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Leben = Sterben? (Das Paulus-Zitat "Ich sterbe täglich")

Die Bibel ist im Wesentlichen (was Gott betrifft) falsch. Brauchbar ist nur , was sie aus der Echten Moral übernommen haben - z.B. einen Teil der zehn Gebote. Das WESENTLICHE, ihr Gott ist eingebildet und erfunden. Also weg damit, wie die anderen Religionen auch.
Ich finde die Bergpredigt aus dem NT gut. Mit dem AT kann ich wenig anfangen. Dennoch finden sich darin hochwertige spirituelle Textpassagen, welche man auch in den Veden oder Aussagen großer Heiliger des Ostens entdecken kann. Ich sage mal so: Wenn es einem auf der spirituellen Reise weiterhilft, dann soll man es nutzen. In meinem damaligen Lieblingsbuch "Der Eingeweihte" stand die Aussage, dass es gut ist, in eine Religion hineingeboren zu werden, aber schlecht, darin zu sterben! 😄
Eine der besten Abhandlungen der Bibel ist für mich: Die Nachfolge Christi ... von Thomas von Kempen. Absolut lesenswert, denn es geht hier darum, wie man "Reinheit" (von Ego) entwickelt.
manden schrieb:
Übrigens, der Paulus hat allerhand gewaltigen Unsinn verzapft. Was der sagte, ist mit Vorsicht zu geniessen.
Das kann sein 😆
 
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Irgendwie mussten die Religionsmacher ja Wege finden, um auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und auf seiner Forderung an die Verkünder seiner Lehre, diese wie Brüder zu verkündigen (Matth. 23, 8+9), die rkK aufgebaut werden, die reichste, diktatorischste und scheinheiligste Religionsorganisation der Erde!

Das Glaubensbekenntnis aber strotzt vor Lügen, etwa: „gelitten unter Pontius Pilatus“

Der römische Statthalter war von der Unschuld Jesus überzeugt und wollte ihn freigeben. Der jüdische Klerus aber soll das Volk so manipuliert haben, dass der Barabbas freigegeben wurde, weil das Volk von Pilatus bezüglich des Namensgebers des Christentums verlangt haben soll: „kreuzige ihn.

All das steht im Zusammenhang damit, dass das Christentum mit berechnenden Lügen über die religiöse Konkurrenz Judentum gestellt werden sollte! Deshalb soll Jesus laut Mark. 16, 15-16 auch alle Juden verdammt haben, die sich nicht zu dem Gott bekehren, der laut Matth. 28, 19+20 verlangt hat, ALLE Nationen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen! Deshalb soll sowohl Jesus als auch Petrus laut Matth. 21, 42-46 und 1. Petr. 2, 6 -10 den Juden aberkannt haben, weiterhin das Eigentumsvolk Gottes zu sein.

Du hast Paulus erwähnt. Der hat klar gestellt, dass das Eigentumsvolk Gottes glauben muss, dass sich Jesus hingegeben hat:

„Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten. Der hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken.“ (Titus 2, 11-14)

Solche berechnenden Bibelaussagen war der giftige Dünger auf dem christlichen Acker, der Antisemitismus wie etwa bei Martin Luther wuchern ließ und bei dem Katholiken und Weltverbrecher Hitler so stark, dass es sich in seinem Schundwerk „Mein Kampf“ auf den biblischen Allmächtigen Schöpfer bei seinem Vernichtungskampf gegen die Juden berufen hat:

„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)

