Allfred
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- Registriert
- 15. Januar 2012
- Beiträge
- 3.949
& Co.
Bereits mehrmals in meinem jungen Leben kam ich in die Verlegenheit, mich dafür zu interessieren, wie es mit mir in Kontakt stehenden Personen gehe.
Ja, es interessiert mich ernsthaft, wenn ich jemanden frage "Wie geht es dir?"
Und doch kann "man" allzuleicht in den Verdacht geraten, das sei nur floskulös dahingesagt. Also füge ich dann manchmal ca. hinzu, daß dies bei mir keine Floskelfrage sei.
Letztlich, mit dieser Zufügung,
aber auch keine mich wirklich zufriedenstellende Lösung.
Manche erzählen ja von sich aus, ohne die Frage die in schlechtem Rufe zu stehen pflegt, nicht wie es ihnen geht.
Vielleicht könnte einleitend (an das [dann ggf. verdutzte]
Gegenüber ) hingefragt werden:
"Wie geht es mir?"
...nach einer kleinen Pause dann hörend, ob (und was) die angefragte Person dann erzählt...
...und wenn dann nix käme, die Frage "Und wie geht es dir?" nachlegen.
Ähnlich wäre z. B. auch ein einfaches "Danke" erklärungsbedürftig.
Zum Beispiel:
Statt "Danke" zu sagen, eignet sich evtl. besser dies:
"Danke. Ein vielstrapaziertes Wort. (Ein Wunder, daß es noch alle fünf Buchstaben hat [Dieser Beisatz ist nur bedingt zur Äußerung empfehlenswert].)
Ich tue hiermit ergänzend kund, mir ist ein Danke noch wertvoll, bin mir somit bewußt, bewußt gedankt zu haben, und nicht aus nackter Höflichkeit oder um der Form oder einer vermeintlichen Floskel Genüge getan zu haben, sondern weil ich dafür danken wollte, daß mir eine kleine Freude gemacht wurde. Ich kann nichts dafür, daß mir zuweilen leicht eine Freude gemacht werden kann."
Statt einem Wort halt über 60 Worte ...
(Und für alle,
die alle Beiträge von mir
bi[tt]erernst nehmen:
Ja, auch dieser gehört [somit] dazu. )
Bereits mehrmals in meinem jungen Leben kam ich in die Verlegenheit, mich dafür zu interessieren, wie es mit mir in Kontakt stehenden Personen gehe.
Ja, es interessiert mich ernsthaft, wenn ich jemanden frage "Wie geht es dir?"
Und doch kann "man" allzuleicht in den Verdacht geraten, das sei nur floskulös dahingesagt. Also füge ich dann manchmal ca. hinzu, daß dies bei mir keine Floskelfrage sei.
Letztlich, mit dieser Zufügung,
aber auch keine mich wirklich zufriedenstellende Lösung.
Manche erzählen ja von sich aus, ohne die Frage die in schlechtem Rufe zu stehen pflegt, nicht wie es ihnen geht.
Vielleicht könnte einleitend (an das [dann ggf. verdutzte]
Gegenüber ) hingefragt werden:
"Wie geht es mir?"
...nach einer kleinen Pause dann hörend, ob (und was) die angefragte Person dann erzählt...
...und wenn dann nix käme, die Frage "Und wie geht es dir?" nachlegen.
Ähnlich wäre z. B. auch ein einfaches "Danke" erklärungsbedürftig.
Zum Beispiel:
Statt "Danke" zu sagen, eignet sich evtl. besser dies:
"Danke. Ein vielstrapaziertes Wort. (Ein Wunder, daß es noch alle fünf Buchstaben hat [Dieser Beisatz ist nur bedingt zur Äußerung empfehlenswert].)
Ich tue hiermit ergänzend kund, mir ist ein Danke noch wertvoll, bin mir somit bewußt, bewußt gedankt zu haben, und nicht aus nackter Höflichkeit oder um der Form oder einer vermeintlichen Floskel Genüge getan zu haben, sondern weil ich dafür danken wollte, daß mir eine kleine Freude gemacht wurde. Ich kann nichts dafür, daß mir zuweilen leicht eine Freude gemacht werden kann."
Statt einem Wort halt über 60 Worte ...
(Und für alle,
die alle Beiträge von mir
bi[tt]erernst nehmen:
Ja, auch dieser gehört [somit] dazu. )