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ÖVP: Der türkise Weg

Politisches Versprechen und Ergebnis eine Katastrophe.
Ähnlich wie damals - Herr Karl Nehammer heute, eine Kopie des Herrn Sebastian
Kurz?

Der Politologe *Peter Filzmaier* weist auf das seit Jahrzehnten bekannte Dilemma
von SPÖ und ÖVP hin: als befänden sich diese beiden Parteien noch immer im Jahre
1934!

Filzmaier benützt eine Metapher eines bekannten Kommunikationswissenschaftlers
und Psychotherapeuten:
Ein Betrunkener sucht unter einer (erleuchteten) Laterne seinen Schlüssel. Da fragt ihn
ein Polizist, ob er denn seinen Schlüssel wirklich hier verloren hätte. Antwort: Nein! aber
hier ist leichter suchen als im Finstern.

ÖVP und SPÖ bekriegen sich sprachlich weiter: Das können sie! anstatt "in der Dunkelheit"
nach einer Strategie gegen die FPÖ zu suchen, so Peter Filzmaier:

 
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Ähnlich wie damals - Herr Karl Nehammer heute, eine Kopie des Herrn Sebastian
Kurz?
Kurz hat viele Positionen für die ÖVP erobert.
Und darum gehts neben den vielen Sachproblemen. Die Aufteilung der Macht - so sehe ich es.
Die damalige Aufteilung 50:50 zwischen rot und schwarz ist vorbei. Nun werden Machtpositionen ausgebaut: Die jeweilige Mehrheitspartei sucht sich den billigsten Partner: Siehe Tirol, siehe Wien. NÖ -bin gespannt.
 
Wenn die -politischen- Masken fallen

Der ehemalige SPÖ Innenminister Karl Schlögl mit seiner "sozialdemokratischen" Feststellung:
"Man bedenke, dass bereits 4 von 10 Einwohnern Österreich nicht mehr als Geburtsland haben,
so stark ist die Zuwanderung."
-!

Und GsD die renommierte Journalistin *Anneliese Rohrer* zu Andreas Kohl (ÖVP!) welcher den
"vertriebenen" Sebastian Kurz lobt:

Rohrer:
"Wenn sich der Herr Kohl dahersetz und sagt, den armen Kurz wurde vertrieben, aber nicht
von Moral spricht - Wenn die Regierung und die Opposition nicht fähig ist, der FPÖ *inhaltlich*
etwas abzuringen! - Ja warum ist denn dann die demokratiepolitische Stimmung im Lande so
fatal? der Vertrauensverlust so groß:


 
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