Inzwischen nimmt der Antisemitismus in unserer Gesellschaft wieder bedenklich zu. Deshalb gilt es, die giftigen Bibelstellen anzuprangern, die bei unkritischen Menschen Antisemitismus erzeugen können!
Ich glaube, dass es schon in den frühen Stunden des Christentums große Richtungskämpfe gegeben hat. Viele Gruppen dürften sich komplett abgespalten haben, wie z.B. die Essener. Auch unter den späteren Kirchenvätern gab es zum Teil völlig unterschiedliche Auslegungen, wie z.B. bei Origenes, der sogar das Prinzip der Wiedergeburt vertrat. Spannend finde ich viele apokryphische Schriftstücke/Evangelien, die noch Gedankengut dieser Ur-Zeit enthalten.
Um als Religion von Kaiser Konstatin anerkannt zu werden musste die Kirche später so einiges über Bord werfen. Und zugunsten von materiellem Reichtum und Macht, ist so einiges an Spiritualität auf der Strecke geblieben. Und das ist noch sehr milde ausgedrückt.
Dennoch kann diese Ausgangsbasis für den eigenen spirituellen Fortschritt dienen. Anstatt sich im Negativen zu verlieren (das es sicherlich gibt) geht es um den Kern der Sache: Wie werde ich ein wahrer Christ? Wie werde ich ein wahrer Moslem? Wie werde ich ein wahrer Mensch? Das ist die alles entscheidende Frage und Paulus kannte offenbar die Lösung.
 
Wie werde ich ein wahrer Christ? Wie werde ich ein wahrer Moslem? Wie werde ich ein wahrer Mensch? Das ist die alles entscheidende Frage und Paulus kannte offenbar die Lösung.
Der Frauenfeind Paulus war ein Eiferer, der überzeugt war, noch zu LEBEN, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt:

"Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, dass wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen; danach werden WIR, DIE LEBENDEN, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein." (1. Thes. 4, 15-17)

Um aber ein Christ im Sinne des Christus zu werden und um der von ihm in Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer zu entgehen, müsste man seine Nächsten wie sich selbst lieben und allen Besitz mit den Armen teilen. Er war eben ein Eiferer und gescheiterte Weltuntergangs-Prophet, der laut Matth. 16, 27+28 überzeugt war, noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger das LETZTE Gericht abzuhalten-

Kennst Du einen Christen, der Christ im Sinne des Christus ist? Also der auch die teilweise menschenverachtenden Thoragesetze einhält, die Jesus bei seiner Bergpredigt laut Matth. 5, 17-19 bis zum Vergehen der Erde gelten lassen wollte?
 
Ich finde die Bergpredigt aus dem NT gut. Mit dem AT kann ich wenig anfangen. Dennoch finden sich darin hochwertige spirituelle Textpassagen, welche man auch in den Veden oder Aussagen großer Heiliger des Ostens entdecken kann. Ich sage mal so: Wenn es einem auf der spirituellen Reise weiterhilft, dann soll man es nutzen. In meinem damaligen Lieblingsbuch "Der Eingeweihte" stand die Aussage, dass es gut ist, in eine Religion hineingeboren zu werden, aber schlecht, darin zu sterben! 😄
Eine der besten Abhandlungen der Bibel ist für mich: Die Nachfolge Christi ... von Thomas von Kempen. Absolut lesenswert, denn es geht hier darum, wie man "Reinheit" (von Ego) entwickelt.

Das kann sein 😆
Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die Echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt und missachtet.
Der Jesus der Bibel ( wie er wirklich war, wissen wir nicht ) hat einen grossen Teil der Echten Moral erkannt und auch gelebt.
Die Nachfolger Jesu haben erbärmlich versagt.
Die Echte Moral : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Menschheit. z.B. keine Kriege, keine Menschen verhungern lassen, wenn zuviel Menschen da sind, verhüten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich kenne das Evangelium der Maria M., wo Paulus als Frauen-abwertend und aufbrausend beschrieben wird 😄

(1. Thes. 4, 15-17) ... weiß ich nicht, woher das stammt.

Viele glauben heute, dass der alleinige Umstand des Todes oder der sonntägliche Kirchenbesuch völlig ausreicht, um Erlösung zu erlangen, ohne auch nur irgend einen Beitrag zur Reinigung (von Ego) geleistet zu haben. Ja, Jesus wirds schon irgendwie richten. Sie sagen: "Er ist für uns gestorben, und das muss reichen. Also kann er auch gleich meine ganze Arbeit erledigen!" Und so wollen sie mit vollem Ego und allem was Unruhe stiftet ins Ganze eingehen. Dass das nicht möglich ist, erklärt Jesus selbst:

Matth. 18, 3: Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen.
Kinder ... werden hier verwendet um Reinheit zu veranschaulichen ... unschuldige Kinder bedeutet: frei von Lust, Ärger, Gier, Verhaftung und Ego.

