Benjamin
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- Registriert
- 27. Januar 2005
- Beiträge
- 2.268
Schon vor geraumer Zeit kamen mir ganz spezielle Gedanken zum Sinn des Lebens, die mir sehr gefallen haben. Wahrscheinlich deshalb, weil ich sie ganz wesentlich finde. Drum stell ich sie hier mal rein, um zu sehen wie sie manch anderem scheinen:
Ich finde, es gibt einen ganz wichtigen Zusammenhang zwischen dem Sinn unseres Lebens und unserem inneren Seelenzustand. (Hier meine ich mit Sinn des Lebens nicht den Sinn des Seins!)
Irgendwann fiel mir auf, dass der Sinn sehr viel mit glücklich sein zu tun hat. Ich bin eigentlich sogar der Meinung, dass man diese Dinge gleichsetzen könnte.
Ein Mensch, der glücklich ist, kann sich unmöglich in Gedanken der Sinnlosigkeit verlieren. Andererseits kann man leicht Opfer der Sinnlosigkeit werden, wenn man unglücklich ist. Diese Erkenntnis ist natürlich keineswegs neu.
Weitergedacht ergeben sich daraus höchst interessante Schlüsse.
Könnte man nicht schon fast sagen, dass ein Mensch, der unglücklich ist, den Sinn seines Lebens verfehlt. Dies vielleicht sogar ganz allgemein?
Vielleicht will uns das Leben mit Schmerzen und Leid, welche ja unweigerlich zu Unglücklichkeit führen, einfach nur sagen, dass wir unseren Sinn, vielleicht überhaupt unsere Aufgabe, im Leben verfehlen.
Würde das nicht auch bedeuten, dass wir eigentlich völlig glücklich sein müssten, wenn wir unser Leben nach unserem eigentlichen Sinn leben würden? Und gibt es überhaupt eine feste Aufgabe für uns, die vielleicht schon vor unserer Geburt klar war?
Ich wüsste noch viel darüber zu schreiben und selbstverständlich ist mir auch klar, dass ich noch wenig erläutert habe, aber mal sehen was ihr darüber denkt...
Ich finde, es gibt einen ganz wichtigen Zusammenhang zwischen dem Sinn unseres Lebens und unserem inneren Seelenzustand. (Hier meine ich mit Sinn des Lebens nicht den Sinn des Seins!)
Irgendwann fiel mir auf, dass der Sinn sehr viel mit glücklich sein zu tun hat. Ich bin eigentlich sogar der Meinung, dass man diese Dinge gleichsetzen könnte.
Ein Mensch, der glücklich ist, kann sich unmöglich in Gedanken der Sinnlosigkeit verlieren. Andererseits kann man leicht Opfer der Sinnlosigkeit werden, wenn man unglücklich ist. Diese Erkenntnis ist natürlich keineswegs neu.
Weitergedacht ergeben sich daraus höchst interessante Schlüsse.
Könnte man nicht schon fast sagen, dass ein Mensch, der unglücklich ist, den Sinn seines Lebens verfehlt. Dies vielleicht sogar ganz allgemein?
Vielleicht will uns das Leben mit Schmerzen und Leid, welche ja unweigerlich zu Unglücklichkeit führen, einfach nur sagen, dass wir unseren Sinn, vielleicht überhaupt unsere Aufgabe, im Leben verfehlen.
Würde das nicht auch bedeuten, dass wir eigentlich völlig glücklich sein müssten, wenn wir unser Leben nach unserem eigentlichen Sinn leben würden? Und gibt es überhaupt eine feste Aufgabe für uns, die vielleicht schon vor unserer Geburt klar war?
Ich wüsste noch viel darüber zu schreiben und selbstverständlich ist mir auch klar, dass ich noch wenig erläutert habe, aber mal sehen was ihr darüber denkt...