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Todesfälle

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(c) APA/DPA
dm-Gründer Götz Werner am Dienstag mit 78 Jahren verstorben
Seine Familie teilte mit, dass seine Kräfte in den vergangenen Monaten kontinuierlich nachgelassen hätten.
Werner wohnte mit seiner Frau Beatrice in Stuttgart. Er hinterlässt sieben Kinder und mehrere Enkel.

Götz Werner wurde am 5. Februar 1944 in Heidelberg als Sohn eines Drogisten geboren. Der Weg vom "Zahnpasta-Verkäufer" (Werner über Werner) zum Vorzeige-Unternehmer mit sozialem Touch war nicht unbedingt vorhersehbar:
"In der Schule sitzengeblieben, nach elf Schuljahren abgegangen. Deutscher Jugendmeister im Rudern, Drogist gelernt, Prokurist geworden. Verstoßener Sohn. Realträumer. Gründer wider Willen", beschrieb er den Werdegang in seiner Biografie.
Götz Wolfgang Werner (* 5. Februar 1944 in Heidelberg; † 8. Februar 2022 in Stuttgart) war ein deutscher Unternehmer,
Gründer und Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens dm-drogerie markt und 35 Jahre lang dessen Geschäftsführer.
Werner war zudem Gründer der Initiative „Unternimm die Zukunft“ für ein bedingungsloses Grundeinkommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Götz_Werner
 
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Toni Stricker mit 91 Jahren gestorben (c) Online seit heute, 6.55 Uhr (Update: 9.59 Uhr)
Stricker wurde am 4. April 1930 in Wien als Sohn einer musikalischen Familie geboren, in der er früh kroatische Volkslieder und Wiener Musik kennenlernte. Mit sechs Jahren bekam er ersten Geigenunterricht, mit 16 verließ er das Gymnasium, um eine siebenjährige klassische Ausbildung am Konservatorium Wien zu absolvieren. Der Jungmusiker stieg 1953 in die Jazzband Vera Auer ein, wo er prominente Mitstreiter wie Joe Zawinul, Hans Salomon oder Attila Zoller hatte. Als Swing-Geiger spielte Stricker mit seinem ersten eigenen Quintett und musizierte etwa bei Fatty Georges „Saloon“ und im Wiener Volksgarten.
 
Erhard Busek mit 80 Jahren gestorben
Das teilte das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa mit, bei dem der Jurist als Vorstandsvorsitzender fungierte. Busek hätte am 25. März seinen 81. Geburtstag gefeiert.
 
Willi Resetarits alias „Ostbahn-Kurti“ verunglückte heute 73-jährig tödlich :oops:
Einige seiner zuletzt geplanten Auftritte musste Resetarits wegen einer Coronavirus-Erkrankung absagen. Sowohl beim Benefizkonzert im Ernst-Happel-Stadion als auch eine Woche später am Heldenplatz fiel er krankheitsbedingt aus. Im ORF-Wien-Interview sprach er zuletzt über die Erkrankung – mehr dazu in wien.ORF.at. Und am Samstagabend eröffnete Resetarits noch „seinen“ Flüchtlingsball, der zum 29. Mal zugunsten des von ihm gegründeten Intergrationshauses stattfand. Laut Integrationshaus ist Resetarits tödlich verunglückt. Mehr Details wurden nicht bekanntgegeben.
 
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