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Wann erkennt die Menschheit endlich, dass ihre Götter falsch sind ?

Wie viele Menschen haben auch die Bibel wirklich aufmerksam gelesen? Ich will dir was sagen, es gibt zwar 2 Milliarden Christen, aber die wenigsten haben die Bibel so häufig gelesen wie ich. in deutschland gaben mehr als ⅔ Christen an, sie nicht einmal gelesen zu haben.

Außerdem sind die meisten so indoktriniert wie du. Das lautet dann so. Alles, was in der Bibel drin steht, ist von Gott persönlich so gewollt und auch seine persönliche Meinung. Das deckt sich aber nicht mit der Bibel selber. Laut der Bibel hat der Mensch einen freien willen. Er kann diesen willen auch gegen Gott einsetzen. Es gibt mehrere Stellen, die belegen, dass Menschen Dinge tun, die Gott vorher ganz anders gesagt hat. Zum Beispiel Moses. Er soll mit einem Felsen reden, er schlägt zweimal drauf. Bei den Worten kannst du ja noch irgendwie der falsche Meinung unterliegen, wenn ein Mensch sagt, im Namen von Gott, muss es automatisch stimmen. Was die Bibel aber nicht sagt. In Exodus 32 wird ersichtlich, das Moses behauptet "so spricht der herr" und das aufgrund dessen 3000 Menschen sterben. Wir lesen aber ganz eindeutig vorher, wenige Zeilen, dass Gott dem Volk vollständig vergeben hat. D.h., deine Interpretation ist falsch. Nicht die Bibel. Denn die Bibel macht es mal mehr mal weniger deutlich, aber immer klar, wessen Meinung da steht
Die Bibel ist falsch im Wesentlichen !
 
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Dann wäre er kein Gott.
Ich glaube, ihr beiden habt etwas nicht verstanden. Wenn es einen Gott gibt, dann versuchen alle Menschen, diesen möglichst gut zu beschreiben. Und die Frage ist, ob diese Vorstellung von Gott, die sich ein Mensch macht, wie zum Beispiel Manden Gott ist. nein. Vorstellung von Gott sind nicht Gott.
 
Die Bibel ist falsch im Wesentlichen !
Das ist auch wieder nur eine Behauptung, die du natürlich nicht untermauern kannst. Es ist sogar diametral entgegengesetzt.
Unter der falschen Prämisse, dass diese Menschen nicht Gott hatten, wären es die weisesten Menschen. gewesen. sie wussten 1000de von jähren vor dem Teleskop, dass Sterne unzählbar sind. Noch länger vorher wussten Sie, das Licht eine Geschwindigkeit hat, dass es sich ausbreiten muss. Sie wussten von Unterseeischen Strömungen. Dass die Erd-Kugel im Nichts aufgegangen ist. Dreimal darfst du raten, warum die Wissenschaft sich so lange gegen die Urknalltheorie des katholischen Priesters, Georges Lemaitre gewährt hat. Weil es sich einfach zu sehr nach Bibel angehört hat. Die Bibel beschreibt, dass die Realität einen Anfang hat. Dass Gott die Ursache für diesen Anfang ist. Ob es mit den heute üblichen Termini operiert ist dabei nebensächlich. Die Bibel ist entweder von Gott eingegeben, oder diese Menschen damals hatten eine Weisheit, die teilweise heute ansatzweise erreicht wird. Wenn die erste Prämisse stimmt, müssen wir sie ernst nehmen, weil sie dann zu Gott führt. Wenn die zweite Prämisse richtig wäre, dann müssen wir sie auch ernst nehmen, weil, wenn diese Menschen so schlau waren, dann haben sie vielleicht auch bessere Gedanken über Gott gehabt.
 
Das ist auch wieder nur eine Behauptung, die du natürlich nicht untermauern kannst. Es ist sogar diametral entgegengesetzt.
Unter der falschen Prämisse, dass diese Menschen nicht Gott hatten, wären es die weisesten Menschen. gewesen. sie wussten 1000de von jähren vor dem Teleskop, dass Sterne unzählbar sind. Noch länger vorher wussten Sie, das Licht eine Geschwindigkeit hat, dass es sich ausbreiten muss. Sie wussten von Unterseeischen Strömungen. Dass die Erd-Kugel im Nichts aufgegangen ist. Dreimal darfst du raten, warum die Wissenschaft sich so lange gegen die Urknalltheorie des katholischen Priesters, Georges Lemaitre gewährt hat. Weil es sich einfach zu sehr nach Bibel angehört hat. Die Bibel beschreibt, dass die Realität einen Anfang hat. Dass Gott die Ursache für diesen Anfang ist. Ob es mit den heute üblichen Termini operiert ist dabei nebensächlich. Die Bibel ist entweder von Gott eingegeben, oder diese Menschen damals hatten eine Weisheit, die teilweise heute ansatzweise erreicht wird. Wenn die erste Prämisse stimmt, müssen wir sie ernst nehmen, weil sie dann zu Gott führt. Wenn die zweite Prämisse richtig wäre, dann müssen wir sie auch ernst nehmen, weil, wenn diese Menschen so schlau waren, dann haben sie vielleicht auch bessere Gedanken über Gott gehabt.
Das beweise ich, und habe ich schon bewiesen.
 
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Spiel dich doch nicht so auf. Was hast du davon ?
Mir ging es gerade um eine Logik des Ausdrucks dessen, was @manden sagen will. Ob das dann so zutrifft, war nicht mein Thema gerade.
Da brauche ich mich noch gar nicht aufzuspielen. Machen wir ein Gedankenexperiment. Das was Manden über Gott zu wissen glaubt ist was ich auch über deine Mutter "wüsste". Ich weiß zum Beispiel, dass die Frau, die dich geboren hat, deine biologische Mutter ist. Jetzt kann ich noch ein paar Dinge über sie erahnen. Zum Beispiel dass sie wahrscheinlich Sex mit deinem Vater hatte. Dass sie wahrscheinlich Wehen bekommen hat, die ihr Schmerzen bereitet haben. Dass sie sich wahrscheinlich auf das Kind gefreut hat. Ich kann hier mit Wahrscheinlichkeiten rechnen. Ich habe eine Vorstellung, dass du eine Mutter hast. Aber kenne ich dadurch deine Mutter? Natürlich nicht. Die Vorstellung ist nicht deine Mutter. Und das kann man einfach über Gott übertragen. Die Menschen hatten schon seit Jahrtausenden, die Ahnung, dass es einen Gott gibt. So wie auch heute. Mandy. nur dass er den Rest hinzuaddiert hat, den er NICHT wissen kann. Seiner Behauptung nach ist sein Gott ausschließlich über der Schöpfung bereit, mit uns zu kommunizieren. In dieser Schöpfung hat er nur Leben erschaffen, das endlich ist. Welche Botschaft soll wohl dahinter stecken? Da muss man kein Prophet sein, um zu erkennen, dass die Religion von Mandy falsch ist (beziehungsweise höchstens richtig geraten)
 
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