Matth. 25, 41-46 macht durchaus Sinn, insbes.:
Matth. 25, 45-46: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan. 46 Und diese werden weggehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber zum ewigen Leben.
Unterlassene Hilfeleistung wird sogar in unserer Rechtsordnung bestraft. Und das zieht eben karmische Konsequenzen nach sich ... alles fällt auf mich selbst zurück: Was ich tue, was ich sage, sogar was ich denke.

Dementsprechend ist das Totengericht eine Tatsache für mich. In vielen Nahtoderfahrungen wird geschildert, wie der eigene Lebensfilm vor einem abläuft und man selber spürt, welche Schmerzen man anderen Menschen zugefügt hat usw. Alles weitere entscheidet sich aufgrund dessen und dem eigenen Hintergrund. Alles ist selbstverursacht. Wie du denkst so wirst du. Gerechtigkeit ist aber nicht die höchste göttliche Ordnung ... welche wir aber über uns ergehen lassen müssen ... solange wir ein dominantes Verlangen haben, unsere weltlichen Wünsche auszukosten :)

Matth. 5, 17-20: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. 18 Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. 19 Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Hmmm ... hab ich schon mal irgendwo gehört. Er spricht von den karmischen Gesetzen. Diese Gesetze regeln die Abläufe der äußeren Welt. Diese werden vom Göttlichen, aber auch Jesus, respektiert. Und wir müssen uns unbedingt daran halten, zu unserem eigenen Vorteil ... oder selbst die Konsequenzen und das Leid tragen. Karma ist sehr gerecht, Auge und Auge, Zahn um Zahn, entspricht aber nicht dem höchsten Prinzip der Barmherzigkeit ... siehe das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder noch besser (finde ich): Die Exegese der Seele.
 
Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die Echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt und missachtet.
Der Jesus der Bibel ( wie er wirklich war, wissen wir nicht ) hat einen grossen Teil der Echten Moral erkannt und auch gelebt.
Die Nachfolger Jesu haben erbärmlich versagt.
Die Echte Moral : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Menschheit. z.B. keine Kriege, keine Menschen verhungern lassen, wenn zuviel Menschen da sind, verhüten.
Ja, die Nachfolger haben wirklich versagt und ihren perfekten Beitrag zum Kali Yuga (dem dunklen Zeitalter) geliefert. Trotzdem hat es auch hier große spirituelle Persönlichkeiten gegeben wie Meister Eckehart, Johannes vom Kreuz, Theresa von Avila oder Hildegard von Bingen. Und mittlerweile hat sich die Kirche schon auch gewandelt, sodass man etwas mitnehmen kann ... wenn es für einen passt 😄 Ich kann mich noch erinnern, dass ich meine persönlichen Gespräche mit Gott während der Messe geführt habe und immer so etwas wie eine Aufladung bekommen habe ... sobald ich dann aus der Kirche raus bin. Also das gemeinsame Ausrichten auf das Spirituelle, das ist schon etwas ganz Besonderes. Und für mich war es der erste Startpunkt ... von wo aus ich dann weitergehen konnte.

Im Endeffekt ist es immer das Beste, direkt bei sich selbst anzufangen ... mit der Revolution und Neu-Ausrichtung.
 
Ja, die Nachfolger haben wirklich versagt und ihren perfekten Beitrag zum Kali Yuga (dem dunklen Zeitalter) geliefert. Trotzdem hat es auch hier große spirituelle Persönlichkeiten gegeben wie Meister Eckehart, Johannes vom Kreuz, Theresa von Avila oder Hildegard von Bingen. Und mittlerweile hat sich die Kirche schon auch gewandelt, sodass man etwas mitnehmen kann ... wenn es für einen passt 😄 Ich kann mich noch erinnern, dass ich meine persönlichen Gespräche mit Gott während der Messe geführt habe und immer so etwas wie eine Aufladung bekommen habe ... sobald ich dann aus der Kirche raus bin. Also das gemeinsame Ausrichten auf das Spirituelle, das ist schon etwas ganz Besonderes. Und für mich war es der erste Startpunkt ... von wo aus ich dann weitergehen konnte.

