereren "Höheren" des Jenseitigen "eingekauft", mittels Ablaßhandel. Damit Karma (Wirkung aus Ursachen) aufgeschoben wurde. Ganz schwarze Geschichten, das.

Hatte ja Luther dazu bewogen, das schwarzmagische Getue, welches den kathol. Sakramentierereien zugrunde liegt -in Zusammenarbeit mit mehreren Mystikern- anzuprangern und sich schlußendlich davon loszusagen.

Goethe wußte wohl auch davon, als er den "Faustus" schrieb. Sogar Arsch und Seele verkaufen, kostet(e) was und das nicht zu knapp.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Hi Karl Koch , an der Schöpfung kann man erkennen , dass es einen Schöpfer gibt .
Und mit unserem gesunden Menschenverstand (heute leider selten) auch was
unsere Aufgabe hier ist :
wirklich harmonisch mit der Schöpfung - allen Mitmenschen und der Natur -
zusammenzuleben .
Davon sind wir - die Menschheit ungeheuer weit entfernt .

Was passiert mit denen , die es falsch machen ?
Ich denke , das ist unser - der Menschheit - Problem ! Je schlechter wir es
in den Griff kriegen , umso später erreichen wir unser Ziel - das harmonische Zusammenleben mit der Schöpfung und das was wir erhoffen - das "wahre" Leben .

Sei nicht so egoistisch und grössenwahnsinnig.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Das kann man an der Schöpfung erkennen , wenn man "sehen" kann und will !

es wird immer von "der Schöpfung" gesprochen...
was ist denn "die Schöpfung"?
ist es die Erde im heutigen Zustand?
oder in einem Zustand als es noch keine Menschen gab, oder im Zustand als sie "noch wüst und leer' gewesen ist?
oder ist mit "der Schöpfung" auch das übrige Universum gemeint,
vielleicht auch das Paradies und die Hölle,
denn wenn man einen Schöpfer postuliert, muß man auch einräumen, daß er Himmel und Hölle geschöpft hat.
sehen kann ich allerdings nur den heutigen Zustand der Erde, daran kann ich aber keinen Schöpfer erkennen,
auch nicht an den Fakten, die mir die Paläontologie und die Astronomie unterbreiten.
 
AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

es wird immer von "der Schöpfung" gesprochen...
was ist denn "die Schöpfung"?
ist es die Erde im heutigen Zustand?
oder in einem Zustand als es noch keine Menschen gab, oder im Zustand als sie "noch wüst und leer' gewesen ist?
oder ist mit "der Schöpfung" auch das übrige Universum gemeint,
vielleicht auch das Paradies und die Hölle,
denn wenn man einen Schöpfer postuliert, muß man auch einräumen, daß er Himmel und Hölle geschöpft hat.
Meiner Meinung nach ist unter der Schöpfung das ganze Universum zu verstehen, wobei der Schöpfergott überall dort einzige Ursache ist, wo sicher keine Menschenhand dabei war.

LG Zeili
 
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AW: Was spricht für und was gegen den Schöpferglauben?

Meiner Meinung nach ist unter der Schöpfung das ganze Universum zu verstehen, wobei der Schöpfergott überall dort einzige Ursache ist, wo sicher keine Menschenhand dabei war.

LG Zeili
wenn gott eins ist und jeder einzelne eins ,also ein teil von eins könnte dann gott nicht eins und allein alles sein
 
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