• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was die AfD sagt und was sie meint

Es ist die blendende Rhetorik, die jemand aus einer anderen Partei eben nicht beherrsch!
Und wieder *Prof. Paul Lendvai* "Derzeit der beste Redner" unter anderen Warnungen:
Diese "blendende Rhetorik" nennt man Populismus, denn sie besteht hauptsächlich aus einfachen Lösungen zu komplexen Problemen und dem Einfangen und Verstärken von Stimmungen in der Bevölkerung. Damit erreicht man lediglich einfache Geister, die nicht differenziert genug denken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Es ist die blendende Rhetorik, die jemand aus einer anderen Partei kaum bis eben nicht beherrsch:
Wie schon vor/seit JAHREN *unser Sozialdemokrat Prof. Paul Lendvai* immer und immer wieder feststellt
festgestellt hat!

Viel zu selten hören wir -beispielsweise- von unserer *Sozialdemokratin Julia Elisabeth Herr* - einer Persönlichkeit - auch mit perfekter Rhetorik! Beispiel:
-!
ALSO: Die Rhetorik ist eben NICHT zu unterschätzen, worauf der *Sozialdemokrat Prof. Paul Lendvai* wiederholt hinweist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob man sie nicht salonfähig gemacht hat, indem man sie hat mitregieren lassen...
Ja sicher, Schüssel hat aus Machtkalkül im Jahr 2000 "den Damm gebrochen".
Man darf aber auch nicht vergesse, dass die SPÖ schon in den 1980ern mit der FPÖ koaliert hat.
Zwar mit einer FPÖ unter Norbert Steger, die noch nicht so rechtspopulistisch war, aber immerhin -
auch zu jener Zeit schon war die FPÖ ein beliebter Hafen für Ewiggestrige.
 
Wie schon vor/seit JAHREN *unser Sozialdemokrat Prof. Paul Lendvai* immer und immer wieder feststellt
festgestellt hat!

Viel zu selten hören wir -beispielsweise- von unserer *Sozialdemokratin Julia Elisabeth Herr* - einer Persönlichkeit - auch mit perfekter Rhetorik! Beispiel:
-!
ALSO: Die Rhetorik ist eben NICHT zu unterschätzen, worauf der *Sozialdemokrat Prof. Paul Lendvai* wiederholt hinweist!
Weder Lendvai noch Herr sind Thema hier.
Theeeeeeeeeeeeeeeeeeeema.Also!

Die Moderation möchte sicherlich dementsprechend reagieren, wenn sie die Forenregeln ernst nimmt und nicht nur einseitig anwenden will.
 
dass die SPÖ schon in den 1980ern mit der FPÖ koaliert hat
.....Schon der "Bruno" hat beim "Peter, dem alten SSler," nicht so genau "hingschaut"... (bewusst weggschaut!!) die "Hauptsache" war... dass er sein "Minderheitenkabinett" gestützt hat! Die "SPÖ" litt bis weit in "die 90er-Jahre" hinein am "Punschkrapferlsyndrom"... "außen rot" und "innen... braun"!.....

meint plotin
 
Parteien sind viel schwieriger zu verbieten als Vereine oder sonstige Gruppierungen. Wenn die Rechtsextremisten weitermachen wollen, müssen sie sich neu organisieren und irgendwie gruppieren und sie machen sich strafbar, wenn sie gegen die Verfassung agieren.
Wenn also anschließend eine neue Partei gegründet werden soll, wird man viel genauer hinschauen, denn man hat bereits die Vorlage vom Bundesverfassungsgericht bekommen. Diese Partei wird dann gar nicht erst gegründet werden dürfen.
Ja, das ist alles richtig, aber so betrachte ich das nicht. Ich betrachte es so, das "Schafe" (also einfache Menschen) ganz einfach einen Hirten brauchen (also eine erwachsene Person), damit will ich sagen: Einbinden, nicht Ausschließen. Es ist natürlich durchaus ein Argument, das "Schafe" genauso einen Diktator blindlings folgen, aber deswegen thematisiert man es ja auch, damit wir uns für das Gute entscheiden können und nicht für das Schlechte. Und nun stell dir mal vor ein "Hirte" (eine erwachsene Person) würde sich um all die "Schafe" (die "einfachen" Menschen) kümmern, die Welt wäre um so vieles besser, weil die einfachen Menschen eingebunden wären und dazulernen würden, bis zu den Punkt an dem sie dann selbst endlich mal Erwachsen sind und darum geht es ja.
Davon abgesehen, solche Parteien leben von Krisen und solche Krisen, wie wir sie seit der Gründung der AfD bereits hatten, müssten sich wiederholen und das wäre ein seltener Zufall.
Es so anzugehen ist wie dieses Volksfestspiel, wo man auf die Löcher draufhauen muss, wenn mal jemand rausschaut. Mal erwischt man den, der aus den Loch rausschaut, mal nicht. Aber ich will jetzt keine Vorgaben machen, es ist mit Sicherheit das geringere Übel, ich will nur darauf hinweisen, wie man es angehen könnte.
 
Ohne Augenhöhe wirst du das aber nicht schaffen.
Und ohne Vertrauen auch nicht. Dadurch das Menschen mehr arbeiten müssen als sich um ihre Kinder kümmern zu können, werden die Kinder nicht Erwachsen und Kinder können sehr gemein werden und damit meine ich nicht die Kinder, die wir auch als Kinder anerkennen, ich meine damit die Kinder, die Kinder geblieben sind. Das muss besser werden, ich will eine Gesellschaftsform in dem alle Kinder vollständig ausreifen dürfen, ungeachtet dessen, was es für den Arbeitsmarkt bedeuten könnte, denn Luxus wie er derzeitig definiert wird (und das nicht nur seit heute), hat einen zu hohen Preis.
 
Werbung:
Zurück
Oben