Eulenspiegel
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Wen schädigt der Subventionismus?
Wie steht es um den Mißbrauch des Steuerzahlers durch die Grünen?
Wer zahlt am Ende für den Subventionswahn?
So lange "Demokratie" verantwortungslos ist und so lange man beschließt wer für Politik zu haften hat - die unschuldige Bevölkerung - so lange sind die Menschen die Leibeigenen des Staates.
Regierungen die Schulden auf Kosten der Bevölkerung machen behandeln die Bevölkerung als Leibeigene.
Denn nicht die Regierungen arbeiten die Schulden ab sondern die Bevölkerungen.
In der BRD beträgt die Steuerquote bereits über 50% wenn man von den gringsten Steuern ausgeht, von Sondersteuern ganz zu schweigen. Einzelbesteuerungen wie Grundsteuern, Branntweinsteuer, Luxussteuern usw..
Rechnet man KV, RV, Arbeitslosenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, noch hinzu so bleibt nicht mehr viel für den Lebensunterhalt.
Der Staat möge sich endlich beschränken kann man da nur sagen.
Was meinen Sie sind angemessene Steuern?
Siehe auch:
http://www.phrasen.com/uebersetze,S...-sammeln-auch-nicht-in-die-Scheu,76655,d.html
Matthäus - Kapitel 6
Vom Schätzesammeln und Sorgen
19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. (Matthäus 19.21) (Lukas 12.33-34) (Kolosser 3.1-2) 21 Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
22 Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; (Lukas 11.34-36) 23 ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! (Johannes 11.10)
24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Lukas 16.9) (Lukas 16.13) (Jakobus 4.4)
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? (Lukas 12.22-31) (Philipper 4.6) (1. Petrus 5.7) 26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? (Matthäus 10.29-31) (Lukas 12.6-7) 27 Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
28 Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. (1. Könige 10.1) 30 So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32 Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
33 Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. (1. Könige 3.13-14) (Psalm 37.4) (Psalm 37.25) (Römer 14.17) 34 Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. (2. Mose 16.19)
Was ist das Reich Gottes?
Siehe:
Wie steht es um den Mißbrauch des Steuerzahlers durch die Grünen?
Wer zahlt am Ende für den Subventionswahn?
So lange "Demokratie" verantwortungslos ist und so lange man beschließt wer für Politik zu haften hat - die unschuldige Bevölkerung - so lange sind die Menschen die Leibeigenen des Staates.
Regierungen die Schulden auf Kosten der Bevölkerung machen behandeln die Bevölkerung als Leibeigene.
Denn nicht die Regierungen arbeiten die Schulden ab sondern die Bevölkerungen.
In der BRD beträgt die Steuerquote bereits über 50% wenn man von den gringsten Steuern ausgeht, von Sondersteuern ganz zu schweigen. Einzelbesteuerungen wie Grundsteuern, Branntweinsteuer, Luxussteuern usw..
Rechnet man KV, RV, Arbeitslosenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, noch hinzu so bleibt nicht mehr viel für den Lebensunterhalt.
Der Staat möge sich endlich beschränken kann man da nur sagen.
Was meinen Sie sind angemessene Steuern?
Siehe auch:
http://www.phrasen.com/uebersetze,S...-sammeln-auch-nicht-in-die-Scheu,76655,d.html
Matthäus - Kapitel 6
Vom Schätzesammeln und Sorgen
19 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. 20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. (Matthäus 19.21) (Lukas 12.33-34) (Kolosser 3.1-2) 21 Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
22 Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; (Lukas 11.34-36) 23 ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein! (Johannes 11.10)
24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Lukas 16.9) (Lukas 16.13) (Jakobus 4.4)
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? (Lukas 12.22-31) (Philipper 4.6) (1. Petrus 5.7) 26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? (Matthäus 10.29-31) (Lukas 12.6-7) 27 Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
28 Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. 29 Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. (1. Könige 10.1) 30 So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32 Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
33 Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. (1. Könige 3.13-14) (Psalm 37.4) (Psalm 37.25) (Römer 14.17) 34 Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. (2. Mose 16.19)
Was ist das Reich Gottes?
Siehe: