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Ja, wenn man nicht so alt wie möglich werden muß.
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Warum leben Leute so als ob es keinen Tod gäbe?
- Ersteller bluemonday
- Erstellt am
Ja, wenn man nicht so alt wie möglich werden muß.
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Bernies Sage
Well-Known Member
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- Beiträge
- 23.139
Warum leben Leute so als ob es keinen Tod gäbe?
Das ist eigentlich sehr einfach zu beantworten: Das Leben - als das EINE - hat mit dem Tod - als das ANDERE - überhaupt nicht zu tun!
Den Tod erlebt man nicht - nur die Angehörigen! Lasset also die angehörigen Toten ihre Toten begraben und wehret Ihnen nicht, damit sie nicht wiederauferstehen mögen!
Denn jeder denkt bei 'nicht sinnlos' doch zuerst an 'sinnlos' und will nicht wahrhaben, dass Sie etwas meinen könnten, von dem Sie gar nicht reden!
Das Fehlen eines 'guten' Mutes zum Schluss, genau das scheint mir wenigstens ein logischer Fehlschluss in der 'einerleien Einerleibigkeit' zu sein, was eigentlich nicht abwertend, sondern im Kern in einer Verstärkung eher aufwertend gemeint sei sollte.
Mit dem religiösen Ritual des Brechen des Leibes als Brotlaib verhält es sich in der Äquilogienz (fast) genauso, wenn das Prinzip der Teilung (nicht) als 'Mit-Teilung' zur Vermehrung des quantitativen Teils dient.
Das Leben vermag den Tod qualitativ dominant in Schach zu halten, aber wie lange, das bleibt eine Frage von' nebulöser 'Wollekularität in der Molkularität' biochchemischer Bindungs-und Reaktionsmuster....
Bernies Sage
Das ist eigentlich sehr einfach zu beantworten: Das Leben - als das EINE - hat mit dem Tod - als das ANDERE - überhaupt nicht zu tun!
Den Tod erlebt man nicht - nur die Angehörigen! Lasset also die angehörigen Toten ihre Toten begraben und wehret Ihnen nicht, damit sie nicht wiederauferstehen mögen!
Können tät es schon aber wollen nicht so recht. Manche Menschen haben schon mit 60 Jahren oder früher 'genug' erlebt, nur den Tod eben noch nicht. Der 'gespielte' Tod eines Handlungsreisenden scheint zunehmend zu einer Marktlücke zu werden, die es kommerziell 'mit Leben' zu besetzen gilt.
Das ist ein leicht irreführender Einwand, gerade weil er stimmt, weil die Sinnnlosigkeit in der Negation erst noch erkannt werden muss und nicht jeder Mensch so schlitzohrig denkt wie Sie!
Denn jeder denkt bei 'nicht sinnlos' doch zuerst an 'sinnlos' und will nicht wahrhaben, dass Sie etwas meinen könnten, von dem Sie gar nicht reden!
Auch das ist 'zum Schluss' missverständlich so formuliert, dass man Ihnen nicht widersprechen kann, ausgenommen natürlich manden.
Das Fehlen eines 'guten' Mutes zum Schluss, genau das scheint mir wenigstens ein logischer Fehlschluss in der 'einerleien Einerleibigkeit' zu sein, was eigentlich nicht abwertend, sondern im Kern in einer Verstärkung eher aufwertend gemeint sei sollte.
Mit dem religiösen Ritual des Brechen des Leibes als Brotlaib verhält es sich in der Äquilogienz (fast) genauso, wenn das Prinzip der Teilung (nicht) als 'Mit-Teilung' zur Vermehrung des quantitativen Teils dient.
Das Leben vermag den Tod qualitativ dominant in Schach zu halten, aber wie lange, das bleibt eine Frage von' nebulöser 'Wollekularität in der Molkularität' biochchemischer Bindungs-und Reaktionsmuster....
Bernies Sage