Im Endeffekt ist es immer das Beste, direkt bei sich selbst anzufangen ... mit der Revolution und Neu-Ausrichtung.
Ernest, was ist eine Kirche, die täglich ca. 25000 Mitmenschen grausam verhungern lässt ?
Die gleiche Frage geht an die Staatsbürger.
Die Religionen und die sonstigen Bürger sind ganz unten, gottlos und dementsprechend verdorben.
Die Religionen sind natürlich alle falsch, aber sie bilden sich etwas ganz anderes ein, und tragen die Nase hoch.
Die Situation der Menschheit ist furchtbar, aber die Menschen erkennen sie nur wenig.
Die Menschen müssen sich ändern.
 
DIE ist eine superlative Anmaßung EINes EINzelnen. :dontknow:
Durch ''teuflische'' Raffgier und Kriegstreiberei von etwa 10% (Oligarchen, Mafia, etc.)-Clans sterben viel mehr Menschen auf dieser Welt. :schnt:
 
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manden schrieb:
Ernest, was ist eine Kirche, die täglich ca. 25000 Mitmenschen grausam verhungern lässt ?
Die gleiche Frage geht an die Staatsbürger.
Die Religionen und die sonstigen Bürger sind ganz unten, gottlos und dementsprechend verdorben.
Die Religionen sind natürlich alle falsch, aber sie bilden sich etwas ganz anderes ein, und tragen die Nase hoch.
Die Situation der Menschheit ist furchtbar, aber die Menschen erkennen sie nur wenig.
Die Menschen müssen sich ändern.
Da wird sich noch einiges tun. Es wird auch wieder eine Zeit kommen, wo der Mensch weniger von äußeren Dingen abhängig sein wird, weil er seine Energie wieder mehr aus dem Spirituellen bekommt. Ansonsten ist natürlich auch die Frage, was kann und soll ICH tun?
Da hatte ich einmal eine sehr intensive Phase der Suche, wo viele tolle Dinge passiert sind und ich gespürt hab, wie sehr da auch Führung da ist. Und ich habe mir die Frage gestellt: Was soll ich tun?

a.) Soll ich anderen Menschen helfen?
Ich hatte den besten Zugang zu okkulten und magischen Büchern. Bei allen Fragen, die sich mir stellten, war sofort das passende Buch parat. Es war möglich, mich in alles einzuarbeiten ... von ganz großen Koryphäen ... teilweise sogar sehr alte Bücher ... eine unglaublich spannende Sache ... verschiedenste Dinge tlw. auch in Richtung heilen usw. was sich kaum jemand vorstellen kann ... ODER

b.) An mir selbst arbeiten?
Diese zwei Fragen waren gerade in meinem ganzen System präsent und ich musste aufs Klo an der Uni 😆 ... und als die da so stand, die Frage vor meinem Kopf ... war direkt vor mir ein Aufkleber an der Wand. Da stand ursprünglich drauf: "FRIEDENSBEWEGUNG" ... aber ... die ersten drei Buchstaben waren weggerissen ... auch im hinteren Teil hatte jemand versucht, den Aufkleber abzukratzen, was aber offensichtlich misslang und so konnte ich sehr gut lesen (fri)EDEN(sbewegung)!

Das war die Antwort. Anstatt selber den Retter in der Not spielen zu wollen ist es unsere vordringlichste Aufgabe alles zu unternehmen, um in unser wahres Zuhause zu gelangen! Ich kenne einen Mystiker, der gesagt hat: Die ganze Welt steht in Feuer! Worauf wartest du noch? Dein Haus brennt! Wann willst du endlich aktiv werden? Wann bringst du dich in Sicherheit? Arbeite an deinem spirituellen Fortschritt du Narr, noch bevor dieses Leben zu Ende ist.

Um andere kümmern ist schon gut. Warum kümmern sich die meisten Menschen aber nicht um ihr eigenes Seelenheil?
 
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