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Was ist ein sinnerfülltes Leben?

Der Sinn ist weit überschätzt. Um so weniger man sich den Kopf darüber zerbricht, um so eher ist der Sinn erfüllt.
Sinnerfüllung passiert am ehesten, wenn man nicht daran denken muss. Muss man Sinn suchen, ist es schon zu spät.
Naja, diesen Deinen 'wirklich sinnlosen Quatsch' hier könntest Du aber doch immerhin noch revidieren? - Oder?
Ja ja, aber denken müsstest Du dazu dann aber doch 'schon mal', ist klar..?.. Nicht?
 
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Sinn kann uns auch zufallen, z.B. wenn wir die Orientierung verrlieren und Synchronizität erleben.
(Synchronizität = Innere Welt fällt sinnvoll mit Äusserer Welt akausal zusammen)
Diese Synchr. sind erschütternd und meist tröstlich . Es stellt sich dann die Frage, wer solche unglaublichen
"Zufälle" erschaffen kann. Gibt es einen Archetyp des Sinnes? Gibt es einen ich sage mal "Gott"?
Diesen "Sinn" kann ich mir nicht bewusst erschaffen, er passiert oft in der Not . Jeder kann plötzlich vor so einem Ereignis stehen.
Ich kann da nur noch staunen. Psyche und Materie kommen da sinnvoll zusammen.
Tja..?!.. Das jedenfalls muss Dir - 'rein' "tröstlich"? - "zugefallen" sein - oder?-!
Kennst Du denn 'immerhin' das Sprüchlein: "So ist das Leben"?
 
Andere zu drängen, ist für mich nicht der Sinn, mit dem ich mein Leben füllen will.
Wenn sich jemand etwas abschaut, ohne ihn zu bedrängen, ist mir das mehr Wert.
Wow, und so funktioniert sie ja auch 'ganz toll', 'diese Welt', na klar doch.
Und sowieso noch nie was von "versuchen zu überzeugen" gehört, ja, auch klar 'jetzt'.
Und 'wohl' auch, dass das für Dich 'auf jeden Fall' "bedrängen" bedeutet und ist.

So. Muss ja nun nur noch Walter 'den Laden hier dicht machen'. Ne'?
 
Das ist zu zweidimensional!
Kommt wieder mal 'ganz' darauf an, wie man's, hier nun Du's nimmst. Ich denke, dass auch bei Dir, je intensiv-konzentrierter Du versuchst zu denken, umso mehr das Fühlen in den Hintergrund 'gerät'. Und 'natürlich' dies so auch umgekehrt(?).
(Und wobei es aber wieder 'wie immer' darum geht, den Gegensatz zu vereinen. Jedenfalls 'letztlich'.)
Ich empfinde, denke, fühle und intuiere. Hoffentlich verwirrt Dich das nicht zu sehr. :schritt:
Wie kommst Du darauf?? Also auf Letzteres 'natürlich'? 😉
Und doch doch, auch, wenn das Dich "sehr verwirrt", fühle und "intuiere"(?) auch ich. Und wollte auch überhaupt nicht ohne sein, gar müssen.
 
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@Alternativator
Wegen der Verwirrung: Es kommt noch detaillierter; - wenn man die Zeit resp. das Lebensalter dazu nimmt!
Mit 13 Jahren benutzt man mehr das Empfinden und mit 30 vielleicht das Denken? Der Sinn ändert sich resp. entwickelt sich.
Der Sinn muss auch garnicht ein festgesetztes Ziel sein. Das Leben stellt uns vor Situationen und wir reagieren entsprechend sinnvoll.
 
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